Stalking ?

Schon Stalking erlebt ?

  • Ja

    Stimmen: 24 35,8%
  • Nein

    Stimmen: 43 64,2%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Marion schrieb:
Ich drücke die Daumen, Dobifreund!!

Dank dir das können wir brauchen ! :)

Ich glaube jemand der sowas noch nicht erlebt hat kann das was wir hier erleben nicht nachvollziehen !
Anfangs konnte ich auch noch drüber Lachen und sagte meinem Sohn Lachend die hat eine echtes Problem im Oberstübchen ! :kindergarten:

Was mich unheimlich wütend macht sind Menschen die meinen von nichts kommt nichts ...ihr müßt doch irgendwas getan haben usw.... :wut: ...da knallt dann bei mir fast die Sicherung raus wenn versucht wird einen als Opfer noch zum Täter zu machen!

Meine eigene Schwester (mit der ich wenig Kontakt habe) meinte letzt am Telefon ja aber ...........ich habe wortlos den Hörer aufgelegt ! Dafür fehlen mir nun wirklich Geduld und Nerven !
Solche Leute gibt es auch bei S.exuelllem Missbrauch von Kindern ,die einem dann Einreden möchten man war als Kind bestimmt Lolita und trägt an all dem die Schuld!

Ich lasse mich als Opfer nicht in die Täterschiene stopfen ,das ist ein Verhalten der Umwelt was am meisten verletzt ! :(

Das einzig positive ist das keinerlei Drohungen in Bezug auf unseren Hund kommen (obwohl ich trotzdem Vorsichtig bin ) sie hat selbst zwei Hunde !


Gruß

Dobifreund
 
  • 29. April 2024
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Hi Dobifreund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Dobifreund,
ich drücke euch natürlich auch die Daumen.
Lasst euch bloß nicht einreden, dass Euch eine Teilschuld trifft.

@ Josy,
ich finde es sehr bewundernswert, dass du nach 20 Jahren Psychoterror eine solche Auffassung zu dieser Thematik hast. Hut ab.

@ erwin,
ich finde es ehrlich gesagt sehr unpassend "wie" du deine Meinung in diesem Thema vertrittst. Etwas Rücksicht auf die Opfer zu nehmen sollte nicht zuviel verlangt sein, anderer Meinung zu sein ist ja okay, obwohl man sich auch da in manchen Situationen einfach zurückhalten sollte. Aber was du teilweise hier von dir gegeben hast ...:nee:
 
Kinder sollen sich immer an einen höflichen Umgangston halten, Erwachsene anscheinend nicht :unsicher:
 
veilchen schrieb:
Kinder sollen sich immer an einen höflichen Umgangston halten, Erwachsene anscheinend nicht :unsicher:

Auch Erwachsene vergessen manchmal ihre gute Kinderstube, wenn sie immer wieder verleumderisch angemacht werden.
Die von Lana aufgestellte Behauptung ist auch nicht gerade höflich.
Ciao Erwin
 
erwin schrieb:
Kommt nun die Nächste und wiederholte den gleichen Blödsinn!
Zeig mir ein Wort, das ich geschrieben habe und das sich gegen die Opfer richtet, dann lasse ich mich gerne auch von dir von der Seite anpissen.
Erwin

Ich habe nicht behauptet, dass du explizit etwas gegen Dobifreund oder Josy geschrieben hättest. Bitte nichts in meinen Text hineininterpretieren was da nicht steht.
Dobifreund hat hier ihre schwierige Situation geschildert. Es stellte sich die Frage was helfen könnte. Nun war da die Forderung nach einem neuen Gesetz. Du warst dagegen und hast ein krasses Gegenbeispiel gebracht. So weit so gut. Allerdings war die Art und Weise "wie" du das gemacht hast mehr als ordinär und so einfach nicht angebracht. Gegenargumente kann man auch anders einbringen.
Das hat nichts mit "von der Seite anpissen" zu tun. Aber es ist ja eh alles Blödsinn ;)
 
Immer noch ist meine Frage, welches meiner Worte sich gegen die Opfer richtete nicht beantwortet.
Ich meine Opfer ganz allgemein, nicht nur im Forum anwesende.
Erwin
 
erwin schrieb:
Immer noch ist meine Frage, welches meiner Worte sich gegen die Opfer richtete nicht beantwortet.
Ich meine Opfer ganz allgemein, nicht nur im Forum anwesende.
Erwin

Ist es so schwer zu verstehen was ich meine?
Ein anderes Beispiel: Angenommen dein Hund wird ganz übel zusammengebissen, du fühlst dich sehr schlecht und berichtest davon.
Und dann komme ich und erzähle von der "bösartigen Dobermannbestie" meines Nachbarn, beschimpfe diesen Dobermann noch ein wenig und füge hinzu, dass der Dobermann noch am Ende ein Kind gebissen hat.
Ich greife damit weder dich noch deinen Hund an, sondern schildere nur einen ganz anderen Fall. Ich greife damit auch nicht alle Dobermänner an.
Aber würdest du das passend finden?

Doch wenn das Stalking medial ausgelutscht sein wird, welches .....ing kommt dann? Fucking?

Ist das etwa in dieser Situation passend?
 
Doch wenn das Stalking medial ausgelutscht sein wird, welches .....ing kommt dann? Fucking?

Das wird leider die Realität sein.
Es nutzt den Opfern gar nichts, nur in Mitleid zu schwelgen. Wichtig ist ihnen Wege zu zeigen und genau das habe ich gemacht.
Der allgemeine Chor: Es muss ein Gesetz her hilft nicht. Es hilft mehr die Illussion, solch ein Gesetz käme bald, zu zerstören und sie auf die schon bestehenden Möglichkeiten hinzuweisen, was ja auch der rheinland-pfälzische Justizminister tat.
Für die Medien ist dies ein Thema wie jedes andere, wird für die Quote so lange ausgeschlachtet bis was neues gefunden wird. Die ganzen Journalisten, welche sich jetzt ins Zeug legen, haben sobald sie was neues gefunden haben, weder Mitleid, noch Verständnis für die jetzigen Opfer.
Das ist die unschöne Realität und wer sie transparent macht, macht sich damit zwar nicht beliebt, doch zeigt mehr Verständnis für die Opfer als die Hurraschreier.
Nur begreifen das Wenige.
Dir zum Beispiel fehlt das Begreifen. Dafür kannst du aber nichts und deshalb bin ich dir nicht mal böse. Ich habe mich nur geärgert, dass gerade als die Diskussion in die Richtung "was kann man jetzt schon machen" ging, von gewissen Damen unqualifiziertes Sperrfeuer kam und diese Diskussion schnell abgewürgt war. Du hast nun, als es fast schon wieder ruhig war, das Streitfeuer wieder angefacht.
Ciao Erwin
 
Alexis schrieb:
Shikoku, wie Marion schon schrieb ist eines der Probleme daß es den Opfern nicht automatisch besser geht wenn das stalking aufhört (aus welchem Grund auch immer). Es handelt sich dabei um eine derart tiefgehende Beeinträchtigung daß die Opfer oft noch sehr lange darunter leiden und ohne professionelle Hilfe nicht in der Lage sind, wieder ein normales Alltagsleben aufzunehmen.

hm ... kann ich auch glauben, aber es hält die Opfer ja auch niemand ab, sich psychologische Unterstützung zu holen (hoffentlich wird sowas von der Kasse übernommen!)

Dobifreund schrieb:
Wenn mir ein Alkoholiker im Rausch wiederholt die Tür eintritt oder das Auto zerstört bzw. mich und meine Familie angreift wird dieser auch Zwangseingewiesen für einen Entzug !
Es kann nicht angehen das ein Kranker mit seiner Erkrankung andere Krank macht !

Nein, da hast Du schon Recht. Das ist aber echt eine verzwickte Sache, hier eine wirklich gute Lösung zu finden. Klar, solange eine Person zwangs-eingewiesen ist, ist er von der Strasse und kann nichts anrichten. Aber er kommt irgendwnn wieder raus und wenn er bis dahin nicht begriffen hat, dass er krank ist und sich gegen seine Situation sträubt, wird er wieder rückfällig werden und das Spiel geht von vorne los ... das ist bei Suchtkranken leider so. Und hier liegt das Problem begraben.

Ich weiss nicht, ob Gesetze alla "du darfst keine Briefe schreiben, nicht anrufen, musst dich fernhalten, etc.) etwas helfen. Ob sich Stalker daran auch halten würden
:unsicher:

Ist Stalking auch sicher eine Suchtkrankheit ? Ich weiss es nicht, es wurde hier "nur" von jemanden geschrieben ...
 
Shikoku schrieb:
hm ... kann ich auch glauben, aber es hält die Opfer ja auch niemand ab, sich psychologische Unterstützung zu holen (hoffentlich wird sowas von der Kasse übernommen!)
Ich denke mal daß du es nicht so meinst, aber dein Satz kommt rüber à la:'Macht ja nichts wenn jemandes Leben zerstört wird, er kann sich ja anschließend psychologische Hilfe holen'.
Nein, stalking ist keine Suchtkrankheit und offiziell auch (noch) nicht als Krankheit anerkannt.

Meiner Ansicht nach ist es wichtig die Menschen erst mal für dieses Problem zu sensibilisieren, und das geht nun mal nur durch bekanntmachen. War anfangs bei mobbing nicht anders.
Wenn das dann jemand einfach als 'neue Mode' abtut die wieder 'verschwindet' dann ist das zwar ein Hinweis auf die eigene Oberflächlichkeit und mangelnde Sensibilität des Betreffenden, die Dinge werden aber trotzdem ihren Lauf nehmen. Auch Alkoholismus, Spielsucht, mobbing etc. wurden von solchen Menschen erst mal als 'kurzlebige Modeschlagworte' angesehen. Glücklicherweise war dem nicht so.

Alexis
 
erwin schrieb:
Es nutzt den Opfern gar nichts, nur in Mitleid zu schwelgen. Wichtig ist ihnen Wege zu zeigen und genau das habe ich gemacht.
Weder Dobifreund noch Josy fahren diese Schiene, zumindest konnte ich das bisher aus den Postings nicht herauslesen.


erwin schrieb:
Dir zum Beispiel fehlt das Begreifen. Dafür kannst du aber nichts und deshalb bin ich dir nicht mal böse. Ich habe mich nur geärgert, dass gerade als die Diskussion in die Richtung "was kann man jetzt schon machen" ging, von gewissen Damen unqualifiziertes Sperrfeuer kam und diese Diskussion schnell abgewürgt war. Du hast nun, als es fast schon wieder ruhig war, das Streitfeuer wieder angefacht.
Ciao Erwin
Und das Erwin, ist ein persönlicher Angriff. Du unterstellts jemandem, daß er zu dämlich ist etwas zu begreifen und dafür noch nichteinmal etwas kann - ist auch nicht gerade die feine Art.

Sperrfeuer gab es bisher noch nicht, aber Du schaffst das bestimmt noch. Außerdem befinden wir uns alle in einem öffentlichen Forum, in dem jeder seine frei Meinung äußern darf, auch Lana.

Alexis schrieb:
Meiner Ansicht nach ist es wichtig die Menschen erst mal für dieses Problem zu sensibilisieren, und das geht nun mal nur durch bekanntmachen. War anfangs bei mobbing nicht anders.
Wenn das dann jemand einfach als 'neue Mode' abtut die wieder 'verschwindet' dann ist das zwar ein Hinweis auf die eigene Oberflächlichkeit und mangelnde Sensibilität des Betreffenden, die Dinge werden aber trotzdem ihren Lauf nehmen. Auch Alkoholismus, Spielsucht, mobbing etc. wurden von solchen Menschen erst mal als 'kurzlebige Modeschlagworte' angesehen. Glücklicherweise war dem nicht so.

Alexis
Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
 
Alexis schrieb:
Ich denke mal daß du es nicht so meinst, aber dein Satz kommt rüber à la:'Macht ja nichts wenn jemandes Leben zerstört wird, er kann sich ja anschließend psychologische Hilfe holen'.

Ne, so war es eigentlich nicht gemeint. Natürlich ist es nicht ok, wenn das Leben von Opfern "zerstört" oder deren Psyche oder Ruf in Mitleidenschaft gezogen wird. Stalking an sich ist absolut nicht in Ordnung oder duldhaft.

Am besten wäre, dass Stalker überhaupt nicht erst zu Stalkern werden. Aber es gibt leider Stalking-Opfer, und wenn dann doch einmal das Stalking überstanden ist oder sein sollte (oder auch schon währenddessen) ist es vielleicht sinnvoll, wenn sich die Opfer psychologische Hilfe suchen. Im Falle von Dobifreund, die bereits Suizid-Gedanken hatte oder für ihren Sohn wäre eine psychologische Unterstützung in diesem Psycho-Terror vielleicht als Unterstützung hilfreich. Bei Josy (beides als Beispiel gesehen) hab ich eher das Gefühl, dass sie psychisch etwas besser damit klar kommt (wenn auch nicht "gut", immerhin hat auch Josy Angst etc.)

Alexis schrieb:
Nein, stalking ist keine Suchtkrankheit und offiziell auch (noch) nicht als Krankheit anerkannt.

Na, dann wäre das wohl ein erster Schritt (noch vor einem Gesetz), Stalking als offizielle Krankheit, evtl. Suchtkrankheit anzuerkennen.

Ein Gesetz fände ich dennoch angebracht, denn im Falle von z.B. Dobifreund schadet hier die Nachbarsfamilie Dobifreund's Familie erheblichst in verschiedenen Dinden (Ruf, Psyche, Gewalt oder Gewaltbereitschaft).

Naja ... wobei erwin eben sagt, dass es für Dobifreund's Fall bereits greifende Gesetze gibt, wo er nicht ganz Unrecht hat.

Aber in Josy's Fall .... da gibt's noch nichts.

Dennoch wird es sicher schwierig werden, Gesetze hierüber umzusetzen.
Ich denke, ein kranker Kopf schert sich vielleicht nicht so viel um die Gesetze. Denn wäre der Kopf nicht krankt, wüsste die Person ja, dass er a) Unrecht tut und b) sein stalking nichts bringt (Josy hat sich immerhin auch nach 20 Jahren noch nicht von ihrem Mann getrennt ... müsste eine gesunde Person ja kapieren).

Ich denke, es wird echt schwierig sein, hierfür eine wirklich sinnvolle Lösung für alle Beteiligten (Opfer wie auch Stalker) zu finden.
 
erwin schrieb:
Dir zum Beispiel fehlt das Begreifen. Dafür kannst du aber nichts und deshalb bin ich dir nicht mal böse. Ich habe mich nur geärgert, dass gerade als die Diskussion in die Richtung "was kann man jetzt schon machen" ging, von gewissen Damen unqualifiziertes Sperrfeuer kam und diese Diskussion schnell abgewürgt war. Du hast nun, als es fast schon wieder ruhig war, das Streitfeuer wieder angefacht.
Ciao Erwin

:D
Es kann ja nicht jeder mit einer solch übermäßigen Intelligenz, einer solchen Kritikfähigkeit und einer solch in sich stimmigen Argumentation gesegnet sein, wie du ;)
Es ist ja auch sehr qualifiziert jemanden den man nicht kennt als dumm abzutun.

Da ich aber meist sehr geduldig bin: du hast anscheinend noch nicht verstanden was ich sagen wollte. Es ging nicht darum was du gesagt hast. Das habe ich, um dich leider enttäuschen zu müssen, sehr wohl verstanden. DAS habe ich auch nicht kritisiert, jedem steht es frei seine Meinung zu äußern. Die Medaille hat immer zwei Seiten, es ist immer wichtig beide Seiten zu beleuchten, ich bin nicht genügend mit der Thematik vertraut weder im juristischen noch im psychologischen Sinn um für mich beurteilen zu wollen, ob ein Gesetz irgendetwas ändern könnte/würde oder ob es nur wieder eine Scheinsicherheit schaffen würde.
Es ging mir auch nicht um die Frage ob die Presse den Opfern hilft.
Was ich kritisiert habe ist WIE du deine Meinung dargestellt hast. Man kann auch Kritik anbringen und dabei sachlich bleiben. Das hat nichts damit zu tun, dass man die Opfer in ihrem Mitleid unterstützen soll.

@ Bine 16,

;) :)
 
Shikoku schrieb:
Im Falle von Dobifreund, die bereits Suizid-Gedanken hatte oder für ihren Sohn wäre eine psychologische Unterstützung in diesem Psycho-Terror vielleicht als Unterstützung hilfreich..

@Shikoku,
ganz so ernst war das nicht gemeint ...mir gehen nur ab und an die Nerven durch,eher erschlage ich sie mit dem Spatem ! :eg:
Ich bring mich doch nicht um ...was wird aus meinem Kind und Hund ? !

Heut wurde ihr unsere Klage zugestellt und seitdem läuft sie 1,50 m hoch springend ,fluchend und Selbstgespräche führend durch den Regen ! :kindergarten:
Alle 30 min. springt sie ins Auto und kachelt mit 60 -70 kmh durchs Wohngebiet usw....nun knallt sie richtig durch ....die Klinik ist nichtmehr weit ! :D
Zwischendurch bedroht und beschimpft sie irgendwelche Kinder sollten diese Aussagen machen oder Malte helfen ....das ganze Dorf wird noch was abkriegen usw. blablabla..!

Vollkommen Irre !!

Gruß

Dobifreund
 
Oh man, dann passt die nächsten Tage bitte gut auf, Dobifreund!

Vielleicht mal die Polizei bitten, gerade nachts ein wenig öfter bei Euch Streife zu fahren?
 
Marion schrieb:
Vielleicht mal die Polizei bitten, gerade nachts ein wenig öfter bei Euch Streife zu fahren?
Das ist zwar ein schöner Gedanke, aber nicht so wirkungsvoll. Ein Streifenwagen kann zwei Sachen bewirken. Entweder, er schreckt ab oder er steigert das Aggressionspotential. Der Streifenwagen ist nur kurz zu sehen. Kommt zwar unregelmäßig wieder zurück (wenn die Beamten überhaupt Zeit dafür haben zwischen den Einsätzen) aber ist dann fix wieder weg. Die Stalker denken nicht real. Sie haben irreale Gedankenwege, die für sich richtig erscheinen.

Ein gerichtlicher Weg ist da meist wirkungsvoller. Mit einem Annäherungs- und Ansprechverbot z.b. (über einen Richter zu erwirken). Dann kann auch die Polizei konkret bei Mißachtung gerufen werden. Dann werden die notwendigen Schritte auch eingeleitet. Sonst ist es schwierig Maßnahmen zu treffen. Auf welcher Basis auch? Leider kann man oft erst etwas machen, wenn es zu spät ist. Zumal das Stalking ein psychisches Phänomen ist, welches noch nicht richtig erforscht ist und die Dimensionen nicht weitestgehend bekannt sind.
Ich habe schon einige Male mit diesen Fällen zu tun gehabt. Nicht privat. Aber einiges übersteigt echt jegliche Vorstellungen.....

Solltet Ihr noch Nebenwirkungen oder Fragen habe, bei denen ich vielleicht helfen könnte, dann schreibt mich an. ;)
 
naja nicht direkt, dass man es stalking nennen könnte...oder vielleicht doch?
na jedenfalls hat ein gott sei dank ehemaliger bekannter, nachdem ich endlich klarstellen konnte, dass ich wirklich nix von ihm will, mir ständig sms geschrieben. hab nix weiter geantwortet, weil ich ihm keinen anlass geben wollte nochmals zu schreiben. aber dennoch kamen noch bestimmt 3 monate danach sms von dieser type. na und das waren dann auch nicht immer nette nachrichten, die der so verschickt hat.
jetzt kan ich aber auch verstehen, dass er keinen rfolg bei frauen hat und sie ihm nach kurz oder lang immer davon rennen.
 
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