Stalking ?

Schon Stalking erlebt ?

  • Ja

    Stimmen: 24 35,8%
  • Nein

    Stimmen: 43 64,2%

  • Umfrageteilnehmer
    67
Erwin, ich wollte eigentlich nichts mehr zu dem Thema schreiben und deine Kommentare ignorieren. Stalker soll man ignorien, sowohl im Positiven als auch im Negativen.

Entschuldige, wenn ich da falsch liege, aber manchmal beschleicht mich das dumme Gefühl, das du selber ein Stalker bist oder warst. Wenn jemand derart eine Sache so vehement verteidigt, kann ich nur zu diesem Gedankengang kommen. Falls dem nicht so ist, dann bist du einfach nur verbohrt oder rechthaberisch.

Ein Gesetz warum: Stalking ist eine psychiche Krankheit. Stalking ist eine Art Liebeswahn, eine Obsession. Diese Personen leiden unter der Bessenheit nach Liebe. Es sind zu 99,9 % verschmähte Liebhaber/innen. Die "Opfer" ihrer übersteigerten Zuneigung werden mit Leidenschaft verfolgt - ohne auf Vernunft, Selbstwertgefühl und persönlicher Würde. Sie befinden sich in dem Irrglauben ohne diese einzige und wahre Liebe, was natürlich nur einseitigt ist, nicht leben zu können. Diese Personen befinden sich in einem Teufelkreis zwischen Anbetung und Hass.

Ein Gesetz muß deshalb geschaffen werden, damit man diese kranken Personen vor sich selber schützt und sie per Gerichtsbeschluß in eine psychatrische Klinik für mehrer Monate einweist oder sie dazu verdonnert, zu einem Psycharter zu gehen um dort eine Therapie zu beginnen. Nach der heutigen, hier in Deutsch, Gesetzeslage ist eine zwangsweise Einweisung in eine Klinik nicht möglich.

Einen Stalker ins Gefängnis zu sperren oder, so wie es in unserem Falle war, eine Unterlassungsklage einzureichen, ist Quatsch, denn dadurch wird er nicht geheilt.

Mir tut diese Frau auf der einen Seite leid, aber auf der anderen Seite könnte ich sie manchmal umbringen. Mein Mann wird mit ihrer Liebe und Besessenheit verfolgt. Ich dagegen werde mit Hasstiraden überschüttet, weil ich sozusagen dieser "großen Liebe" im Wege stehe und meinen Mann davon abhalte, zu ihr zu gehen. Deshalb muß ich aus dem Wege geräumt werden - Morddrohungen -, damit mein Mann für sie frei wird.

Bis zur Praxisaufgabe vor 3 Jahren, bin ich 17 Jahre fast täglich am Telefon beschimpft worden oder der Anrufbeanworter wurde vollgesprochen. Eine Geheimnummer war privat nicht möglich, da mein Mann, wenn er Wochenendnotdienst hatte, auch mit seiner Privatnummer in der Zeitung stand. Als mein Mann in Rente ging, haben wir dann endlich eine Geheimnummer beantragt, die sie aber nach einem Jahr wieder herausbekommen hatte. Sie hat sämtliche Familienmitglieder, Freunde und Bekannte usw. angerufen und zum Teil terrorisiert. Selbst vor meiner 100jährigen Oma und meiner 98jährigen Schwiegermutter und meiner damals im Sterben liegenden Schwägerin hat sie nicht halt gemacht. Die Frau hatte nichts anderes zu tun, als uns den ganzen hinterherzuspionieren.

Man kann das alles gar nicht in Worte fassen und jemanden aussenstehenden erklären was sich da für ein Psychoterror und welche Peinlichkeiten sich da abspielen. Peinlichkeiten deshalb, weil du immer wieder fremden und bekannten Leuten erklären mußt, weshalb sie von dieser Frau belästigt werden. Jedem, dem ich meine Telefonnummer gebe, wird erstmal von mir darauf hingewiesen, diese, ohne meine vorherige Genehmigung nicht weiterzugeben. So etwas muß man miterleben.

Diese Frau ist jetzt mittlerweile auch schon 64 Jahre, sie ist übrigens verheiratet und das seit 40 Jahren, sie führt ein angesehendes Leben auf einem Dorf und die wenigstens wissen von ihrem zweiten Ich. Wir haben ihre 40jährige Tochter um Hilfe gebeten, damit sie ihrer Mutter hilft und mit ihr zum Arzt geht. Wir haben alles menschenmögliche versucht. Mein Mann hat auf sie eingeredet, ich habe versucht mit ihr zu sprechen. Es bringt alles nichts. Das einzige was bei ihr hilft ist eine Therapie und diese muß man erzwingen durch einen gerichtlichen Beschluß, damit sie von dieser Obzession geheilt wird. Deshalb ein Gesetz, damit man in erster Linie den Stalkern hilft wieder ein normales Leben zu führen. Das andere Leben der Opfer normalisiert sich dann automatisch.

So, dass war nun sehr lang Erwin und ich hoffe, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe und du jetzt diese Sache etwas anders betrachtest.
 
  • 28. April 2024
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Josy da kann ich dir voll und ganz zustimmen.
Aber einen Menschen zu einer Therpaie zu zwingen ist eine Sache der Unmöglichkeit wenn dieser nicht will. Das weiß ich selber ;)
Warum es kein Gesetz gibt Menschen Zwangseinzuweisen ? Weil, dass auch missbraucht werden könnte und in die Gegengesetzte Richtung verdreht werden könnte.
Zwangseinweisungen sind dann möglich, wenn eine Person sich oder andere durch ihr Verhalten (selbst) gefährdet.

LG Veilchen
 
@Erwin, kleiner Tipp, vielleicht solltest du mal in dieses Forum schauen und mitlesen:

? oder hier

 
Erwin, halt endlich mal die Luft an!

Es geht hier in diesem Thread darum, daß es möglich sein muß, Stalking-Opfern zu helfen.

Ob dies nun einen deutschen oder englischen Namen hat, ob dafür ein neues Gesetz kommt oder bestehende erweitert werden, ist dabei völlig egal.
 
Marion schrieb:
Erwin, halt endlich mal die Luft an!

Es geht hier in diesem Thread darum, daß es möglich sein muß, Stalking-Opfern zu helfen.

Völlig richtig. Wenn man sich aber in die Ecke des armen Unverstandenen stellt, dann prallen Argumente an einem ab und man fühlt sich nur selber bestätigt das alle einem nur Böses wollen. Von daher bringt eine Diskussion nichts und ist nur noch Trotzreaktion um gegen alles und jeden anzustänkern.
 
@ Josy
Das was du schreibst ist für mich schon verständlich und ich kann mir die seelische Belastung sehr wohl vorstellen unter der du und dein Mann leidest.
Doch jetzt kommt schon wieder das "Aber":
Es können schon heute Menschen welche auf Grund ihrer psychischen Krankheit sich selbst und andere gefährden oder auch übermäßig belästigen zwangsweise in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Mann in meinem ersten Schreiben wurde zwangsweise ind Bürgerhospital, das ist Psychiartrie, eingewiesen. Es kann auch Therapieauflagen geben.
Doch da diese Stalker ja, wie du selbst schreibst, quasi suchtkrank sind, hat eine Therapie nur Erfolg wenn sie das auch selbst wollen. Die Psychiater und Psychologen sagen, der Leidensdruck muss so groß sein, dass die Leute wünschen ihnen würde geholfen.
Jetzt erhebt sich die Frage, an deinem Beispiel, will diese Frau, dass ihr geholfen wird?
Wahrscheinlich nicht! Denn sie kann ihr Leiden, ihre Frustration auf euch ableiten und ihr selbst geht es, wenn sie euch belästigt wieder gut. Das ist ein Teufelskreis.
Schau dir nur diese ganzen Suchttherapien mal an, ich meine da gegen Alkohol und Drogen. Fast 80 % dieser Therapien werden abgebrochen und/oder sind wirkungslos, weil innerhalb kurzer Zeit der Rückfall kommt.
Bei diesem Thema bin ich fast Experte, denn bei meiner Arbeit in der Kirchengemeinde erlebe ich das immer wieder.
Daran würde auch ein neues Gesetz nichts ändern, es würde höchstens kurzzeitig für Ruhe sorgen, eben so lange der Stalker in der Irrenanstalt ist.
Das hat auch Veilchen schon geschrieben.
Die Lösung des Problems ist so schwer, dass noch niemand sie fand.
Deine Links werde ich mir anschauen, aber erst heute Abend, denn jetzt muss ich Hausmann spielen und anschließen wieder mit den Hunden weg und dann noch kurz zur Kirchengemeinde, es gibt wieder mal ein Problem, zwar nicht Stalking, aber so was ähnliches. Zwei deutsche wollen eine bosnische Familie aus dem Haus ekeln und deshalb gibt es um 16 Uhr eine Gespräch zwischen den Gegnern und, nun können alle Lachen, ich soll dabei der Friedensstifter sein.
Ciao Erwin
 
erwin schrieb:
und, nun können alle Lachen, ich soll dabei der Friedensstifter sein.
Wieso lachen? Ich kenne deine Sorte, die keift mangels Courage niemals ein reales Gegenüber an. Daher: Paßt doch.

Alexis
 
Jetzt erhebt sich die Frage, an deinem Beispiel, will diese Frau, dass ihr geholfen wird?
Wahrscheinlich nicht! Denn sie kann ihr Leiden, ihre Frustration auf euch ableiten und ihr selbst geht es, wenn sie euch belästigt wieder gut. Das ist ein Teufelskreis.
Richtig, sie sagt, nur mein Mann kann ihr helfen indem er mich verläßt und ihre Liebe erwidert. Alles andere wird kategorisch abgelehnt.

Trotzdem viel Erfolg bei der Friedenstiftung.
 
stalking ist aber noch keine offiziell anerkannte suchtkrankheit. ehrlich gesagt ist mir das auch wurscht, ich sehe nicht ein, dass ich unter diesen irren leiden muss.
gibt es nicht schon in den usa stalking-gesetze? vielleicht kannman sich ja mal da bedienen?

ansonsten: für "spacken" aller art empfiehlt sich noch die alte methode sack übern kopp... die geben dann schon ruhe :D
 
Alexis schrieb:
Wieso lachen? Ich kenne deine Sorte, die keift mangels Courage niemals ein reales Gegenüber an. Daher: Paßt doch.

Alexis

Typisch!
Von dir kommt in den letzten Monaten eigentlich nicht Aufbauendes mehr, nur noch Gemecker über andere. Solltest vielleicht auch mal zum Psychologen. Aber natürlich nur wenn du es selbst wünscht. Doch wahrscheinlich ist bei dir der Leidensdruck noch nicht groß genug, kannst ja deinen Frust immer wieder hier im Forum abladen.

Übrigens ging es bei dem ganzen Streit nur um heiße übelriechende Luft.
Der Hund eines der beiden Deutschen hat im Treppenhaus gefurzt. Daraufhin furzten die Kinder des Bosniers ebenfalls ein paar Mal im Treppenhaus. Da nun aber der Hund nicht absichtlich futzt, die Kinder es aber anscheinend absichtlich machten, kam es zum Streit. Die Deutschen schrieben sogar an den Hausbesitzer, es sollte im Mietvertrag das Furzen im Treppenhaus verboten werden, also jeder Furz, wenn schon nicht mit einem Gesetz, so doch mit einer rechtsverbindlichen Vorschrift, geregelt werden.
Es wurde nun eine freiwillige Enthaltung von Furzen im Treppenhaus vereinbart.

Wenn nun du, der du mich nicht kennst, über meine Courage urteilst, so ist dies ebenso nur ein Furz, ein geistiger. Könnten wir nicht vereinbaren, dass du dieses Furzen hier im Forum lässt?
Ciao Erwin
 
erwin schrieb:
Könnten wir nicht vereinbaren, dass du dieses Furzen hier im Forum lässt?

al lässt sicher gerne das "furzen", wenn du endlich das (herum)"kacken" lässt.

wenn es dir stinkt, dass hier nicht alle deiner meinung sind, geschweige denn deine art und dein frustiges herumgeschnauze für gut befinden, kannst du ja das "fenster" geschlossen halten.

*spül und brise one touch*
 
Ninchen schrieb:
al lässt sicher gerne das "furzen", wenn du endlich das (herum)"kacken" lässt.

wenn es dir stinkt, dass hier nicht alle deiner meinung sind, geschweige denn deine art und dein frustiges herumgeschnauze für gut befinden, kannst du ja das "fenster" geschlossen halten.

*spül und brise one touch*

Könntest du dich vielleicht zur Sache äußern, zeigen ob du dir Gedanken über den Nutzen eines neuen Gesetzes machst, Gedanken darüber ob ein neues Gesetz zum Beispiel in Josys Fall Hilfe bringen oder Wirkung zeigen.
Wenn bei dir jeder Gedanke um das für und wider "kacken" ist, dann soltest du dich auch in psychologische Behandlung begeben.
Von dir kam bis jetzt auch nur, dass ein neues Gesetz her soll, aber leider nicht der geringste Ansatz der Reflexion, wie es aussehen soll und wie es wirkungvoll gestaltet werden kann.
Erwin
 
*lach*

von dir, mein "bester", kam bislang nix ausser großes gezeter über böööööööööööööse frauen. dann bring du mal nen vorschlag, wie ein stalkinggesetz aussehen soll. ach, nee, stalking existiert ja alles nur in den köpfen von - wie war das noch? - kontrollsüchtigen, intriganten weibern. du pöbelst und "kackst" tatsächlich nur herum. ich frage mich, wer dich so schief angeguckt hat, dass du ein derart frustriertes männeken geworden (?) bist.
die psychologische behandlung möchte ich dir dringend anraten. dann gibts sicherlich auch keine anzeige wegen körperverletzung mehr gegen dich. oh, und auch einen volkshochschulkurs "gutes benehmen" oder "höfliche ausdrucksformen", vielleicht auch einen rhetorik-kurs.

du musst dich bei deinem ton und gebaren wirklich nicht über einen scharfen gegenwind wundern. geschweige denn jammern, wie gemein doch alle zu dir sind.

im übrigen schrieb ich bereits, man könne sich evtl. an us-stalkinggesetzen -> orientieren. das hast du sicherlich fein säuberlich überlesen...
um ein gesetz zu formulieren, muss stalking erst einmal offiziell rechtlich definiert werden ->
 
Könntet ihr diskutieren OHNE gegenseitige Beleidigungen???

Warum wird die psychologische Behandlung nur abwertend angeführt?
Evtl. kann sie doch dem einen oder anderen Menschen helfen...

watson
 
Ninchen schrieb:
von dir, mein "bester", kam bislang nix ausser großes gezeter über böööööööööööööse frauen. dann bring du mal nen vorschlag, wie ein stalkinggesetz aussehen soll. ach, nee, stalking existiert ja alles nur in den köpfen von - wie war das noch? - kontrollsüchtigen, intriganten weibern.

Das sehe ich nicht so. Wenn man die "Stänkereien" mal übersieht, dann hat hat erwin bereits ausgesagt, dass er findet, dass die bestehenden Gesetze bereits genug greifen würden für die Stalker. Und dass er findet, dass es einige Dinge gibt, die sich mit keinem Gesetz regeln ließen, auch mit einem neuen nicht.

Ich kann erwin in manchen Gesichtspunkten verstehen. In manchen auch wieder gar nicht.

Josy's Sichtweise hat mich auch erstmal erstaunt, denn ich habe mir bislang auch noch keine Gedanken über die Stalker selbst und deren Hilfe gemacht. Ich finde es auch richtig und wichtig, dass zunächst den Stalkern geholfen werden sollte. Denn wenn der Stalker nicht mehr stalkt, hat das "Opfer" ja keine Probleme mehr.
Und genau hier kann ich erwins (und Josy's) Meinung nachvollziehen, dass man einem Stalker vermutlich nicht per Gesetz helfen kann, wohl auch mit einer Zwangseinweisung nicht. Denn: Wenn er nicht will, dann will er nicht ... that's the problem :unsicher:


PS: Zum Stänkern gehören immer noch zwei ;)
 
Ich glaube nicht, daß es dem Stalking-Opfer unbedingt gleich wieder besser geht, wenn der Stalker aufhört. Ich könnte mir vorstellen, daß man sich auch danach noch verfolgt und beobachtet fühlt - zumindest wenn es vorher schon psychologisch sehr belastend und extremes Stalking war - Als was ich die Beispiele von Josy und Dobifreund durchaus ansehe.

Erwin, ist Dir schon mal der Sinn gekommen, daß man möchte, daß auch etwas gegen den psychischen Terror des Stalkings unternommen werden kann, aber nun selber nicht die bahnbrechende Idee hat, wie es umgesetzt werden kann? Also bitte nicht jeden anmachen, der keinen eigenen Vorschlag einbringt.

Ich wünsche mir auch eine umfassende Steuerreform, Gesundheitsreform, ein neues Parteienfinanzierungsgesetz und neue Vorschriften zur Beförderung im Beamtentum - Trotzdem kann ich Dir keinen ausgearbeiteten Vorschlag vorlegen, wie genau es auszusehen hätte... :unsicher:
 
Erwin, wenn mein 'Leidensdruck' je groß genug ist bist du der erste der es erfährt, versprochen! :gerissen:

Shikoku, wie Marion schon schrieb ist eines der Probleme daß es den Opfern nicht automatisch besser geht wenn das stalking aufhört (aus welchem Grund auch immer). Es handelt sich dabei um eine derart tiefgehende Beeinträchtigung daß die Opfer oft noch sehr lange darunter leiden und ohne professionelle Hilfe nicht in der Lage sind, wieder ein normales Alltagsleben aufzunehmen.

Alexis
 
Shikoku schrieb:
Josy's Sichtweise hat mich auch erstmal erstaunt, denn ich habe mir bislang auch noch keine Gedanken über die Stalker selbst und deren Hilfe gemacht. Ich finde es auch richtig und wichtig, dass zunächst den Stalkern geholfen werden sollte. Denn wenn der Stalker nicht mehr stalkt, hat das "Opfer" ja keine Probleme mehr.

Ich habe mir einige Gedanken darüber gemacht was ja auch ganz logisch ist wenn man von einer fremden Person mit solcher Ausdauer und solchem Hass verfolgt wird!
Das diese Frau schwer Krank ist wird ja mehr als offensichtlich ,man denke nur an unsere Autokäufer die ja Auftragskiller waren und ihr nach dem Leben trachten sollen! :wand:

Shikoku schrieb:
Und genau hier kann ich erwins (und Josy's) Meinung nachvollziehen, dass man einem Stalker vermutlich nicht per Gesetz helfen kann, wohl auch mit einer Zwangseinweisung nicht. Denn: Wenn er nicht will, dann will er nicht ... that's the problem :unsicher:

Das widerrum sehe ich ganz anders ! Wenn mir ein Alkoholiker im Rausch wiederholt die Tür eintritt oder das Auto zerstört bzw. mich und meine Familie angreift wird dieser auch Zwangseingewiesen für einen Entzug !
Es kann nicht angehen das ein Kranker mit seiner Erkrankung andere Krank macht !

Ein Freund meines Sohnes sagte mir vor wenigen Tagen das Frau R. ihm vor Zeugen mit einem Affenzahn fast über die Füsse gefahren wäre aber dies wirft sie ja auch uns vor ! :unsicher:

Ich hatte gerade einen Rückruf von einem nettem Herrn vom weissem Ring ,dieser meint für diese Erkrankung gibt es auch einen Namen ( das man anderen das zum Vorwurf macht was man selbst tut ) ! :crazy:

Wir haben jetzt mit dem Herrn einen Termin gemacht ,er kommt zu uns nach Haus und wir werden auch mit ihm zusammen ein Gespräch mit unserem Dorfsherriff haben!

Mal schaun ob uns dies weiter bringt !


Gruß

Dobifreund
 
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