Suche Listenhundehalter für SZ Interview: eine Gegendarstellung

Eikmannssz

Hallo, Ich schreibe für die Süddeutsche Zeitung gerade einen Artikel, der beleuchten soll, warum Menschen Listenhunde halten. Gewissermaßen eine Gegendarstellung zu dem was sonst so oft über Kampfhunde geschrieben wird. Schreibt mir doch einfach eine Nachricht, falls ihr Lust habt, mir später telefonisch zu dem Thema etwas zu erzählen! Viele Grüße Frederik Eikmanns
 
  • 27. April 2024
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Hi Eikmannssz ... hast du hier schon mal geguckt?
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nur eine kleine Anmerkung: Listenhunde in D sind vielleicht 10-15 Rassen. Das ist wie wenn man über "die Afrikaner" was schreiben möchte und Marokkaner und Namibianer über einen Kamm schert.
 
Na, dann hoffe ich doch mal, dass du entsprechende Rückmeldungen bekommst und es ein wirklich guter Artikel wird.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass der ein oder andere vielleicht etwas mistrauisch ist. Aber wer will einem das verdenken?
 
Einfach den Herren mal durch Googel schmeißen und Artikel lesen, das hilft bei der Einschätzung :)
 
Nunja, zumindest hab ich jetzt beim groben schauen nichts gefunden, was mit sauer aufstoßen würde.
Aber ich kann zum Thema eh nix beitragen. Soweit ich weiß fallen RRs aktuell unter keine Liste. In Bayern standen sie wohl mal drauf. Sind ja auch mordsgefährlich, kämpfen mit Löwen und so :rofl: - ehrlich, so blöd ist kein RR, dass er sich ernstlich mit einem Löwen anlegen würde.
 
Ich hab n bisschen Bedenken, dass einem da die Wort im Munde umgedreht werden :rolleyes:

Hört man ja immer wieder...
 
Das ganze wird als Protokoll erscheinen, das heißt als längeres direktes Zitat wie in diesem Beispiel:

Bevor das Ganze veröffentlicht wird, bekommt der Interviewpartner den Text nochmal zur Autorisierung vorgelegt. Selbst wenn ich es wollte dürfte es also schwierig werden, Wörter im Mund rumzudrehen.
 
Das ganze wird als Protokoll erscheinen, das heißt als längeres direktes Zitat wie in diesem Beispiel:

Bevor das Ganze veröffentlicht wird, bekommt der Interviewpartner den Text nochmal zur Autorisierung vorgelegt. Selbst wenn ich es wollte dürfte es also schwierig werden, Wörter im Mund rumzudrehen.

Nun aber ran Mädels....;)
 
Ich hatte schon vor ein paar Tagen Kontakt zu Herrn Eikmanns und wir haben heute telefoniert.
Das Telefonat war sehr angenehm und ich habe wirklich den Eindruck, dass er ernsthaft daran interessiert ist, auch mal ein anderes Bild von Listenhunden darzustellen.

Vielleicht tatsächlich eine gute Möglichkeit, mal die andere Seite darzustellen, nämlich die Mehrzahl der völlig unauffälligen Listis, die sich von nichtgelisteten Hunden überhaupt nicht unterscheiden :)
 
Ich mach mich ja gern wichtig und erklär der Welt die Welt, aber so ganz ohne Listi im Hintergrund fühle ich mich weder berufen noch auserwählt...
 
Und ich misstraue zu sehr. Da kann vorher sonst was versprochen werden, steht erstmal verdrehtes Zeug geschrieben, interessiert kein Mensch mehr ne eventuelle Richtigstellung.
 
Die Bedenken hätte ich hier jetzt eigentlich nicht. Aber mangels Listi ...
 
Ich habe mich eben mal gemeldet. Ich finde es gut, wenn auch mal positive Artikel erscheinen und nicht immer nur die dramatischen Vorfälle. Man kann ja nicht immer nur über die Medien schimpfen und dann schweigen, wenn man mal die Gelegenheit bekommt was Positives beizutragen :)
 
:lol: Ihr wisst doch noch gar nicht was da wirklich am Ende bei rauskommt.
Wenns was Nettes wird, freu ich mich, mir fehlt trotzdem ein wenig der Glaube.
 
Ich habe auch nicht gleich zugesagt, sondern erstmal gefragt, wie es abläuft und ob ich die Fragen vorher schon bekomme. ;) Ich verstehe schon die Skepsis von vielen. Und natürlich will ich mir nicht die Worte rumdrehen lassen. Ich war früher aber „wissenschaftlich unterwegs“ und weiß, dass es schwierig ist Leute zu einem Interview oder einer Befragung zu bewegen, weil viele derart skeptisch sind, dass sie sich aus allem raus halten wollen.

Komischerweise sind Petitionen aber immer schnell unterschrieben - dabei wird meiner Meinung nach manchmal noch nicht mal die ganze Petition gelesen geschweige denn wirklich zu 100% vertreten. Geht halt schneller und ist anonymer.

Wenn der Autor was verdrehen wollte, könnte er sich auch fiktive Personen ausdenken. Das wäre aber unseriös und erscheint mir hier nicht der Fall zu sein.

Aber wie immer ist das hier nur meine persönliche Einschätzung. Ich verstehe jeden, der misstrauisch ist.
 
Ich bin gespannt ... auf sowas melden ja gern "Kampfschmuser"-Leute, die ihre Hunde dann als Schmusis darstellen. Wäre schön, wenn es denn Leute sind, die das Thema neutral, sachlich und realistisch angehen und eben darstellen, dass sie letztendlich einfach nur einen Hund an der Leine haben, der Konsequenz, Liebe und Erziehung braucht wie jeder andere Hund auch.
 
Ich bin gespannt ... auf sowas melden ja gern "Kampfschmuser"-Leute, die ihre Hunde dann als Schmusis darstellen. Wäre schön, wenn es denn Leute sind, die das Thema neutral, sachlich und realistisch angehen und eben darstellen, dass sie letztendlich einfach nur einen Hund an der Leine haben, der Konsequenz, Liebe und Erziehung braucht wie jeder andere Hund auch.
wenn du deine Meinung vertreten haben willst, musst du mitmachen ;)
 
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