Ständiges Knabbern an den Pfoten !

Wir behandeln auf Verdacht, es ist das naheliegenste, da er von welpenalter an schon Hautprobs gehabt hat. Wennn es bis nächste Woche Dienstag nicht besser wird, wird weitere Diagnostik gemacht. Auch eine Allergie würde sie nicht ausschließen. Ich hoffe jedenfalls das es nicht Demodex ist..... Bis jetzt hat es sich auch nicht gebessert, eher verschlechtert was seine Pfötchen angeht.
 
  • 18. Mai 2024
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Flo schrieb:
Ich Bade ihm jetzt alle 3 Tage die Füße in "Gift" und er bekommt Antibiotika.

Nimms mir bitte nicht krumm, aber ich würde dem "Hautspezialisten" was erzählen!

Und das Spiel tust du deinem Hund ohne schlechtes Gewissen an? :verwirrt:

Connie
 
Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben ? Soweit ich im Internet gelesen habe ist es völlig ok, wenn man Demodex mit Amitraz behandelt und das ist nunmal Giftig. Ausserdem ist Demodex wirklich das naheliegenste. Ich glaube nicht das die an der Tiho Hannover mir irgeneinen Mist erzählen.... Un die Antibiotika müssen da nunmal auch sein, da seine Haut entzündet ist....
 
hi flo

lass dich cniht beirren, is schon ganz richtig wie du bei demodex vorgehst!
die tiho leute machen das echt gut!

GReetz child
 
Hätte meine Hera nicht den ganzen Horror monatelang mitmachen müssen, wäre ich wahrscheinlich auch lockerer, aber bei diesem Thema stellt sich mir einfach das Nackenfell.

Ende vom Lied war, dass sie vom Tierheilpraktiker erst mal "entgiftet" werden müsste, da ihr ganzer Organismus durch die Medikamente nicht mehr mitgespielt hat.

Ich bin einfach allergisch wenn ich höre, dass man erst mal das ein oder andere auf Verdacht behandelt zumal man, lt. meinem Kenntnisstand, Demodex recht schnell diagnostizieren könnte, wenn man denn wollte.

Wenn ich mit Hautproblemen zum Arzt gehe und darf mich in Gift baden und erst mal Antibiotika nehmen, ohne dass nach der Ursache geforscht würde, wäre der Arzt für mich gestorben, egal ob Spezialist, Klinik oder was auch immer!

Sorry, wenn ich damit genervt haben sollte, hatte es nur gut gemeint und wollte deinem Hund einen ähnlichen Leidensweg ersparen, den Hera durch Pfusch/Unkenntnis/Unlust mitmachen musste.

Connie
 
Ne, ist ja auch völlig ok, gerade weil du schon solche erfahrungen gemacht hast. Und da ich nunmal Schülerin bin , habe ich einfach nicht das Geld gleich einen totalen Check zu machen, und Demodex ist wie gesagt wirklich das naheliegenste. Ich denke das ist schon ok, so wie wir es machen. Versteht das jetzt nicht so das ich kein Geld habe um meinem Hund zu helfen, es ist nur einfach so, das ich finanziell begrenzt bin....
 
mein nero hatte auch immer offene stellen an den pfoten,ist auch allergiker.bei streusalz
läuft er keinen schritt mehr,ist dann nur noch am pfoten lecken und weis nicht mehr wie er abstehen soll.

wir hatten nun mal einen allergietest gemacht,hat nun eine allergie auf haus und
futtermilben.seit gut 4 monaten kriegt er regelmässig seine spritzen zum dessensibilisieren( ).es dauert zwar recht lange bis man etwas sieht,aber neros pfoten sehen heute wieder 1 a aus.

ansonsten schon mal mit homoöpathie versucht?
 
Flo schrieb:
Versteht das jetzt nicht so das ich kein Geld habe um meinem Hund zu helfen, es ist nur einfach so, das ich finanziell begrenzt bin....

Was ist wenn es keine Demodex sind? Dann mal auf Verdacht auf Pilz behandeln? Dann mal auf Verdacht Futterumstellung? Meine TÄ hat Hautgeschabsel von der betreffenden Stelle genommen und unter dem Mikroskop untersucht, kein Hinweis auf Demodex. War eine Angelegenheit von gesamt vielleicht 10 Min. Hat mich nicht mehr gekostet wie die normale Untersuchung die du jetzt hast machen lassen.

Glaub mir eins aus eigener Erfahrung! Eine richtige Diagnose mit einer gezielen Behandlung kommt dich finanziell wesentlich billiger als monatelanges Rumgepfusche!

Mit Hera war ich mind. 1x die Woche beim TA. Wundgeschleckte, vereiterte Pfoten. Monatelang rumgepfuscht, Salben hier, Verband da, Badezusätze dort, Antibiotika obendrauf. Die Kosten wurden gewaltig, gebracht hat es nichts, da an der Ursache vorbeigepfuscht.

Sie hat die gleiche Allergie wie Laluna und obendrauf einen Pilz. Die richtige Untersuchung mit der gezielten Behandlung (habe Hera auch desensibilisiert) hat mich wesentlich weniger gekostet als die ganze Pfuscherei. Profitiert hat davon nur meine damalige TÄ, war ja eine sichere Einnahmequelle :sauer:

Wünsch euch trotzdem alles gute!

Connie
 
Heraline schrieb:
Glaub mir eins aus eigener Erfahrung! Eine richtige Diagnose mit einer gezielen Behandlung kommt dich finanziell wesentlich billiger als monatelanges Rumgepfusche!

Muß mich Connie da mal eben anschließen. Meine Hündin hatte als Welpe (10 Wochen alt) blutigen Durchfall. Meine damalige TA hat auch auf eine Futtermittelallergie getippt. Sie hat auch zu einer Diät geraten um zu sehen, ob der Durchfall so weg geht. Sie wußte, daß ich Studentin bin (also auch nicht im Geld schwimme) und hat von einer teueren Kotuntersuchung erstmal abgeraten. Folge: Nach zwei Monaten mit mindestens einem TA Besuch die Woche war ich ca 500,-€ ärmer und dem Hund ging es kein Stück besser. Hab dann den TA gewechselt. Der hat eine Kotuntersuchung gemacht (Kosten lagen bei gerade mal 40,-€) Giardien diagnostiziert, mit dem richtigen Medikament entwurmt und der Durchfall war weg! Als nette Erinnerung an meine alte TA hat meine Hündin eine OCD bekommen, wahrscheinlich als Folge der Mangelernährung während der Superdiät von meiner alten TA. :wut:
Hoffe, daß es deinem Hund bald besser geht und du von solchen Erfahrungen verschont bleibst.
 
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