Heute ist unsere Kitty 17 Jahre geworden!
Mit 8 1/2 Jahren haben wir sie von einem Züchter übernommen. Als wir damals mit unseren zwei Russelln einen weiteren dazu suchten, fiel die Wahl auf Kitty, weil sie einige Jahre mit unserer Maggie verbracht hatte und die Beiden sich daher bereits kannten.
Ganz ehrlich, beeindruckt hat sie mich beim kennen lernen nicht. Unsere Urmel war mit ihren 8 Jahren bereits eine Persönlichkeit und unsere Maggie war bildschön und betete mich an wodurch sie mich natürlich für sich ein nahm.
Kitty war ein dünnes, geflecktes Russellmädchen. Die Mutter des Züchters meinte damals:“ Schön ist sie ja nicht, aber mit dem richtigen Rüden bringt sie tolle Welpen.“
Einer ihrer Nachkommen wurde sogar Weltsieger und Kitty / Miss Marple van Huntman's Joy findet sich in vielen Stammbäumen.
Aber sie sollte mich ja auch nicht beeindrucken, sondern gut mit Urmel und Maggie harmonieren. Wie heißt es so schön: “Der Mensch denkt und Gott lenkt.“
Mit Urmel aus zu kommen war kein Problem, aber Maggie und Kitty waren wider Erwarten wie Feuer und Wasser. Maggie haßte Unruhe und Kitty hatte einen Zwingerkoller. Nachdem es einmal übel gekracht hatte konnten wir einen Burgfrieden herstellen.
Kitty stellte sich als sehr nervenaufreibend heraus und ist sicher der Hund mit dem ich die meiste Zeit verbracht habe. Wegen ihres Zwingerkollers konnte sie nie allein bleiben, da zu Beginn ihrer Zeit bei uns jedes Geräusch sie durchdrehen ließ.
Sie hat Unmengen von Decken, Kissen, Spielzeugen zerrissen.
Sie haßt jede Veränderung. Wenn wir meine Freundin besuchen, die PJRTs züchtet, besteht Kitty darauf, das ich sie nicht eine Sekunde allein lasse und wenn möglich auf dem Arm trage.
Da sie herzkrank ist, kommt sie damit auch durch, da sie sich nicht aufregen soll.
Jede Autofahrt ist nervenaufreibend, da Kitty nur dann Ruhe gibt wenn ich sie über Hunderte Kilometer im Arm halte.
Kitty bekommt jetzt seit 7 Jahren Herzmedikamente, regt sich nach wie vor über alle Mögliche auf und hat wider Erwarten alle ihrer Kumpel weit überlebt.
Die Zuwendung, die sie so energisch einfordert, ist ihr sicher.
Was mich früher ab und an genervt hat, ist Selbstverständlichkeit geworden, weil Kitty eben Kitty ist und wir uns nicht vorstellen können ohne sie zu sein.
Bis Anfang vergangenen Jahres ist sie, obwohl sie damals schon nur noch Schatten sehen konnte, quer durch ein nahe gelegenes Flüßchen geschwommen. Sie hat sich an ihren jungen Mitschwimmern orientiert und Herrchen und Frauchen in Angst und Schrecken versetzt.
Mittlerweile ist sie sehr gebrechlich geworden und läuft nur noch kurze Strecken. Sie frißt immer noch sehr gut, schläft aber sehr viel.
Keine Spur von Demenz und was sie mit bekommen will, das bekommt sie auch mit.
Im Gegensatz zum Rest der Bande wird sie seit einiger Zeit auch Abends noch einmal gefüttert. Nachdem sie zwei, dreimal Abends gefüttert wurde, steht sie jetzt ab halb 7 Uhr vor uns und fordert ihre Leckerbissen.
Das letzte Jahr haben wir manchmal geglaubt, das sie uns verläßt. Aber sie hat sich jedes mal wieder auf gerappelt.
Wir freuen uns über jeden Tag mit ihr und hoffen sie noch eine Zeit bei uns haben zu dürfen.
Diese Fotos sind eine Woche alt. Kitty genießt die ersten sonnigen Tage dieses Jahres.
Mit 8 1/2 Jahren haben wir sie von einem Züchter übernommen. Als wir damals mit unseren zwei Russelln einen weiteren dazu suchten, fiel die Wahl auf Kitty, weil sie einige Jahre mit unserer Maggie verbracht hatte und die Beiden sich daher bereits kannten.
Ganz ehrlich, beeindruckt hat sie mich beim kennen lernen nicht. Unsere Urmel war mit ihren 8 Jahren bereits eine Persönlichkeit und unsere Maggie war bildschön und betete mich an wodurch sie mich natürlich für sich ein nahm.
Kitty war ein dünnes, geflecktes Russellmädchen. Die Mutter des Züchters meinte damals:“ Schön ist sie ja nicht, aber mit dem richtigen Rüden bringt sie tolle Welpen.“
Einer ihrer Nachkommen wurde sogar Weltsieger und Kitty / Miss Marple van Huntman's Joy findet sich in vielen Stammbäumen.
Aber sie sollte mich ja auch nicht beeindrucken, sondern gut mit Urmel und Maggie harmonieren. Wie heißt es so schön: “Der Mensch denkt und Gott lenkt.“
Mit Urmel aus zu kommen war kein Problem, aber Maggie und Kitty waren wider Erwarten wie Feuer und Wasser. Maggie haßte Unruhe und Kitty hatte einen Zwingerkoller. Nachdem es einmal übel gekracht hatte konnten wir einen Burgfrieden herstellen.
Kitty stellte sich als sehr nervenaufreibend heraus und ist sicher der Hund mit dem ich die meiste Zeit verbracht habe. Wegen ihres Zwingerkollers konnte sie nie allein bleiben, da zu Beginn ihrer Zeit bei uns jedes Geräusch sie durchdrehen ließ.
Sie hat Unmengen von Decken, Kissen, Spielzeugen zerrissen.
Sie haßt jede Veränderung. Wenn wir meine Freundin besuchen, die PJRTs züchtet, besteht Kitty darauf, das ich sie nicht eine Sekunde allein lasse und wenn möglich auf dem Arm trage.
Da sie herzkrank ist, kommt sie damit auch durch, da sie sich nicht aufregen soll.
Jede Autofahrt ist nervenaufreibend, da Kitty nur dann Ruhe gibt wenn ich sie über Hunderte Kilometer im Arm halte.
Kitty bekommt jetzt seit 7 Jahren Herzmedikamente, regt sich nach wie vor über alle Mögliche auf und hat wider Erwarten alle ihrer Kumpel weit überlebt.
Die Zuwendung, die sie so energisch einfordert, ist ihr sicher.
Was mich früher ab und an genervt hat, ist Selbstverständlichkeit geworden, weil Kitty eben Kitty ist und wir uns nicht vorstellen können ohne sie zu sein.
Bis Anfang vergangenen Jahres ist sie, obwohl sie damals schon nur noch Schatten sehen konnte, quer durch ein nahe gelegenes Flüßchen geschwommen. Sie hat sich an ihren jungen Mitschwimmern orientiert und Herrchen und Frauchen in Angst und Schrecken versetzt.
Mittlerweile ist sie sehr gebrechlich geworden und läuft nur noch kurze Strecken. Sie frißt immer noch sehr gut, schläft aber sehr viel.
Keine Spur von Demenz und was sie mit bekommen will, das bekommt sie auch mit.
Im Gegensatz zum Rest der Bande wird sie seit einiger Zeit auch Abends noch einmal gefüttert. Nachdem sie zwei, dreimal Abends gefüttert wurde, steht sie jetzt ab halb 7 Uhr vor uns und fordert ihre Leckerbissen.
Das letzte Jahr haben wir manchmal geglaubt, das sie uns verläßt. Aber sie hat sich jedes mal wieder auf gerappelt.
Wir freuen uns über jeden Tag mit ihr und hoffen sie noch eine Zeit bei uns haben zu dürfen.
Diese Fotos sind eine Woche alt. Kitty genießt die ersten sonnigen Tage dieses Jahres.