http://forum.ksgemeinde.de/vermitte...-sheltie-mix-17-jahre-frauchen-gestorben.html
Als Mensch wäre sie die nette, alte Frau Taps von nebenan. Die, immer zu einem Schwätzchen aufgelegt , mit ihrem Rollator den ganzen Tag die Straße hoch und runter wackelt, um bloß nicht alleine zuhause zu sitzen. Die immer eine Leckerei für die Kinder in der Tasche hat… wenn sie sie nicht schon längst selber aufgegessen hat. Die von Allen nur liebevoll Tante Taps genannt wird, weil sie einfach zur Familie gehört .
So läuft seit 2 Wochen Tapsie hier durch ihr neues Zuhause. Nett, freundlich, tüddelig tapsig, charmant aufdringlich und immer vor sich hin plappernd. Rocky und Hermine finden ihre mitteilsame Art etwas befremdlich und fragen sich inzwischen, ob sie ,genauso wie Tante Taps, nicht auch einfach mein Gequatsche ignorieren können ...
Ihre Taubheit und sehr eingeschränkten Sehfähigkeiten stellen mich oft auf die Probe… so sieht man mich immer öfter rufend (warum eigentlich?) und Arme schwenkend hinter der alten Madam her rennen , um sie wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Oder um sie vor Abstürzen von der Terrasse und Stürzen in den Gartenteich zu bewahren oder einfach daran zu erinnern, dass die Truppe keine Lust hat eine viertel Stunde an einem Grashalm zu schnuppern und endlich weiterlaufen möchte. Ich bin nur froh, dass Tante Taps mich so gut „im Auge“ behält und wohl schon weiß, dass dieser ständig winkende Mensch zu ihr gehört. Z.B. verpasst sie es nie, dass ich in die Küche gehe … obwohl sie gerade noch tief und fest geschlafen hat.
Körperlich hat sie sich schon gut erholt, 800g zugenommen (lt. unserer Waage hatte sie 5kg als sie zu uns kam), die Augen und das Exzem an den Lefzen sind schon viel besser geworden und der Herzultraschall hat ergeben, dass wir wohl doch eine Zahn-OP wagen können, um sie von den letzten beiden, störenden und schmerzenden Zähnen zu befreien. Im Moment stehen die Chancen gut, dass Tante Taps mindestens 100 Jahre alt wird .
Hoffentlich!
Als Mensch wäre sie die nette, alte Frau Taps von nebenan. Die, immer zu einem Schwätzchen aufgelegt , mit ihrem Rollator den ganzen Tag die Straße hoch und runter wackelt, um bloß nicht alleine zuhause zu sitzen. Die immer eine Leckerei für die Kinder in der Tasche hat… wenn sie sie nicht schon längst selber aufgegessen hat. Die von Allen nur liebevoll Tante Taps genannt wird, weil sie einfach zur Familie gehört .
So läuft seit 2 Wochen Tapsie hier durch ihr neues Zuhause. Nett, freundlich, tüddelig tapsig, charmant aufdringlich und immer vor sich hin plappernd. Rocky und Hermine finden ihre mitteilsame Art etwas befremdlich und fragen sich inzwischen, ob sie ,genauso wie Tante Taps, nicht auch einfach mein Gequatsche ignorieren können ...
Ihre Taubheit und sehr eingeschränkten Sehfähigkeiten stellen mich oft auf die Probe… so sieht man mich immer öfter rufend (warum eigentlich?) und Arme schwenkend hinter der alten Madam her rennen , um sie wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Oder um sie vor Abstürzen von der Terrasse und Stürzen in den Gartenteich zu bewahren oder einfach daran zu erinnern, dass die Truppe keine Lust hat eine viertel Stunde an einem Grashalm zu schnuppern und endlich weiterlaufen möchte. Ich bin nur froh, dass Tante Taps mich so gut „im Auge“ behält und wohl schon weiß, dass dieser ständig winkende Mensch zu ihr gehört. Z.B. verpasst sie es nie, dass ich in die Küche gehe … obwohl sie gerade noch tief und fest geschlafen hat.
Körperlich hat sie sich schon gut erholt, 800g zugenommen (lt. unserer Waage hatte sie 5kg als sie zu uns kam), die Augen und das Exzem an den Lefzen sind schon viel besser geworden und der Herzultraschall hat ergeben, dass wir wohl doch eine Zahn-OP wagen können, um sie von den letzten beiden, störenden und schmerzenden Zähnen zu befreien. Im Moment stehen die Chancen gut, dass Tante Taps mindestens 100 Jahre alt wird .
Hoffentlich!