Staffwelpen von Privat in Warburg NRW!!

Ich war ein paar Mal mit ihr Gassi und sie braucht wirklich ein tolles Zuhause,das hätte sie verdient.;)
@Melanie ich hoffe es kommt was dabei raus

Jau - da kommt was bei raus. Nämlich, das die Hunde den Rest ihres Lebens im TH hinter Gittern verbringen dürfen :sauer: und Statistik der "Vorfälle mit Listenhunden" aufgestockt wird.

Wenn Einem ein illegaler Wurf auffällt, halte ich es für vernünftiger, sich persönlich darum zu kümmern, dass die Hunde in anständige Hände kommen und sich dieser Vorfall nicht wiederholt. Das heisst für mich Verantwortung zu übernehmen und praktische Hilfe zu leisten.
Alles Andere ist für mich persönlich, Befürwortung der Rasselisten und blinde Gesetztestreue gepaart mit Denunziation.

Basta :D

Ich gestehe, der Gedanke kam mir auch!
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich gebe zu, der Gedanke kam mir auch ... aaaber ... um auf die Leute einzuwirken setzt voraus, dass sie auf sich einwirken lassen und das man in der Nähe wohnt, um entsprechend am Ball zu bleiben!
 
Ich war ein paar Mal mit ihr Gassi und sie braucht wirklich ein tolles Zuhause,das hätte sie verdient.;)
@Melanie ich hoffe es kommt was dabei raus

Jau - da kommt was bei raus. Nämlich, das die Hunde den Rest ihres Lebens im TH hinter Gittern verbringen dürfen :sauer: und Statistik der "Vorfälle mit Listenhunden" aufgestockt wird.

Wenn Einem ein illegaler Wurf auffällt, halte ich es für vernünftiger, sich persönlich darum zu kümmern, dass die Hunde in anständige Hände kommen und sich dieser Vorfall nicht wiederholt. Das heisst für mich Verantwortung zu übernehmen und praktische Hilfe zu leisten.
Alles Andere ist für mich persönlich, Befürwortung der Rasselisten und blinde Gesetztestreue gepaart mit Denunziation.

Basta :D

Ja da gebe auch ich Dir recht aber ist es nicht leider so, dass gerade die "illegalen" Hunde reissenden Absatz finden und dabei leider sehr sehr oft in Händen von Leuten landen, die besser keinen Hund halten sollten? Daher, gerade weil es diese "verbotenen" Hunde gibt, werden sie für "Gestalten" interessant denn das Verbotene reizt ungemein. Und aus dem Grund halte ich es für besser, wenn Welpen bestimmter Rassen über ein Tierheim oder einen Tierschutzverein vermittelt werden weil da so ganz krasse Typen keine Schnitte haben.
 
Ich war ein paar Mal mit ihr Gassi und sie braucht wirklich ein tolles Zuhause,das hätte sie verdient.;)
@Melanie ich hoffe es kommt was dabei raus
Jau - da kommt was bei raus. Nämlich, das die Hunde den Rest ihres Lebens im TH hinter Gittern verbringen dürfen :sauer: und Statistik der "Vorfälle mit Listenhunden" aufgestockt wird.

Wenn Einem ein illegaler Wurf auffällt, halte ich es für vernünftiger, sich persönlich darum zu kümmern, dass die Hunde in anständige Hände kommen und sich dieser Vorfall nicht wiederholt. Das heisst für mich Verantwortung zu übernehmen und praktische Hilfe zu leisten.
Alles Andere ist für mich persönlich, Befürwortung der Rasselisten und blinde Gesetztestreue gepaart mit Denunziation.

Basta :D

Du hast die Hündin nicht gesehen. Sie wäre zu hundert Prozent als Gebärmaschine mißbraucht worden. Was ist besser?
Nenne andere Möglichkeiten das Einzudämmen. Die Ursache muss bekämpft werden. Die Menschen die illegal züchten bestraft und die Hündinnen retten um sie med. zu versorgen.Das TH Detmold vermittelt relativ gut Listis, weil der Bürgermeister das mit normaler Hundesteuer belohnt.
Besser ein Leben dort, als ein Leben in Dunkelheit und als Wegwerfartikel für Hundevermehrer.
Und wenn du mich zitierst dann bitte alles.Denn ich hatte erwähnt ,das sie in keinen guten Zustand war. Und dann erübrigt meiner Meinung nach die Frage , ob man Gill daraus holen musste oder nicht.
Willst du jeden Vermehrer unterstützen seine Hunde zu vermitteln?
Denn genau das hast du geschrieben.Wenn er besser vermittelt, kommen immer neue nach, oder?
Tut mir leid,aber verstehen kann ich dich nicht.
 
Ich kann's auch nicht verstehen püppi, da bist du nicht allein
 
Ich verstehe auch nicht warum man gegen solche Vermehrer nicht vorgehen sollte. Erstrecht wenn bekannt ist dass es der Hündin nicht gut geht.
 
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Willst du jeden Vermehrer unterstützen seine Hunde zu vermitteln?
Denn genau das hast du geschrieben.Wenn er besser vermittelt, kommen immer neue nach, oder?
Tut mir leid,aber verstehen kann ich dich nicht.

Deshalb kann ich das, was haribo schreibt schon nachvollziehen, es ist aber zumindest nicht meine unumstößliche Meinung.

Aber es ist schon eine Gradwanderung!

Wenn ich gegen Rasselisten und deren Folgen bin, ist es eine Sache, dass ich mich selbst, um keinen Ärger zu bekommen, daran halte.
Mich aber zum Helfer der, von mir als ungerecht erachteten, Gesetze/Verordnungen und deren Umsetzung machen!?

Die obigen Gedanken sind allerdings genauso richtig, wie Pommels Bedenken.

Da sähe ich mich schon in der Situation erst den von haribo vorgeschlagenen Weg zu versuchen, mir aber die Tür zur Polizei/dem OA offen zu halten.

Das eine muss das andere ja nicht ausschließen!

P.S. Ich suche immer noch nach einer stichhaltigen Unterscheidung zwischen Züchter und Vermehrer.
Ich möchte jetzt aber nichts von Papieren und Zugehörigkeit zu einem Verband hören.
So was macht jemanden der Hunde "produziert" nicht zwangsläufig seriös!
 
@Podifan:

Meine "stichhaltige Unterscheidung" ist, das ein Züchter die von ihm geliebte Rasse erhalten, voranbringen und verbessern möchte. Er verpaart Hunde die ein Topwesen mit guter, rassestandart gerechter Veranlagung und tadelloser Gesundheit vereinen. Ein Züchter stellt sicher, das die bei ihm geborenen Welpen in gute Hände kommen, betreut die Welpenkäufer über Jahre und nimmt Hunde die, warum auch immer, abgegeben werden müssen auch wieder zu sich und/oder kümmert sich um deren Unterbringung/Vermittlung. Er liebt nicht nur die Rasse, sondern auch seine einzelnen Hunde, hält sie gut und behält sie auch wenn sie zu alt für "Mutterpflichten" sind. Er bildet sich auf Schulungen, Seminaren usw fort, tauscht sich aus, läßt sich kontrollieren.

Ein Vermehrer will vorallem Geld machen, oder "einfach mal Babys haben". Für mich gibt es die, die wirklich nur Profitgeil sind und Gebärmaschinen halten, und diejenigen, die "ihren Kindern mal das Wunder der Natur zeigen wollen", sich aber keine Gedanken um die Zuchttauglichkeit der Elterntiere machen, geschweige denn ob sie genetisch zusammen passen, gesund sind, etc. Auch wenn sie "ganz nette Leute" für ihre Babys finden, endet der Kontakt mit diesen spätestens 4 Wochen nach Abgabe und und und

Ich finde das mit dem Melden beim OA auch schwierig. Einerseits finde ich das zum k**zen wenn jeder Depp Welpen in die Welt setzt, andererseits müßte man dann alle Würfe, egal welcher Rasse, melden- sonst pflichtet man ja doch den Rasselisten und Verordnungen zu...

LG
 
Wenn ich Beweise hätte für ne illegale Zucht würde ich es melden, damit die Tiere beschlagnahmt werden und dann ein gutes Zuhause bei gescheiten Leuten finden können.
 
Ja, aber ein, zwei Würfe mit dem eigenen Hund sind keine illegale Zucht und somit bei anderen Rassen auch nicht verboten...:eg: Es sollte einfach verboten werden "privat" Babys zu bekommen (hihi, also, HUNDEbabys) und Basta.
 
@Podifan:

Meine "stichhaltige Unterscheidung" ist, das ein Züchter die von ihm geliebte Rasse erhalten, voranbringen und verbessern möchte. Er verpaart Hunde die ein Topwesen mit guter, rassestandart gerechter Veranlagung und tadelloser Gesundheit vereinen. Ein Züchter stellt sicher, das die bei ihm geborenen Welpen in gute Hände kommen, betreut die Welpenkäufer über Jahre und nimmt Hunde die, warum auch immer, abgegeben werden müssen auch wieder zu sich und/oder kümmert sich um deren Unterbringung/Vermittlung. Er liebt nicht nur die Rasse, sondern auch seine einzelnen Hunde, hält sie gut und behält sie auch wenn sie zu alt für "Mutterpflichten" sind. Er bildet sich auf Schulungen, Seminaren usw fort, tauscht sich aus, läßt sich kontrollieren.

Da wären wir jetzt also bei der Theorie!
Und die Praxis?:unsicher:

Und was ist mit nicht anerkannten Rassen? Bin ich ein Vermehrer, wenn ich hier z.B. Podenco Andaluz züchten würde?
Oder wenn ich eine neue Rasse züchten möchte?

Ja, aber ein, zwei Würfe mit dem eigenen Hund sind keine illegale Zucht und somit bei anderen Rassen auch nicht verboten...:eg: Es sollte einfach verboten werden "privat" Babys zu bekommen (hihi, also, HUNDEbabys) und Basta.

Ich kenne genug Hunde (Rasse oder nicht) aus Uuups-Würfen oder Famileinzucht die sind toll und kerngesund!
Und ich kenne Hunde von anerkannten Züchtern, die wollte ich nicht haben!
Was jetzt?
 
Habe ich irgentwas von Vereinen/Verbänden usw geschrieben????? Auch ein Podenco Andaluz hat doch wohl Rassemerkmale die erwünscht sind und herausgearbeitet werden sollten, oder? Wenn jemand eine neue Rasse ausarbeiten möchte kann er das tun, wenn er planvoll und bedacht vorgeht. Dazu gehört für mich auch das er sich andere Interessierte sucht, um sich auszutauschen, den Genpool groß zuhalten und die Rasse zur Anerkennung zu bringen- sich also organisiert.
Natürlich gibt es gesunde Mischlinge und eben auch kranke Rassehunde, aber ein guter Züchter hat sein bestes getan und er ist nunmal nicht Gott (das verlangen aber leider viele). Leider glauben auch viele Welpenkäufer an eine Art "Garantie", aber die kann eben kein seriöser Züchter geben....
 
Habe ich irgentwas von Vereinen/Verbänden usw geschrieben????? Auch ein Podenco Andaluz hat doch wohl Rassemerkmale die erwünscht sind und herausgearbeitet werden sollten, oder?

Daran scheitert es ja leider/gottseidank oft bei der Anerkennung, dass es keine klar umrissenen Rassemerkmale gibt.
Na ja, beim Podi - er soll jagen und Erfolg haben!:rolleyes:

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Natürlich gibt es gesunde Mischlinge und eben auch kranke Rassehunde, aber ein guter Züchter hat sein bestes getan und er ist nunmal nicht Gott (das verlangen aber leider viele). Leider glauben auch viele Welpenkäufer an eine Art "Garantie", aber die kann eben kein seriöser Züchter geben....

Ich will hier auch keinen Feldzug gegen Züchter und/oder Zuchtverbände starten!
Ich bin nur der Meinung, dass das Wort "Vermehrer" hier immer sehr schnell in den Mund genommen wird.

Mal so neben bei - Paul Schockemöhle wohnt nicht weit von hier.
Er wurde in einem Interview gefragt, was ein gutes Pferd für ihn haben muss.
Antwort - Es muss für mich profitabel sein!
Vermehrer oder Züchter?

Und dann muss ich sagen ist mir ein Hund von einem seriösen "Vermehrer" genauso lieb oder lieber als von einem unseriösen Züchter!

Und um wieder auf die Ausgangsfrage zu kommen. Auch diese grenzwertige Unterscheidung würde es mir schwer machen sofort eine Anzeige zu erstatten.
 
So,um mich dazu nochmal kurz zu äussern....
Ich habe mich damals bevor ich das Vet-amt eingeschaltet habe mit Frau Schürmann beraten,wie ich was am besten machen könnte,da die Hündin zu dem zeitpunkt 7 monate alt war,und auf den Bildern im internet auch nicht wirklich gut ausgeschaut hat.

Ich hatte mich dort mit Absprache als Interessentin ausgegeben,um Adresse ect. zu erfahren,und auch woher die kleine kommt.

Tja,und dann stellte sich heraus,das diese gewisse person die Hunde aus Polen hierherschafft,um sie dann weiter zu verschachern und sich zu bereichern.......

Und da soll ich dann bei der Vermittlung helfen?????????
Ich denke nicht dass das sinn der sache ist,oder????????

Klar,die unterscheidung zwischen Züchter und Vermehrer (unabhängig von Papieren und Verein) ist wirklich mehr als Schwirig,aber sowas wie von mir oben geschrieben darf einfach nicht unterstützt werden.
Wenn diesen Leuten jedes mal die Hunde weggenommen werden,dann habe ich die hoffnung,das sie das "Geschäft" bald aufgeben,da es nicht mehr lukrativ ist.

(Was meint ihr übrigens was ich von der dame nachher noch für "nette" email bekommen habe.......die hab ich glaub ich sogar noch,müsste ich mal schauen).

LG
Jenni
 
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Und da soll ich dann bei der Vermittlung helfen?????????
Ich denke nicht dass das sinn der sache ist,oder????????
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Gebe ich dir absolut recht.
Möchte sicherheitshalber auch klar stellen, dass sich meine Beiträge nicht auf einen speziellen Fall (hier jetzt deiner) beziehen sondern allgemeine Gedanken zu der Problematik sind!:hallo:
 
@ Podifan:

Wie gesagt, für mich MUSS ein Züchter nicht im VdH sein, um sich den Titel Züchter zu verdienen. Elos sehen ja auch sehr unterschiedlich aus und sind mittlerweile (für mich) eine Rasse. Sie sind planvoll gezüchtet, mit klarem Rasseziel usw. Das geht auch beim Podenco.
Auch ich MUSS keinen Hund vom Züchter haben, hatte auch schon Mischlinge. Aber mich nerven Leute (nicht Du) die so auf darauf pochen das man Hunde doch nur aus dem TH holen soll und immer auf die Züchter schimpfen. Die meisten TH- Hunde kommen wohl von Vermehrern, egal ob von welchen aus dem Ausland, oder aus D.

Paul Schockemöhle ist für mich (selber Reiterin) ein miserables Beispiel. Er besitzt eine "Leitungsfabrik" mit tausenden von Pferden (3000 sind es glaub ich ca). Wer so viele Pferde hat, die nur noch Nummern tragen geht für mich tatsächlich unter Vermehrer- wenn auch mit gutem "Produkt". Zum Glück sind Pferde nicht so menschenbezogen, ihnen ist es egal ob sie Kontakt haben, oder nicht (solange sie Artgenossen um sich haben). Das ist beim Hund, meiner Meinung nach, anders.

LG:hallo:
 
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Paul Schockemöhle ist für mich (selber Reiterin) ein miserables Beispiel. Er besitzt eine "Leitungsfabrik" mit tausenden von Pferden (3000 sind es glaub ich ca). Wer so viele Pferde hat, die nur noch Nummern tragen geht für mich tatsächlich unter Vermehrer- wenn auch mit gutem "Produkt". Zum Glück sind Pferde nicht so menschenbezogen, ihnen ist es egal ob sie Kontakt haben, oder nicht (solange sie Artgenossen um sich haben). Das ist beim Hund, meiner Meinung nach, anders.

LG:hallo:

Kleines bischen OT!

Es soll auch B - Ware geben, die in nicht so tollen Ställen stehen.
Bekannte, die z.B. Pferde vom Schlachter frei kaufen, sind wohl schon da gewesen.
 
@ Melanie F:

Bin neugierig und würde gerne wissen, ob Du schon etwas bzgl. der Welpen gehört hast?!
 
Es ging hier nicht um die Hündin "Gil", sondern um das Posting von Melanie F.

und das heisst mal "übersetzt": ich habe in der Zeitung gesehen und bitte um öffentliche Unterstützung im Forum (ohne mich persönlich bemüht zu haben) zu denunzieren, weil ich ein Gesetz befürworte, das ohne wissenschaftliche Grundlage erlassen worden ist und dem ich Folge leisten will.....

Insbesondere Gil ist ein anderer Fall - um so merkwürdiger finde ich es, wenn Du da einer Melanie gleich Denunziation empfiehlst. In dem Fall "Gil" ist es ok gelaufen, da hast Du Dich persönlich informiert und bei "Bulli in Not" um Hilfe gebeten, da war nicht mit dem "Züchter" zu reden, es nicht anders einzudämmen - den Weg finde ich ok, wenn dann die Behörden eingeschaltet werden - weil der Typ nen Massenproduzent und unbelehrbar ist.

Den Weg "Ich hab was gelesen und nun will ich ne öffentliche Unterstützung zur Denunziation, ohne selbst was getan zu haben" - finde ich nicht ok und ist für mich inakzeptabel.Den Weg hat Melanie F. beschritten.

Man sollte immer selbstwas tun und immer auf die Details Rücksicht nehmen. Wenns nix nutzt dann halt die Axt als letztes Mittel ........ - aber bitte nicht als Generalprävention - erst Recht nicht, wenn es sich um falsche Rassegesetze handelt und man damit noch Statistiken füllen kann um diese Gesetze zu unterstützen.

LG:hallo:
 
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