Spendenaufruf für TH Paks / Ungarn

Danke Rona,

das hatte ich irgenwie anders verstanden, ich ha immer auf den rücken geachtet, weil du ja geschrieben hattest

Die Hunde, die schon geimpft wurden, waren mit einem Farbstreifen auf dem Rücken gekennzeichnet, die bereits kastriert worden waren, trugen ebenfalls eine Farbmarkierung.

dachte ich das die kastrierten irgendwo anders makiert sind.
Aber dann ist das wohl etwas anders. Hat die leiterin da in Paks oder die bora gar nichtst gesagt wie weit das mit dem impfen ist?
Das mittel ist doch jetzt eh abgelaufen oder?
Was ist denn so dein eindruck von Pals, du bist doch vom tierheim paderborn, da kannst du dir doch am besten ein urteil erlauben?
 
  • 30. April 2024
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Hi Gokhlayeh ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Gokhlayeh,

du hast schon Recht mit der Verwirrung, alles ist eben etwas sponater geregelt und nicht so staff durch organisiert. Die Hunde haben eine Fellmarkierung, meist auf dem Rücken, teils auf dem Kopf, ich tippe mal drauf, eben dort, wo die Spaydose gerade trifft.

Mein Eindruck war recht gut von Paks. Wie gesagt, ich hatte es mir wirklich schlimm vorgestellt. Ich denke, hier macht nur ein Vergleich innerhalb des Landes Sinn und kein Benchmark zu deutschen Tierheimen. Unter diesem Fokus würde ich aus meiner Perspektive sagen, es ist noch lange nicht top, aber auf dem richtigen Weg. Es ist aufgeräumt, die Hunde haben große, saubere Ausläufe, überall steht Wasser und auch eine Kiste mit Futter. Auch Flohmittel und Wurmkuren gibt es inzwischen, die von mehreren ungarischen Tierschutzaktiven in Wochenendaktionen gemeinsam ausgeteilt, aufgebracht oder durchgeführt werden. Natürlich lässt sich über die Großrudelhaltung und die Qualität des Futters diskutierten, aber man muss eben mit den Mitteln klarkommen, die man vor Ort dauerhaft hat. Wenn die Unterstützung der diversen Orgas aus Österreich und aus Deutschland für Paks auch weiterhin andauert, wird sich bestimmt noch mehr zum Positiven verändern lassen. Sicherlich wäre es falsch, es bei Einmalaktionen zu belassen, die Unterstützung muss schon noch weiter geführt werden, bis Paks wirklich selbständig bei der Anzahl von Hunden klar kommt.

Ich habe meine Ansprechpartnerin in Ungarn angemailt und um einen konkreten Impfstatus gebeten. Wenn ich Antwort habe, stelle ich sie gerne ein.

Gute Nacht Rona
 
Hallo,

hier kommt nun endlich auch die Abrechnung. Die Organisation der Plätze für die Hunde, die noch vor dem Winter nach Deutschland kommen, hat uns ganz gut in Beschlag genommen. Dafür können wir aber auch schon erste Erfolge, sprich erste Stellen verbuchen.

Aber nun zunächst zu den Zahlen. Wir hatten 450,00 Euro für die Fahrt kalkuliert und 394,09 Euro ausgegeben, wobei der letzte Tankbeleg vom Laster nach unserer Rückkehr noch fehlt. Wir haben ausgegeben:
reine Fahrtkosten: 336,44 Euro (der kleine Hänger spart wirklich eine Menge Sprit)
Spende für Magda: 57,65 Euro (10.000 HUF Tierarztkosten für einen schwarzen Schnauzer auf der aufzulösenden Station mit großer, nicht zu identifizierender Beule am Hals; hier reicht Magda nach Behandlung noch den originalen TA Beleg nach)
Macht zusammen 394,09 Euro. Wenn der Laster nun noch vollgetankt wird, sind die 450 Euro erreicht.

Hier Belege Teil 2

und noch das Foto vom Schnauzer-Mix
 

Anhänge

Hallo,
toll was ihr geschafft habt.
Über den Bericht der Tierauffangstation Paks habe ich mich besonders gefreut.
Es ist schön, dass es doch die Möglichkeit gibt diesen Tieren zu helfen.
Vielen Dank dafür Rona.
Die ungarischen Tierschützer haben sich sehr über die Spenden gefreut und möchten noch einmal alle grüßen, die mitgeholfen haben dies zu ermöglichen.

Die Situation in Ungarn ist besonders in den Wintermonaten sehr schlimm.
Es ist sehr schwer vor all den zitternden Hunden zu stehen und ihnen nicht helfen zu können. Trotz mancher bereitstehenden Hütte frieren diese Tiere schrecklich.
Im Landesinneren und in manchen Stationen ist eine Hütte jedoch schon Luxus.
Wenn sie dann auch noch etwas Stroh beinhaltet, wäre der Hund königlich untergebracht.
Leider sieht die Tatsache jedoch ganz anders aus.
Die Tiere hängen an der kurzen Kette schlafen auf blankem Boden und haben Glück wenn sie diese Jahreszeit überstehen.
Viele Hunde, vor allem Junghunde und Welpen sterben im Winter.
Ihr werdet es nicht glauben, aber ab ca. 3 - 4 Monaten hängen die Welpen an der Kette. Dazu kommt, dass sie alle total verwurmt und verfloht sind meist unterernährt.
Sie bekommen nicht jeden Tag Futter und was man in Ungarn als Hundefutter bezeichnet, würde nicht mal unseren Schweinen schmecken.

Es ist eine schwere Entscheidung die Hunde oder auch Katzen auszuwählen, die das Glück haben eine neue Heimat in Deutschland zu finden.
Die Tatsache nicht allen Tieren helfen zu können nützt da reichlich wenig.
Die traurigen Blicke der zurückgelassenen, weinenden und zitternden Fellnasen verfolgen mich jedesmal tagelang.

Daher hoffe ich, dass diese weitere geplante Fahrt stattfinden wird!!!!!

Bitte helft alle mit, dies zu ermöglichen!!!!
Sollte jemand mit dem Gedanken spielen, sich einen 4-beinigen Begleiter anschaffen zu wollen, dann denkt auch an die Hunde aus Ungarn.
Es ist bei dieser Menge an Hunden auch ein gewisser "Sonderwunsch" möglich. ;)
Einfach mal nachfragen.
Es warten dort "Kampschmusebacken" und "Couchsitzer", "Umdiefüßewedler" und "Amtischbettler".....
Sie sind alle sehr lieb, zugängig und für jede Schmeicheleinheit dankbar.
Bei "Türstehern" und "Hierkommstdunichtrein" sind wir etwas vorsichtig.
Die brauchen eine Sonderfahrkarte. :p

Jens, vielen Dank, dass du meiner neuen Hausbewohnerin, Kuvszhündin "Kitti", eine Mitreise ermöglicht hast. Sie hat nach langer Zeit Einzelhaft in einer Holzbaracke und überstandener schwerer Babesiose ein schönes Zuhause verdient.
Gut dass ich nicht auf deine Einwände gehört habe. :)
Bestimmt war meine spontane Entscheidung diesen Hund aufzunehmen für manchen Menschen nicht nachvollziehbar.
Ich habe es jedoch nicht bereut. Sie ist ein richtig toller Schatz. Anhänglich, lieb und schmusig, halt so wie all meine Auslandshunde.

Danke und viel Glück
Tina
 
Als Paderbornerin lese ich natürlich mega interessiert hier mit.
Allerdings versteh' ich überhaupt nicht, wer hier mit wem :unsicher: .
Dass Rona dabei ist, ist schon klar aber Tina aus dem tiefsten Süden ebenfalls und Seniorenpeter (freut mich sehr, dass Du auch ein Faible für die unwiderstehlichen Alten hast :hallo: ) könnte meiner Einschätzung nach ebenfalls Aktiver sein!?
Kann das vielleicht bitte mal jemand aufdröseln?
 
Hallo "Bonito"!
Natürlich kann ich dich aufklären.
Rona und Eisbär arbeiten für die gleichen Organisationen in Ungarn wie ich.
Wir haben uns teilweise die Ansprechpartner in Ungarn gemeinsam aufgebaut.
Es sollte im Tierschutz kein "Ich" sondern nur ein "Wir" geben. Nur dann kann effektive Tierschutzarbeit geleistet werden.
Wir kämpfen für die gleiche Sache und vermitteln die selben Tiere.
Da ich "nur" 600 km von Budapest entfernt wohne, ist es für mich eine "Tagesfahrt" um dort Tiere abzuholen.
Rona und Jens müssen dabei eine große Strecke in Kauf nehmen.
Ich kann jedoch keine großen Futterlieferungen fahren, da ich die Möglichkeit des Transportes nicht besitze und mir auch das nötige Kleingeld dafür fehlt.
Daher arbeiten wir sozusagen "Hand in Hand".

Bisher habe ich einige "Tagesreisen" durchgeführt. So ca. alle 4 Wochen fahre ich nach Budapest um Hunde abzuholen.
Es konnten bisher 26 Hunde und 8 Katzen aus Ungarn von mir und meinem Tierschutzverein gerettet werden. Einige davon durfen bei Jens mitfahren. Einer reiste mit einer anderen Orga.
Wenn ich dann auch noch die Hunde von Rona dazuzähle, dann kann ich sagen " wir haben doch schon viel erreicht" .
Es werden dabei keine Rosinen gepickt, wie manche vielleicht meinen.
3 meiner Hunde haben bereits eine kostspielige OP hinter sich.
Eine Hündin war hochschwanger und hätte ihre Jungen im Dreck zur Welt bringen müssen, ein Hund ist chronisch krank und braucht Medikamente, ein Hund läßt sich nur von mir anfassen und pieselt sich dabei sogar noch in die Hose ( er wurde schwer misshandelt ) einer ist 11 Jahre alt, eine Hündin geht nur auf 3 Beinen ....
Natürlich waren auch einige kleine Püppchen dabei, die schnell ein neues Zuhause finden konnten. Die meisten haben aber in Ungarn schon sehr lange auf ein neues Zuhause gewartet und keiner wollte sie haben.

Ob nun ein Hund bei Rona ein Zuhause bekommt, oder durch meinen Verein vermittelt wird, ist eigentlich Nebensache.
Wenn ein Tier in Not ist, dann spielt weder die Nationalität des Tieres eine Rolle, noch die Person die diesem Tier hilft.
Wir machen von den Hunden Fotos, suchen Plätze, besorgen für das Tier eine Fahrkarte ( Impfpass, Chip, Quarantänevorschriften beachten ... ) und dann reist es eben aus.

Emotionen kommen auf, wenn wir für das Tier einen Platz haben und es ist dann bei der Abholung nicht mehr da.
Leider ist mir dies vor 1. Woche passiert. Wir ( Rona und ich ) hatten für einige Hunde einen Platz gefunden, aber der Abdecker hatte alle Hunde ( 35 - 40 Stück ) einfach eingeschläfert. Dies geschieht aber nicht mit humanen Mitteln wie bei uns, sondern ist für die Tiere sehr qualvoll.
Da steht man als Tierschützer da und kämpft mit den Tränen, am liebsten würde man dem Abdecker ins Gesicht sp....., aber nur eine freundliche Miene zum bösen Spiel ermöglicht es, den anderen Tieren weiterhin helfen zu können.
Deshalb ist unsere Arbeit "Hand in Hand" eben sehr wichtig und sinnvoll.

Wenn du noch Fragen hast, nur zu!!! :)

Viele Grüße
Tina
 
Tina2005 schrieb:
Die Situation in Ungarn ist besonders in den Wintermonaten sehr schlimm.

Die Tiere hängen an der kurzen Kette schlafen auf blankem Boden und haben Glück wenn sie diese Jahreszeit überstehen.
Viele Hunde, vor allem Junghunde und Welpen sterben im Winter.
Dazu kommt, dass sie alle total verwurmt und verfloht sind meist unterernährt.
Sie bekommen nicht jeden Tag Futter und was man in Ungarn als Hundefutter bezeichnet, würde nicht mal unseren Schweinen schmecken.

Die Tatsache nicht allen Tieren helfen zu können nützt da reichlich wenig.
Die traurigen Blicke der zurückgelassenen, weinenden und zitternden Fellnasen verfolgen mich jedesmal tagelang.
Ich glaube Dir das alles, so wie Du es schreibst Tina.
Ähnliche Situationen kenne ich aus so manchem Tierheim in Süd- und Osteuropa.
Darum einmal eine etwas sehr provokante Frage:

Wenn es denn feststeht, dass nicht alle Tiere einen Winter überleben können und sich womöglich wochen- und monatelang bis zum Tod quälen müssen, warum nicht eine Tötung vor dem Winter?
Und nur soviel Hunde in einem Tierheim leben lassen, wie man eingermassen gesund und munter über diese Jahreszeit bringen kann.
Es würde so manches Leid vermeiden.
Grüße Klaus
 
@Kangalklaus - Tötung gesunder Hunde aus humanitären Gründen... mach den Vorschlag doch mal bei den (ver-) hungernden Kindern in Afrika. Wäre doch - deiner Logik entsprechend - sogar noch humaner, da es sich um Menschen handelt. Damit würdest Du doch auch "so manches Leid vermeiden".

Gruß
Jens
 
Eisbaer schrieb:
@Kangalklaus - Tötung gesunder Hunde aus humanitären Gründen... mach den Vorschlag doch mal bei den (ver-) hungernden Kindern in Afrika.
Mit einem ähnlichem Argument habe ich gerechnet Jens.
Wir reden hier jedoch nicht von den Kindern in Afrika, sonder von Hunden in Ungarn, bei denen Tina davon gesprochen hat, dass immer ein Teil den Winter nicht überleben kann.
Da wir sie ja nicht alle hierherholen können und augenscheinlich ja auch nicht genügend Mittel für winterfeste Unterkünfte in Ungarn zur Verfügung stehen, was für eine Alternative haben sie denn?

Hungern, frieren und erkranken "bis die Schwarte knackt", in der Hoffnung den Winter doch zu überleben?
Oder den Tierheimbestand auf ein Maß zu reduzieren, bei dem zumindest einige bei einigermaßen Gesundheit den Winter überleben können?

Wir reden und schreiben hier aus der warmen Stube immer so schnell von "Leben in Würde" und "artgerechte Haltung". Das ist doch oft blanke Theorie und hat mit der Realität nur wenig zu tun.

Ich bin nun wirklich kein Tiermörder, aber kann es andererseits nicht ertragen, wenn hier Hunde sich bis zum Tod quälen müssen. In meinen Augen falsch verstandene Tierliebe.
Hast Du eine Alternative, nur her damit!
Grüße Klaus
 
Hallo Klaus,
bezüglich Deiner Frage, hat Jens ja bereits geantwortet und er hat sehr recht.
Ich hätte einen Vergleich nicht besser treffen können.

Dürfen wir uns dann noch "Tierschützer" nennen, wenn wir so handeln würden?
Wir wären dann nicht besser als mancher Abdecker in diesen südlichen Ländern.
Tierschutz wird von Emotionen geleitet, ich könnte und würde dies nicht entscheiden, wer sterben soll und wer weiterleben darf.
Nur sehr kranke und leidende Tiere sollten erlöst werden.
Ungewolltsein und Alter sind für mich keine Gründe ein Lebewesen zu ermorden.
Ich finde jedes Tier hat eine Chance verdient, ein neues und angemessenes Zuhause zu finden. Für jedes einzelne Tier lohnt es sich zu kämpfen.

Eine Frage, warst Du schon mal "vor Ort", kennst Du die Situation persönlich oder nur von Bildern und Hörensagen?
Vielleicht zählst Du Dich eher zu den Tierfreunden als zu den Tierschützern.
Für mich besteht da ein riesengroßer Unterschied.
Bei einem Tierschützer treten solche Fragen nämlich gar nicht erst auf.
Tierfreunde gibt es sehr viele. Das ist auch sehr gut so, sonst würden unsere Tierheime überquellen. :)
Ein Tierschützer bist Du mit dem Herzen.
Eine von mir sehr geachtete Tierschützerin sagte mir einmal: "Erst wenn du mit den Tieren im Herzen leidest, bist du ein wahrer Tierschützer. Denkst du zuerst nach bevor du ein Tier rettest, bist du ein Tierfreund."
Soll keinesfalls aussagen, dass Tierschützer nicht denken. ;)

Liebe Grüße
Tina
 
kangalklaus schrieb:
Ich bin nun wirklich kein Tiermörder, aber kann es andererseits nicht ertragen, wenn hier Hunde sich bis zum Tod quälen müssen. In meinen Augen falsch verstandene Tierliebe.
Hast Du eine Alternative, nur her damit!
Grüße Klaus

Klaus, ich denke für diese Diskussion ist dieser Thread nicht gedacht. Da entfernen wir uns sehr weit vom eigentlichen Sinn und Zweck.

Gruß
Jens
 
Hallo Klaus,
Du warst mit Deinem Bericht wohl schneller.
Jedoch klingt es zwischen Deinen Zeilen sehr aggressiv.

Tatsache ist:
Wir schläfern keine Tiere ein.
Wir picken auch keine Tiere heraus, die wir von anderen einschläfern lassen.

Sehr gerne kannst Du Dich am Auslandstierschutz in einer anderen, Dir angemessenen Form beteiligen. Du wirst sicher viele Vereine oder auch Privatpersonen finden, die Deine Meinung teilen.
Mach es halt eben anders.

Viele Grüße
Tina
 
Tina2005 schrieb:
Hallo Klaus,
Du warst mit Deinem Bericht wohl schneller.
Jedoch klingt es zwischen Deinen Zeilen sehr aggressiv.
Das war auch Absicht Tina, um aufzurütteln. Es sollte kein Patentrezept sein, sondern zum Nachdenken anregen.
Tina2005 schrieb:
Eine Frage, warst Du schon mal "vor Ort", kennst Du die Situation persönlich oder nur von Bildern und Hörensagen?
Ich kenn persönlich die Situatuation "vor Ort" aus der Türkei, Italien, Rumänien und Polen.
Tina2005 schrieb:
Vielleicht zählst Du Dich eher zu den Tierfreunden als zu den Tierschützern.
Früher dachte ich immer, ich bin ein Tierschützer.
Seitdem ich feststellen "durfte", was alles so unter dem Oberbegriff "Tierschutz" abläuft, bezeichne ich mich nur noch als Tierfreund.

Euren Aktivitäten in Ungarn wünsche ich aber viel Erfolg. Eine weitere (falls gewünscht) Diskussion sollte unter einem anderen Threadbegriff geführt werden.
Grüße Klaus
 
Hallo alle zusammen,
ich möchte die Diskussion nicht abwürgen, würde aber gerne den aktuellen Status der nächsten Fahrt hier wie versprochen kurz vorstellen:
  • Bisher haben wir 12 Stellen für die Hunde gefunden. Wir sind aber noch mit weiteren Orgas in Kontakt und hoffen, dass es noch ein paar mehr Plätze werden.
  • Einige Orgas beteiligen sich mit einem Kostenzuschuss an den Impf- und Reisekosten, andere können das aufgrund der Budgetsituation leider nicht. Dennoch sind es tolle Stellen, die wir auf jeden Fall nutzen wollen. Da wir die Kosten für so viele Hunde nicht aus eigener Tasche decken können, versuchen die Kosten für diese Stellen mit Spenden zu decken.
  • Vielen Dank für die ganzen Angebote, einen Hund in Pflege zu nehmen. Da wir drei aber kein Verein sind, haben wir kein Backup-System, falls etwas mit den Hunden nicht auf der potenziellen Pflegestelle nicht klappt. Deshalb orientieren wir uns derzeit nur an Endstellen oder Tierschutzvereinen. Also bitte nicht böse sein, die Pflegestellenangebote werden von Orgas in Vereinsform bestimmt gerne angenommen.
Ich denke, dass wir Anfang der kommenden Woche einen Überblick über die gefundenen Stellen haben und somit auch feststeht, wie viele Hunde wir mit zurück nehmen können. Dann werden die Fellnasen ihre Quarantäneplätze beziehen können.

Grüsse Rona
 
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