Ich finde, man sollte egal welche Rasse es betrifft nicht irgendwo anbinden und schon gar nicht wenn der HUnd damit überfordert ist. (Was er definitiv war)
Und es ging hier nicht nur um ein paar Minuten sondern sie war mindesten 15min in dem Kindergarten. Eine lange Zeit, für einen Hund dem es alles andere als egal war das er dort angebunden war.
Es ging hier nicht nur um die Tatsache das er dort angebunden war, sondern darum das man mit dem Hund nicht gut umgeht und man es ihm nicht beibringt,sondern ihn in eine Situation bringt wo er leidet und das nicht nur 2min.
Vorallem,
Da es sich hierbei aber auch noch um einen Staffordshire handelte, wo die Leute eh schon erschreckend drauf reagieren sollte man den überforderten Hund nicht anbinden, und wie ich finde schon gar nicht vor einem Kindergarten, da es immer mal Kinder gibt und Eltern die mal einen Moment lang nicht aufpassen.
Ganz egal ob es ein Goldi war oder ein Staff, es hätte was passieren können, gerade wenn der Hund mit dieser Situation überfordert war.
Und darum ging es mir, weil wenn was passiert wäre, wäre nicht von einem Goldi sondern von einem Staff die rede gewesen.
Was das Bild der untoleranten wieder bestätigt hätte, und das muss ja nicht sein.
Ich binde meinen Hund NIRGENDS an, ganz egal ob er mit der Situation klar kommt oder nicht, es muss ja nichtmal der Hund dran schuld sein, wenn da Kinder um einen Hund herumtollen und den hier und da angrabbeln und ihm womöglich noch auf die Pfoten trampeln, kann mir was schöneres vorstellen für meinen Hund.
Aber es wird dann wieder heißen, der böse Kampfhund, er hat mal wieder zugebissen.
Nein danke, die Erfahrung möchte ich nicht machen.