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Gast20100816001
... wurde gelöscht.
Erwin, ich wollte eigentlich nichts mehr zu dem Thema schreiben und deine Kommentare ignorieren. Stalker soll man ignorien, sowohl im Positiven als auch im Negativen.
Entschuldige, wenn ich da falsch liege, aber manchmal beschleicht mich das dumme Gefühl, das du selber ein Stalker bist oder warst. Wenn jemand derart eine Sache so vehement verteidigt, kann ich nur zu diesem Gedankengang kommen. Falls dem nicht so ist, dann bist du einfach nur verbohrt oder rechthaberisch.
Ein Gesetz warum: Stalking ist eine psychiche Krankheit. Stalking ist eine Art Liebeswahn, eine Obsession. Diese Personen leiden unter der Bessenheit nach Liebe. Es sind zu 99,9 % verschmähte Liebhaber/innen. Die "Opfer" ihrer übersteigerten Zuneigung werden mit Leidenschaft verfolgt - ohne auf Vernunft, Selbstwertgefühl und persönlicher Würde. Sie befinden sich in dem Irrglauben ohne diese einzige und wahre Liebe, was natürlich nur einseitigt ist, nicht leben zu können. Diese Personen befinden sich in einem Teufelkreis zwischen Anbetung und Hass.
Ein Gesetz muß deshalb geschaffen werden, damit man diese kranken Personen vor sich selber schützt und sie per Gerichtsbeschluß in eine psychatrische Klinik für mehrer Monate einweist oder sie dazu verdonnert, zu einem Psycharter zu gehen um dort eine Therapie zu beginnen. Nach der heutigen, hier in Deutsch, Gesetzeslage ist eine zwangsweise Einweisung in eine Klinik nicht möglich.
Einen Stalker ins Gefängnis zu sperren oder, so wie es in unserem Falle war, eine Unterlassungsklage einzureichen, ist Quatsch, denn dadurch wird er nicht geheilt.
Mir tut diese Frau auf der einen Seite leid, aber auf der anderen Seite könnte ich sie manchmal umbringen. Mein Mann wird mit ihrer Liebe und Besessenheit verfolgt. Ich dagegen werde mit Hasstiraden überschüttet, weil ich sozusagen dieser "großen Liebe" im Wege stehe und meinen Mann davon abhalte, zu ihr zu gehen. Deshalb muß ich aus dem Wege geräumt werden - Morddrohungen -, damit mein Mann für sie frei wird.
Bis zur Praxisaufgabe vor 3 Jahren, bin ich 17 Jahre fast täglich am Telefon beschimpft worden oder der Anrufbeanworter wurde vollgesprochen. Eine Geheimnummer war privat nicht möglich, da mein Mann, wenn er Wochenendnotdienst hatte, auch mit seiner Privatnummer in der Zeitung stand. Als mein Mann in Rente ging, haben wir dann endlich eine Geheimnummer beantragt, die sie aber nach einem Jahr wieder herausbekommen hatte. Sie hat sämtliche Familienmitglieder, Freunde und Bekannte usw. angerufen und zum Teil terrorisiert. Selbst vor meiner 100jährigen Oma und meiner 98jährigen Schwiegermutter und meiner damals im Sterben liegenden Schwägerin hat sie nicht halt gemacht. Die Frau hatte nichts anderes zu tun, als uns den ganzen hinterherzuspionieren.
Man kann das alles gar nicht in Worte fassen und jemanden aussenstehenden erklären was sich da für ein Psychoterror und welche Peinlichkeiten sich da abspielen. Peinlichkeiten deshalb, weil du immer wieder fremden und bekannten Leuten erklären mußt, weshalb sie von dieser Frau belästigt werden. Jedem, dem ich meine Telefonnummer gebe, wird erstmal von mir darauf hingewiesen, diese, ohne meine vorherige Genehmigung nicht weiterzugeben. So etwas muß man miterleben.
Diese Frau ist jetzt mittlerweile auch schon 64 Jahre, sie ist übrigens verheiratet und das seit 40 Jahren, sie führt ein angesehendes Leben auf einem Dorf und die wenigstens wissen von ihrem zweiten Ich. Wir haben ihre 40jährige Tochter um Hilfe gebeten, damit sie ihrer Mutter hilft und mit ihr zum Arzt geht. Wir haben alles menschenmögliche versucht. Mein Mann hat auf sie eingeredet, ich habe versucht mit ihr zu sprechen. Es bringt alles nichts. Das einzige was bei ihr hilft ist eine Therapie und diese muß man erzwingen durch einen gerichtlichen Beschluß, damit sie von dieser Obzession geheilt wird. Deshalb ein Gesetz, damit man in erster Linie den Stalkern hilft wieder ein normales Leben zu führen. Das andere Leben der Opfer normalisiert sich dann automatisch.
So, dass war nun sehr lang Erwin und ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe und du jetzt diese Sache etwas anders betrachtest.
Entschuldige, wenn ich da falsch liege, aber manchmal beschleicht mich das dumme Gefühl, das du selber ein Stalker bist oder warst. Wenn jemand derart eine Sache so vehement verteidigt, kann ich nur zu diesem Gedankengang kommen. Falls dem nicht so ist, dann bist du einfach nur verbohrt oder rechthaberisch.
Ein Gesetz warum: Stalking ist eine psychiche Krankheit. Stalking ist eine Art Liebeswahn, eine Obsession. Diese Personen leiden unter der Bessenheit nach Liebe. Es sind zu 99,9 % verschmähte Liebhaber/innen. Die "Opfer" ihrer übersteigerten Zuneigung werden mit Leidenschaft verfolgt - ohne auf Vernunft, Selbstwertgefühl und persönlicher Würde. Sie befinden sich in dem Irrglauben ohne diese einzige und wahre Liebe, was natürlich nur einseitigt ist, nicht leben zu können. Diese Personen befinden sich in einem Teufelkreis zwischen Anbetung und Hass.
Ein Gesetz muß deshalb geschaffen werden, damit man diese kranken Personen vor sich selber schützt und sie per Gerichtsbeschluß in eine psychatrische Klinik für mehrer Monate einweist oder sie dazu verdonnert, zu einem Psycharter zu gehen um dort eine Therapie zu beginnen. Nach der heutigen, hier in Deutsch, Gesetzeslage ist eine zwangsweise Einweisung in eine Klinik nicht möglich.
Einen Stalker ins Gefängnis zu sperren oder, so wie es in unserem Falle war, eine Unterlassungsklage einzureichen, ist Quatsch, denn dadurch wird er nicht geheilt.
Mir tut diese Frau auf der einen Seite leid, aber auf der anderen Seite könnte ich sie manchmal umbringen. Mein Mann wird mit ihrer Liebe und Besessenheit verfolgt. Ich dagegen werde mit Hasstiraden überschüttet, weil ich sozusagen dieser "großen Liebe" im Wege stehe und meinen Mann davon abhalte, zu ihr zu gehen. Deshalb muß ich aus dem Wege geräumt werden - Morddrohungen -, damit mein Mann für sie frei wird.
Bis zur Praxisaufgabe vor 3 Jahren, bin ich 17 Jahre fast täglich am Telefon beschimpft worden oder der Anrufbeanworter wurde vollgesprochen. Eine Geheimnummer war privat nicht möglich, da mein Mann, wenn er Wochenendnotdienst hatte, auch mit seiner Privatnummer in der Zeitung stand. Als mein Mann in Rente ging, haben wir dann endlich eine Geheimnummer beantragt, die sie aber nach einem Jahr wieder herausbekommen hatte. Sie hat sämtliche Familienmitglieder, Freunde und Bekannte usw. angerufen und zum Teil terrorisiert. Selbst vor meiner 100jährigen Oma und meiner 98jährigen Schwiegermutter und meiner damals im Sterben liegenden Schwägerin hat sie nicht halt gemacht. Die Frau hatte nichts anderes zu tun, als uns den ganzen hinterherzuspionieren.
Man kann das alles gar nicht in Worte fassen und jemanden aussenstehenden erklären was sich da für ein Psychoterror und welche Peinlichkeiten sich da abspielen. Peinlichkeiten deshalb, weil du immer wieder fremden und bekannten Leuten erklären mußt, weshalb sie von dieser Frau belästigt werden. Jedem, dem ich meine Telefonnummer gebe, wird erstmal von mir darauf hingewiesen, diese, ohne meine vorherige Genehmigung nicht weiterzugeben. So etwas muß man miterleben.
Diese Frau ist jetzt mittlerweile auch schon 64 Jahre, sie ist übrigens verheiratet und das seit 40 Jahren, sie führt ein angesehendes Leben auf einem Dorf und die wenigstens wissen von ihrem zweiten Ich. Wir haben ihre 40jährige Tochter um Hilfe gebeten, damit sie ihrer Mutter hilft und mit ihr zum Arzt geht. Wir haben alles menschenmögliche versucht. Mein Mann hat auf sie eingeredet, ich habe versucht mit ihr zu sprechen. Es bringt alles nichts. Das einzige was bei ihr hilft ist eine Therapie und diese muß man erzwingen durch einen gerichtlichen Beschluß, damit sie von dieser Obzession geheilt wird. Deshalb ein Gesetz, damit man in erster Linie den Stalkern hilft wieder ein normales Leben zu führen. Das andere Leben der Opfer normalisiert sich dann automatisch.
So, dass war nun sehr lang Erwin und ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe und du jetzt diese Sache etwas anders betrachtest.