Syrien- Malinois tötet IS- Kämpfer im Alleingang

  • 26. April 2024
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Ich weiß trotzdem nicht, ob die Geschichte wirklich so wahr ist ... ein Toter, zwei Schwerverletzte, 6 Geflüchtete und der Hund hat nicht einen Kratzer? Ich mein, ja, die haben definitiv mehr Angst vor Hunden als wir, aber die hatten doch Gewehre?!
 
Möglich ist das, natürlich. Es wäre mir nur neu. Man kann das mit Helmen und Masken trainieren. Ist aber nicht unaufwendig und risikoreich. Ist ja auch kein leichter Angriffspunkt für einen Hund. Manche Hunde haben aber von sich aus die Tendenz in den Kopf- Schulterbereich anzugreifen, vielleicht nimmt man bei solchen Hunden einfach die natürliche Anlage her. Und lässt es bei anderen...
 
Ich weiß trotzdem nicht, ob die Geschichte wirklich so wahr ist ... ein Toter, zwei Schwerverletzte, 6 Geflüchtete und der Hund hat nicht einen Kratzer? Ich mein, ja, die haben definitiv mehr Angst vor Hunden als wir, aber die hatten doch Gewehre?!
Hmm Überraschungsmoment? Ich glaub das schon...also dass das möglich ist, ob das in dem Fall so war, weiß ich natürlich nicht
 
Ja, stimmt natürlich auch wieder ... wenn der Hund vllt. von hinten angedonnert kam und nicht bemerkt wurde ... Malis sind ja pfeilschnell. Trotzdem irgendwie krass.
 
Ich denke eher das das pro hund verschieden ist, und man die tendenz in kopfhöhe zuzubeissen, einfach nicht unterbindet bei einem militairhund.


Meine hunden gehen generell richtung beine, wie sie es bei ziegen und co machen würden um das tier zu fall zu bringen, wenns dann mal liegt, kommt vielleicht der hals region drann.

Alina ging auf den hals, beim esel, bei kälber und ein jungbullen. Die hätte man wahrscheinlich so ausbilden können.
 
Ja, stimmt natürlich auch wieder ... wenn der Hund vllt. von hinten angedonnert kam und nicht bemerkt wurde ... Malis sind ja pfeilschnell. Trotzdem irgendwie krass.

Man war "unter Beschuss von allen Seiten". Die sind dann alle getürmt wegen eines Hundes in einem Gebäude ?

All das in einem "kleinen Dorf irgendwo in Syrien". Kein einziger Name wird im Artikel genannt, nicht mal der des Hundes. Ja, wahrscheinlich um ihn zu schützen. :D

In zwei Monaten hätte man sich auch mehr Mühe geben für eine solche Heldengeschichte, die in der Öffentlichkeit immer gut ankommt. ;)
 
nichts genaues weiß man nicht :kp: Und ehrlich gesagt ist es mir auch wumpe.
 
es sind ja sogar noch mehr als die 3 gewesen - 6 weitere sind geflüchtet :lol:
Boah, den Hund will ich mal sehen.

Vielleicht ne Kreuzung aus Kampfstier und Mali :sarkasmus:

Wenn der Hund sich Einen gegriffen hätte, und die Anderen wären aus Panik weggerannt, wäre das für mich noch verständlich.
Da sind mit dem Reporter wohl eher die " journalistischen Pferde " durchgegangen.:D
 
Das ist doch wie bei „stiller post“ der hund hat an die mauer vom versteckt gepinkelt, und nach zwei monate wurde aus diese geschichte, 1 toter , 2(?) verletzten und ein handvoll geflüchteten.
 
Man war "unter Beschuss von allen Seiten". Die sind dann alle getürmt wegen eines Hundes in einem Gebäude ?

All das in einem "kleinen Dorf irgendwo in Syrien". Kein einziger Name wird im Artikel genannt, nicht mal der des Hundes. Ja, wahrscheinlich um ihn zu schützen. :D

In zwei Monaten hätte man sich auch mehr Mühe geben für eine solche Heldengeschichte, die in der Öffentlichkeit immer gut ankommt. ;)

Ja, das ist ja genau das, was mir alles sauer aufstößt bei dem Artikel ^^ deswegen mag ich das nicht so recht glauben. Klingt irgendwie unrealistisch.
 
Als Philipp 2 Wochen in Grafenwöhr auf der Army Base war, hat er die amerikanischen Hunde kennengelernt.
Es gibt ein Video wo er im Voll Anzug! Das Opfer macht. Diese Hunde beissen überall hin, das was sie eben zu greifen kriegen. Als die Hündin Philipp von hinten umreisst ging die dem sofort in den Nacken. Überall hin, die hat vom Nacken nach unten zur Hüfte durch getackert.
Dann kam die HF. Und auch die müssen die Hunde wegziehen, sie meinte nur das diese Hunde zum Töten ausgebildet werden, nicht zum Verletzen. Da gibt es wieder andere Hunde, andere Hunde anderes Gebiet.

Ich war auch erschrocken, aber das ist offensichtlich wirklich so das die töten, egal wie.

Edit sagt: Die Army hat auch einige Pit Bulls / AmStaffs im Einsatz. Häufig als Drogen Spürhunde.

Edit 2: Was ich erstaunlich finde, die sind sonst komplett sauber. Wenn die nicht im Dienst sind, normal unterwegs sind mit ihren HF sind die sogar recht freundlich. Aber kriegen die spitz das einer ein "Feind" ist, hakt es vollkommen aus. Aber das ist ja antrainiert.
 
Wir hatten einen Hund (Malinois) vom SEK. Ist dort wegen „fehlender Teamfähigkeit“ *hust* ausgemustert worden. Fieser Kerl, aber ich glaube nicht das ein Mali das hinbekommt. Eine Person, ok. Aber so viele? Die steigern sich ja recht gerne in ihre Beute rein ;) und da den Absprung zum nächsten zu schaffen.. weiß nicht. Fehlt mir die Phantasie für. Schnell sind sie, aber die Durchschlagskraft haben sie auch nicht sonderlich

Edit: die Hunde da werden auf den solarplexus ausgebildet und befördern dich dank Stoßkorb sofort ins Land der Träume :D
 
Kehle durchgebissen. Das ist derb. Wäre derb.
Na ganz so unwahrscheinlich ist das nicht. (also ob die Geschichte an sich stimmt :kp:) der DSH meiner Tante in Südafrika, war auch so "erzogen" , das er auf die Kehle ging. Darum war ich so skeptisch, als sie ihn in die Schweiz holte....
 
Als Philipp 2 Wochen in Grafenwöhr auf der Army Base war, hat er die amerikanischen Hunde kennengelernt.
Es gibt ein Video wo er im Voll Anzug! Das Opfer macht. Diese Hunde beissen überall hin, das was sie eben zu greifen kriegen. Als die Hündin Philipp von hinten umreisst ging die dem sofort in den Nacken. Überall hin, die hat vom Nacken nach unten zur Hüfte durch getackert.
Dann kam die HF. Und auch die müssen die Hunde wegziehen, sie meinte nur das diese Hunde zum Töten ausgebildet werden, nicht zum Verletzen. Da gibt es wieder andere Hunde, andere Hunde anderes Gebiet.

Ich war auch erschrocken, aber das ist offensichtlich wirklich so das die töten, egal wie.

Edit sagt: Die Army hat auch einige Pit Bulls / AmStaffs im Einsatz. Häufig als Drogen Spürhunde.

Edit 2: Was ich erstaunlich finde, die sind sonst komplett sauber. Wenn die nicht im Dienst sind, normal unterwegs sind mit ihren HF sind die sogar recht freundlich. Aber kriegen die spitz das einer ein "Feind" ist, hakt es vollkommen aus. Aber das ist ja antrainiert.

Ist nicht die Army, ist SAS. ;)

Die sonst einen eher eigenwilligen Umgang mit ihren (ausgedienten) Kriegshunden pflegen. Da ist das Heldendasein schnell vergessen. Das bleibt namenlosen Hunden in wilden Geschichten vorbehalten.

 
*vollkommen ratloser Hund wenn man sich auf den Bauch legt* :D

Da reicht es für Sporthunde ja schon wenn der Helfer mal nicht auf dem platz steht :lol:

Ne, der hätte dann irgendwas genommen, oder irgendwen, Karriere bei der Polizei hat der nicht mehr gemacht :lol:
 
Vielleicht wird der Mali ja höher ausgezeichnet als Stubby für seine Heldentat.
Muslime haben ja eine Abneigung gegen Hunde.Aber dass so viele von einem Hund gestellt werden?
 
Kehle durchgebissen. Das ist derb. Wäre derb.
Das Tier muss die IS-Terroristen kalt erwischt haben. Die Soldaten berichten von einem Toten mit durchbissener Kehle. Zwei weitere Dschihadisten lagen mit schweren Verletzungen am Boden. Sechs weitere Männer sollen geflohen sein.
Der Hals ist recht empfindlich. Wenn da ein Hund reinlangt reichts zum abnippeln im Grunde schon wenn er den Kehlkopf erwischt und quetscht. Dazu noch etwas Blut und fertig ist ne "durchgebissene" Kehle. ;)
Und ob die anderen 2 Verletzten auch auf das Konto des Hundes kommen steht da ja auch nicht wirklich. Die können genau so gut im vorangegangenen Gefecht verletzt worden sein.
 
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