Tätowieren?

tigger

20 Jahre Mitglied
...und nein es geht nicht um das Tätowieren beim Menschen.

Ich würd gerne mal Eure Meinungen zu diesem Thema hören.

Bei der Zucht besteht wie sicherlich bekannt ist Kennzeichnungspflicht. Bei einigen Verbänden wird hierzu eine Tätowierung im Ohr verlangt. Die Tätowierung ist durchaus schmerzvoll für die Welpen. Meiner Meinung nach besteht für diese altertümlichen Methoden im Zeitalter der Transponder keine Notwendigkeit mehr. Außerdem habe ich schon festgestellt, das bei vielen erwachsenen Hunden die Tätowierung kaum lesbar waren und damit sinnlos. Oder habe ich nur was nicht gerafft?

Ich bin auf Eure vielfältigen Meinungen sehr gespannt.

Liebe Grüße tigger



****tigger****
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  • 28. April 2024
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Hi tigger ... hast du hier schon mal geguckt?
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hi tigger!

das tättowieren der welpen ist mit einen kurzem zwicken verbunden und lässt sich auch nach jahren noch gut lesen, sofern es anständig gemacht wurde!

die meisten zuchtwarte sind fähige leute mit sehr viel erfahrung, sie schauen sich die ohren vorher genau an und kucken wo adern langlaufen um blutungen zu vermeiden!

im allgemeinen ist das reinigen und kontrollieren der ohren mit grösserem aufwand verbunden als die tättowierung an sich!

die tättozange wird kurz zusammengezwickt, dann das ohr ein wenig bewegt um die poren zu öffnen, dann wird die farbe verteilt und einmassiert!

die welpen meiner mutter haben vor der tättowierung mehr gejammert als während und danach! (persönliche erfahrung)

so, nun zu transponder!
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im allgemeinen ist es weniger schmerzhaft (wie oben schon gesagt, wenn stümper am werk sind kann eine tättowierung mit schmerzen verbunden sein), da wie eine impfung!

nachteil, die meisten tierärzte "chippen" erst mit dem 4.lebensmonat! (meine erfahrung, da wir unseren zwerg chippen lassen wollten mit 12 wochen und er sagte wird erst mit frühstens 4 monaten gemacht, da sich der transponder mit dem wachstum verschieben kann)

2. nachteil, viele tierärzte/schutzvereine haben keine europaweit genormten transponder, es gibt im moment mehrere transponder auf dem markt, die alle anerkannt sind! ebensoviele probleme gibt es mit den lesegeräten, da es keinen genormten "chip" gibt, ließt nicht jedes gerät jeden chip!

der transponder ist nicht von allen zuchtvereinen als kennzeichnung akzeptiert, viele zuchtvereine sagen, "wenn sie ihre welpen "chippen" lassen wollen, können sie das gerne tun, aber tättowiert werden sie trotzdem!"

so, ich hoffe das reicht dir als ersten eindruck zum thema tättowieren!
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bin jetzt auch mal gespannt was von den anderen kommt!
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ciao caro***



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Als ich Ganja im Alter von 12 Wochen bekommen habe, war er auch nicht tätowiert. Da ich ihn noch in der gleichen Woche meinem TA vorgestellt habe und auch nach Tätowieren gefrgt habe, hat er mir zum Chip geraten. Das habe ich noch sofort an Ort und Stelle machen lassen. Ich glaube ich habe damals 50,00 oder 60,00 DM dafür bezahlt. Ich würde es immer wieder tun, da ich auch bei meiner letzten Hündin im fortgeschrittenen Alter die Tätowierung nicht mehr eindeutig entziffern konnte.

Lurchi und AmStaff Ganja

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Ich habe meinen Hund auch nachträglich tätowieren lassen. Das Tattoo ist heute nicht mehr lesbar.

Ich kenne das Problem von vielen TH wie BiN dort sitzen jede Menge Hunde mit Tattoos, die sind aber nicht mehr lesbar.

Außerdem sollte eine Tätowierung, falls nötig, unter Vollnarkose gemacht werden wenn der Hund z.B. geröngt wird.

Ansonsten Chippen lassen.

Lieben Gruß
Meike

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Meine Hündin habe ich tättowiert als Welpe bekommen. Ich habe sie trotzdem chippen lassen, einfach weil ich ein bischen mehr sicherheit haben wollte, das wenn sie mir abhanden kommt ich sie schnell wieder bekomme. Anhand der Tättowierung ist ja schließlich nicht zu erkennen wem der Hund gehört, und eigentlich auch nicht wirklich wo er her kommt. Das sind also für mich zwei ganz verschieden paar Schuhe. Die Tättowierung ist ja eigentlich mehr eine Kennzeichnung für den Züchter. Ich kann mir vorstellen das einige Welpenkäufer auch mit einem Chip nicht so zufrieden wären, denn schon mehrmals habe ich im Rahmen der geplanten Kennzeichnungspflicht proteste von Hundehaltern gehört, die ihren Hund auf garkeinen Fall gechipt haben wollen, warum auch immer.

Gruß
Emma
 
Hi,

ich halte es wie Emma und hab' meine beiden Ladys zur eigenen Sicherheit schon lange vor der VO chippen lassen - daher kann ich mir auch nur vorstellen, dass jemand der seinen Hund partout nicht chippen lassen will nicht erkannt werden möchte? &lt;grübel&gt;

Auf jeden Fall kann man Donnas Tattoo überhaupt nicht mehr erkennen - Manchmal werde ich angesprochen, dass sie da etwas "Dreck" im Ohr hätte - hm.

Als wir Fenja von diesem Möchtegernzüchter geholt haben hatte sie die Ohren verbunden - da kupiert. Als er mir ihre Papiere in die Hand drückte (weiss Gott wo wir die vergraben haben - es muss sich niemand angegriffen fühlen, bitte - aber für mich ist das völlig unrelevant - mitgenommen habe ich sie trotzdem, denn zugegeben bin ich ja neugierig - hatte ich doch noch nie so etwas gesehen) meinte er das wir das nach der Abheilung nachholen könnten. Glaubte der Dusel doch tatsächlich das ich dieses Tier nochmal in seine Hände gebe. Zss

LG Melli
 
Ich finde einen Chip auch sinnvoller als eine Tätowierung. Zum einen wegen der Schmerzen und zum anderen wegen der Unlerserlichkeit nach einiger Zeit. Außerdem besteht doch auch die Gefahr wenn der Hund geklaut wird, das das Ohr einfach abgeschnitten wird wenn die Tätowierung dort sitzt.

Gruß Sylvia
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quini sich mal äußert...................
Also grundsätzlich halte ich bei jedem Hund eine einwandfreie kennzeichnung für sinnvoll.
Unrichtig ist die Aussage, daß eine Täto nur für den Züchter ist................
will das mal anhand von Donalds Täto erklären:
Donald ist ein Dobermann / braun in Niederkrüchten 1991 geboren.
Täto links im Ohr E 9591
E steht für Frau Jost, als Zuchtwart zuständig für den D/E/Ne Kreis
( und z.B. L für Herrn Thom in Bayern )
er war der 95. Hund der 1991 ( deshalb 91 ) von Frau Jost abgenommen wurde.
Also weiß ich anhand der Täto: wie alt der Hund ist und wo er ungefähr herkommt.

Ob nun Täto oder Chip ist eine ewige Streitfrage..... wir chipen unsere Hunde, sie werden aber trotzdem mit 8 Wochen vom Zuchtwart tätowiert, weil nur die Täto vom Zuchtwart anerkannt wird.
Übrigens gibt es für die Chips mittlerweile schon einen Standard.
Ob die sache schmerzhaft ist? ich würde lieber Chipen, andererseits wenn wir mal einen Findling gebracht kriegen oder das TH anruft, weiß ich sofort woher der Hund stammt und wer der Züchter ist..........in der Regel finden die Tiere so schneller wieder nach hause, da ich beim Chip tasso oder die IfTA anrufen muß und es immer 1-2 Tage dauert, bis die die Infos geben.

hat also alles Vor- und nachteile, deshalb täto und Chip und man hat alles.

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quini


 
Quini - der Anruf bei Tasso setzt allerdings voraus, daß Du auch ein Lesegerät greifbar hast. Das Ertasten einer Chipnummer ist -so weit ich weiß- selbst bei allem Feingefühl noch niemandem gelungen &lt;g&gt;

Natürlich sind unsere Doggies auch gechipt, Sofie wurde allerdings noch vom Züchter tätowiert. Die Nummer ist nach 4 Jahren noch gut lesbar, was sich aber sicher noch ändern wird.

Falls aber mal einer strietzen gehen sollte, haben sie die gute, alte Hundemarke am Halsband. Die kann jeder lesen, ob Züchter/Nichtzüchter, mit Lesegerät, oder ohne :verlegen:)

Liebe Grüße

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Nun quini,

Du hast genau den Punkt angesprochen, um den es mir geht. Von den meisten Zuchtvereinen wird das Tätowiren verlangt.

Ich halte das für anachronistisch. Kennzeichnungspflicht "Ja", aber es sollte doch die schmerzfreieste Methode gewählt werden. Unsere Berner Welpen brauchten nur gechipt werden. Übrigens caro mit 8 Wochen. Die Welpenkäufer wurden direkt von uns bei Tasso registriert. Inzwischen hat sich glaube ich ein Tranpondertyp durchgesetzt, aber vielleicht weiß da jemand mehr.

Wie gesagt, ich will mich mal wieder am geballten Forumswissen bereichern *ggg.

Ich hatte aus bestimten Gründen vor eventuell den Verband zu wechseln, aber eigentlich nicht wenn ich dafür Welpen quälen muß. Genau darum wollte ich mal wissen ob meine Einschätzung geteilt wird, nämlich
Tätowierung = schmerzhaft und unwirksam(weil oft nicht lesbar)
und daher lieber Transponder, weil schmerzfrei u. wirksam

Ich lasse mich gern eines besseren belehren, aber bis auf Caro wird meine Meinung doch von den meisten bestätigt.

Ach quini Du hast geschrieben Du würdest eigentlich auch lieber nur chippen. Meinst Du denn dann nicht auch das dies in den Zuchtbestimmungen geändert werden müsste? Diese sind schließlich zum Großteil schon sehr alt und dementsprechend aus der Zeit vor Transpondertechnik. Übrigens denke ich, das im Zeitalter des Internet sich die Zeiten drastisch verkürzen werden, bis man die Informationen die zu einem Chip gehören erhält.

Gruß tigger

****tigger****
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Ich bin schon bei vielen Welpentätowierungen dabei gewesen und sobald sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten hattens sie es schon vergessen. Omas Tätoo kann man in beiden Ohren noch auf 5 Meter Entfernung erkennen *So wie im getrockneten Schweineohr*, meinen RS mußte ich damals nachtätowieren, weil durch kupierte Ohren war sie in der Flanke tätowiert und ich wollte sie nicht vor jeder Prüfung auf den Rücken rollen. Ninja haben wir unter Vollnarkose nachtätowieren lassen (mit der Hand nicht mit der Zange) weil sie registriert werden soll. Luna ist aus Holland, da wird seit 3 Jahren nur noch gechipt, für mich (weil Deutschland) wurde sie bei der Wurfabnahme zusätzlich tätowiert. In ca. 2 Jahren wollen auch alle deutschen RZV auf Chippen umstellen und die DHV-Vereine werden dann ihre Leistungsrichter wohl auch mit einem Lesegerät ausstatten. Beim DMC wird glaub ich sogar schon bei der Körung gechippt und DNA-Analyse gezogen.

Gruß Lupo


"Freundschaft beruht darauf, das eben nicht alles gesagt wird, nur so ist Beieinandersein möglich" K.Tucholsky
 
Als Hera kastriert wurde, habe ich gleich beides machen lassen. Sowohl chipen als auch tätowieren. Der Chip ist für mich und auch lt. TA wohl eher noch Zukunftsmusik, da an einigen Grenzstellen noch keine Lesegeräte vorhanden sind. So hat Hera beides und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie die Tätowierung oder der Chip gestört hätte. Den Chip kann man ertasten, er ist ungefähr so groß wie ein ungekochtes Reiskorn.

Grüße
Connie
 
Hi Tigger,

also unleserlich müssen die Tätos nun wirklich nicht werden, hängt aber von dem Können der Zuchtwarte ab, die Frabe muß richtig einmassiert werden * quini immer 4 Wochen grüne Finger hat, wenn sie Welpen hatte*
Habe einen 11 -jahrealten Rüden, bei dem die Täto einwandfrei zu lesen ist. Klar sind meine Hunde auch gechipt, aber ich wäre ohne Täto gezwungen, mir ein eigenes Lesegerät anzuschaffen, da bei leistungsprüfungen ( BH, VPG,FH, RH ect,ect) die Identität des Hundes zweifelsfrei feststehen muß und welcher leistungsrichter hat schon eins? Ebenso bei ZTP und Ausstellungen oder aber bei grenzübertritten.......mal ehrlich, daß ist mir noch zu viel Streß, so Ohr hoch und gut. Aber ich denke sicher wird sich das Chipen mal durchsetzen ( obwohl auch manipulierbar), aber das ist nicht das problem der Züchter sondern der einzelnen Rasseverbände.......im Übrigen scheuen die davor zurück, weil die Zuchtwarte nicht chipen dürfen.
Naja........ich denke in 5-10 Jahren hat sich sicher die Diskussion erledigt.
Mittlerweile gibt es wie gesagt eine DIN -Norm für Chips und die sind alle mit dem gleichen lesegerät zu lesen.
quini

 
Nun nochmal zu Quini, bei meiner Nündin kann man die tättowierung nicht mehr zweifelsfrei lesen, also schlecht gemacht, denn sie ist ers 4,5 Jahre alt. Grundsätzlich ist doch aber die Frage, für was man vorrangig die Kennzeichnung möchte. Für Leistungsschauen mag die Tättowierung besser sein, weil kein Lesegerät vorhanden, aber wenn mein Hund verloren geht, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand anhand von GK110 (Vor- und Zuname Züchter plus 110te Hund) erkennt das es scih um meinen Hund handelt. Es gibt schließlich nicht nur den VDH sondern auch viele kleine Zuchtvereine und ich wage zu bezweifeln, das das irgendwie nachvollziehbar ist, oder was meint Ihr?

Gruß
Emma
 
Hi Emma,

stimmt da haste wieder recht.
Deshalb meine Hunde ja auch täto und gechipt. war der meinung doppelt hält besser. ich hab meine wauzis auch bei tasso und ifta registriert mit Täto und Chip.
Und ich denke ( und hoffe), daß sollten sie mal abgehen .......ich sie wieder sehe.

quini
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Mein Senf,

also in Holland wird schon seit einigen Jahren nur gechipt. In D war bis vor einem Jahr einfach das Problem der Kennung (Lesegeräte). Mittlerweile wird es aber auch größtenteils von den VDH-Vereinen akzeptiert. Meines Wissens wird es in D auch umgestellt auf Chipen. In Frankreich, wo ich wohne und züchte, wird nach wie vor tätowiert. Die Täto in F wird vom TA gemacht. Dort kann man wählen ob bei vollem Bewußtsein mit Zange, oder in Vollnarkose mit Stift tätowiert wird. Da ich vor Jahren eine Hündin in der Vollnarkose (umtätowieren) verloren habe, bevorzuge ich die Zange. Wie manchen vielleicht bekannt ist, sind die BX total empfindlich was die Narkose anbelangt, meine war nicht die erste die in der Narkose geblieben ist. Die Lesbarkeit der Tätowierung hängt nicht nur mit dem Können es TA zusammen. Manche Züchter sind der Meinung man müßte die Farbe nach einigen Tagen auswaschen, und das ist ein Fehler. Die Farbe bleibt im Ohr, bis sie von alleine abbröckelt.

Schade ist das Frankreich keine ausländische Tätowierung anerkennt. Das heißt ein ausländischer Hund muß immer eine französische Kennung bekommen.

Noch ein Wort zur Erkennung des Tieres. Wenn man einen Hund findet, der eindeutig einer Rasse angehört, dann kann man an Hand der Täto-Nummer den Zuchtverband anrufen, und feststellen wo der Hund gezüchtet wurde. Nun kann man den Züchter kontaktieren und nachfragen an wen der Hund verkauft wurde, usw. Also es ist überhaupt kein Problem den Besitzer an Hand der Täto ausfindig zu machen. Mit dem Chip gibt es da schon mehr Probleme.

Liebe Grüße

Astrid und die Sabberbande

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...bei uns klare Trennung:
Ich tätowiert, Attila gechipt!
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Astrid, von solchen Narkosezwischenfällen habe ich auch schon gehört. Es scheint sich leider noch nicht bei allen Tierärzten herumgesprochen zu haben, daß Molosser trotz höheren Gewichts eine geringere Dosis Narkosemittel brauchen...
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Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
Hallo Alexis,

Da wir ja sowieso "Asoziale Kampfhundbesitzer" in manchen planlosen Menschenaugen sind,ist Klitschko gechipt und hat eine Nummer im Ohr Tattoowiert.
Das ich selber auch welche habe,das weisst Du ja

Liebe Grüße
Uwe
 
Hi Alexis,
also wie war das jetzt? Du bist gechipt und dein Hund ist Tättowiert? Interessant.
Naja, so kann man euch wenigstens beide wiederfinden.
Jetzt frage ich mich nur noch, was ist denn mit Deiner Lütten? Ist die auch gechipt??

Hi Uwe,
warum habe ich das Tattoo in Deinem Ohr denn noch nicht gesehen?? *grübel*

Generell würde ich sage, jeder so wie er meint, aber ich halte den Chip doch für eine sichere Alternative, da, wie vorher schon erwähnt ja auch das Ohr abgeschnitten werden könnte. Mit dem Chip sieht es da ja nun schon etwas anders aus, denn er sitzt nicht immer an der selben Stelle. Und ist auch nicht mal soeben zu entfernen.


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Ich bin nicht so schlimm, wie manche meinen...........ich bin viel schlimmer
 
Hi Christof,genannt ekelige Zecke,

Da ich ja weiss, daß Du Brillenträger bist muss ich annehmen,daß Du es nicht richtig gelesen hast,kann es sein??? Oder waren die Gläser verschmutzt??
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Liebe Grüße
Uwe
 
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