update: bitte ganz fest Daumen drücken, dass diese Jungs aus der Tötungsstation raus können und in eine Staffbull Rescue in Schottland ziehen können!
--Ich hatte so gut wie alle Staffbull Rescues in ganz England angeschrieben. Die meisten antworteten noch nicht einmal; die die antworteten, sagten, sie seien voll bis zum Anschlag mit Staffbullies. Sogar als ich anbot Transport und Unterkunft zu zahlen, lies sich niemand finden.
Als wir schon fast aufgegeben hatten, hat sich jemand von der schottischen Staffbull Rescue gemeldet und Hilfe angeboten. Dann hat sich jedoch die Leiterin der Tötungsstation denkbar ungünstig verhalten und wollte die Hunde nicht rausgeben. Den Grund kennen wir nicht. Es soll, glaube ich, nicht an die Öffentlichkeit kommen, was in den Tötungsstationen geschieht. Die Kollegin von der noririschen Hilfsorganisation sagte mir dann, wenn wir noch mehr Druck machen, sinken die Chancen immer mehr, dass wir die Hunde retten können. Die Leitung der Tötungsstation würde dann auch nicht mehr erlauben, dass überhaupt Photos von den Insassen gemacht werden dürfen. Wenn das geschieht, dann haben die Hunde dort noch weniger Chancen lebend rauszukommen.
-Wir haben uns also ruhig verhalten. Gestern abend hat die Leiterin nun das ok gegeben, dass die Staffies die Tötungsstation verlassen und nach Schottland reisen dürfen.
-Als bitte ganz fest Daumen drücken, dass es dabei bleibt.
--Wenn die Hunde in Schottland sind, kann man dann in Ruhe bessere Photos machen und mehr über Charakter sagen, so dass sie dann evtl. von Leuten aus CH etc. ziehen können.
LG, Ruth