Sos Hund ist unerträglich

Büffelchen

10 Jahre Mitglied
Wie einige von euch wissen hab i ja so nen kleenen hyperaktiven Hibbel zu Hause hocken.

So langsam werden allerdings einige Dinge unerträglich :unsicher:

Mein größtes Problem momentan ist dass er sich überhaupt nicht konzentrieren tut ...

Er lernt super schnell, ist wahnsinnig Intelligent und ist toal brav solage er in Bewegung ist, aber wehe er muss mal still sitzen und sich konzentrieren, dann geht die Bellerei los.. so nach dem Motto "Frauchen los beschäftige mich".

Ignorieren bringt nichts er macht weite rund das ohne Ende ( ich habe es getestet)

Auch wenn wir zu Hause sind, wir sitzen vom Fernseher und er will bespasst werden fängt er an uns anzukläffen, wollen wir ihn raus werfen , fängt er an mit uns fangen zu spielen. Dann verlassen wir den Raum und lassne ihn zurück und die Tür wird zugemacht.

Es kann sein dass er abends 8 mal raus fliegt.

Auch können wir ihn nirgends mit hin nehmen, wenn ich zum Beispiel meine Oma besuchen will und mich bissl mit ihr unterhalten möchte fängt er nach 2 Mintuen an zu kläffen.

Meine Trainerin sagt ich soll anfangen ihn fürs still sein zu klickern... aber grad zu Hause ist das scho schwierig als. Sie meint das ist forderndes Verhalten aus Ungedult, welches man in keinem Fall unterstützen darf.

Er ist allgemein ein Hibbel und 24 h unter Strom.

Hat einer von euch damit Erfahrungen gemacht?

Habt ihr Ideen für mich? :verwirrt:
 
  • 27. April 2024
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Hi Büffelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ritalin :D :rolleyes:

Hast du mal versucht ihn mit Kopfarbeit auszulasten? Fährtensuche, Mantrailing (nach 2 Stunden inclusive spielen zur Auflockerung fällt Smokey tot um und will nicht mal mehr zum pinkeln raus) würden sich da anbieten!
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ja ich mache viel mit ihm, auch Kopfarbeit. Es ist unmöglich ihn auszulasten. Er ist wirklich hyperaktiv

Was is das Ritalin?
 
Hmm ich hab am Freitag TA Termin, werde meine TÄ mal darauf hin ansprechen oder war das Spass *g* ich muss echt ihn irgendwie runter bringen.

Was kann ich gegen das gebell tun?
 
  • 27. April 2024
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Ritalin bekommen unsere Hibbels in der Schule verabreicht (natürlich fein so wie Mami und der Doc das sagen) damit sie runter kommen und sich konzentrieren können...
 
Hallo,

ich bin ja streng gegen medikamentengabe in solchen situationen. Das kann den ganzen hund drehen und vorher sollte man schon alles andere probiert haben. Dieses fordern von aufmerksamkeit, sich in den mittelpunktstellen kann auch ein „dominanz“ - welche rolle habe ich im haushalt – problem sein. Vielleicht hat er einfach keinen respekt. Im idealfall agiert der rudelführer, alle anderen reagieren.

Wenn er schnell lernt bringt das ja konzenztrationsfähikeit mit sich. Eine supi gute übung für konzentration ist auch ein simples steh.

cu mat
 
Ich bin 3 mal die Woche auf dem Hudeplatz, Einzeltraining läuft so super. Hmm Dominanzprobleme glaube ich eher net.

Er lässt sich in dem Moment wo er bellt von mir auch in sitz oder Platz bringen, er hört nur einfach nicht auf zu bellen....

Ich klicker ihn ja scho fürs ruhig sein. Muss aber halt aufpassen dass er keine Verhaltenskette draus bildet :( ich variiere daher die Zeiträume der Klicks wenn er ruhig ist.
 
Naja, der is ja noch jung und wird gerade erwachsen. Wenn der daraus nen muster bildet haste natürlich keine freude. hat der einen festen platz, wo er liegt und schläft?
 
Ja er kennt auch das Kommando Körbchen, wenn er so blöd wird wird er raus geworfen, dh er kommt dann in den Raum wo sein Körbchen ist und wir schließen die Türe. Er geht abe rin dem Moment noicht freiwillig, d.h. er hört im moment nicht auf das Kommando Körbchen, sondern man muss aufpassen dass er nicht anfängt fangen spielen zu wollen, also sehr schnell ragieren, ihn packen und vor die Türe setzen.

Meine Trainerin sagt das ist Ungedult, das geht ihm alle zu langsam, das ist auch der Grund warum es im Einzel super klappt, er aber, wenn er in der Gruppe mal warten muss anfängt zu zappeln. Abe ri ch kann will und werde ihn sicher nicht dauerbeschäftigen, sie sagt ja auch dass man das Verhalten auf keinen Fall bestätigen darf.

Klar er ist jetzt 17 Monate, aber was er grad abzieht ist echt heftig, am Samstag wäre ich am liebsten vom Platz gegangen weil er nur am rumkläffen war wenn er warten musste. Aber das bringt ja auch nichts.
 
Mit dem klickern für ruhe beschäftigst du ihn meiner meinung nach dauerhaft. Das wird dem gefallen. Du solltest übungen anstreben wo der hund sich beherrschen muss. Kann er allein bleiben?
 
Hmm ich hab am Freitag TA Termin, werde meine TÄ mal darauf hin ansprechen oder war das Spass *g* ich muss echt ihn irgendwie runter bringen.

Was kann ich gegen das gebell tun?


Sprich den TA auf die Schilddrüse an, es kann durchaus möglich sein das z.B. diese die Ursache für das Verhalten deines Hundes ist.

Ach so aber fün Hund gibts das nicht was..

bei Schilddrüsenproblemen kann dies medikamentös eingestellt werden...

Mit dem klickern für ruhe beschäftigst du ihn meiner meinung nach dauerhaft. Das wird dem gefallen. Du solltest übungen anstreben wo der hund sich beherrschen muss. Kann er allein bleiben?


würde ich zusätzlich machen...
 
Mit dem klickern für ruhe beschäftigst du ihn meiner meinung nach dauerhaft. Das wird dem gefallen.

Ja, aber dann kommt er eventuell gar nicht mehr runter.

Ich würde ihn NICHT für das Klickern bestätigen. - Wobei ich dazu sagen muss, dass ich vom Klickern net viel verstehe. Also: Wirklich nicht, das ist kein Understatement.

Aber: Baileys hat das Problem, dass er nicht zur Ruhe kommt, Dauer-Action will, immer Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit will. Kaum Selbstbeherrschung hat, Hummeln im Hintern, nicht stillsitzen kann.
Weil ihm die innere Ruhe fehlt.

Physiologisch kann ein Hormonproblem dahinterstecken (Pubertät, es gibt sich vielleicht noch), oder tatsächlich die Schilddrüse, und bestimmt nochwas, wofür ich grad zu müde bin.

Aber wenn ich das Klickprinzip nicht komplett verkehrt verstanden habe, dann lautet es sinngemäß: "Jeder Klick gibt nen Kick!". Das heißt, immer, wenn der Hund sich grade beruhigt hat und endlich mal die Guschen hält, klickst du und fährst ihn wieder ein Stück hoch. Und hältst ihn in einer Dauer-Erwartungshaltung, weil er nicht weiß, wofür er geklickt wird. Denn er wird ja nicht für "was tun" geklickt, sondern für "was lassen" - und das auch noch, damit er keine Verhaltenskette "Bellen-Aufhören" bildet, in, wie du schreibst, völlig unregelmäßigen Abständen.

Woher soll er wissen, wofür er da belohnt wird. Er macht ja gar nichts! Was in aller Welt soll er da verknüpfen?

Vielleicht steh ich ja echt auf dem Schlauch, aber mir kommt es so vor, als ob du mit dieser Taktik erfolgreich jedes Ausruhen und Runterfahren des Hundes zunichte machst. Er KANN gar nicht abschalten, weil er ständig eine Belohnung erwartet, warum auch immer. Aber es könnt ja eine kommen. Könnte ja. Oder...? -Oder...?.... kommt eine? - Oha ja, KLICK! Uff, toll. Aber wann kommt der nächste?... Wann?... Wannwannwann?

Ich hab ja ein bisschen dein Eindruck, der tanzt euch grade ganz schön auf der Nase herum. Mein Ansatz wäre ja eher ein Schnauzengriff und ein energisches Nein, sowie er damit anfängt. Hört er dann noch nicht, wird er handgreiflich vor die Tür gesetzt (und bestimmt würde nicht ICH aus dem Zimmer gehen.)

Vielleicht (so gut kenn ich ihn natürlich nicht) würde es ihm leichter fallen, zu verstehen, dass sein augenblickliches Verhalten unerwünscht ist, als, welches erwünscht ist.

Und als Belohnung, falls er auf "Nein!"/Schnauzengriff aufhört, gibt es kein Leckerchen, keinen Klick, kein Spieli, sondern abregende, abwärts führende Streicheleinheiten. Alles, um den Hund runterzubringen.

Ich könnte mir vorstellen, dass T-Touch langfristig für euch was wäre. Gezielte Entspannungsübungen für den Hund. Power hat euer Süßer ja genug, für das Abschalten braucht er offenbar Nachhilfe. ;)

So - das war mal mein Löffel Senf. Ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber vielleicht hilft es ja ein bisschen weiter.

LG,

Lektoratte
 
Guten Morgen ihr 2,

ich stimme Lektoratte zu, wir haben da ja auch scho mal drüber geredet, über TT und "ausstreicheln" und so ;)
Malou ist ja auch ein Energiebündel, die in vielen Situationen zur Ruhe "gezwungen" werden muß. Dafür belohne ich sie aber nicht, die "Selbstbelohnung", Stressbabbau sollt ihr reichen :D

Bsp.: Auf der Silvesterparty: 5 Leute in einem Zimmer, Hund wuselt ständig zwischen drin rum, von einem zum andrem. Sucht nach Bespaßung, so nach dem Motto: Na kommt, einer wird doch wohl spielen... Sie wird richtig fordernd und akzeptiert von den "Nichtherrchen" kein nein, wird grob, nervt schlichtweg und hechelt selbst schon vor lauter Streß.

Ich nehme ihr immer, egal wohin ich gehe (Restaurant, Freunde), ihre Decke mit (Platz). Und da wurde/wird sie dann ohne wenn und aber hinbeordert oder hinbefördert und sie darf auch nicht aufstehen. Sie bekommt keine Belohnung für erst Theater machen und dann sich benehmen (Handlungskette). Und immer öfter-geht es immer schneller das sie sich runterfährt und nicht dauernd von einem zu nächsten rennen muß. sondern sie sich auf ihrem Platz entspannen kann.
Wenn sie wirklich ruhig ist und den Kopf z.B. ablegt geh ich hin und streichel sie in langen, festen, langsamen Streichler. Und wenn ich geh beibt se liegen und pennt...un zwischendurch ist es immer wieder das selbe (wenn ich aufs Klo gehe z.B.- Frauchen ist außer Sicht, also wieder der Spaß von vorne und so. Ist nicht immer einfach und ist v.a. ein Geduldsspiel.
Versuch auch nicht wütend zu werden und ruhig zu bleiben.Auch wenns schwer fällt. :)

Zum Bellen: Maolu bellt als andere Hunde aus, wenn die keinen Bock haben mit ihr zu spielen oder wenns Madame nicht heftig genug ist. Es ist ein aufforderndes, lautes Bellen, das viele Hunde nervt. Meine ignoriert dann auch das in die Luft schnappen der Hunde, und macht stur weiter mit dem Gekläffe.
Dann wende ich auch den Schnauzengriff und ein scharfes"nein"an um sie "abzustellen" und sie weiß auch warum ich das mache. Dann schicke ich sie weiter. Es ist schon viel besser geworden und sie akzeptiert das eben nicht jeder Hund mit ihr spielen will und das sie weitergehen soll, statt da rumzukläffen...

Und vielleicht ist ja das rausschmießen keine Maßnahme für Baileys?
Vielleicht habt ihr deshalb damit keinen Erfolg. Imho muss man für jeden Hund eine andere Lösung finden.
War denn eure Trainerin auch mal bei euch zuhause?

Drück euch 2, lg Ellen

P.S. Man muß auch mal nach dem eigenen Gefühl gehen, Hundetrainer wissen auch nicht alles. Ist nicht negativ gemeint, aber jeder hat doch auch seinen eigenen Weg.
 
Also damit ich es richtig verstehe. Muss ich mir das so vorstellen ?
Ihr sitzt z.B. Abends auf dem Sofa und er hoppst um Euch rum und bellt ? Wenn Ihr ihn ignoriert hört er nicht auf ? Bei Ansagen von Euch schaltet er in diesem Moment auf Durchzug ? Und er will spielen sobald einer von Euch aufsteht ?
Flegelalter läßt grüßen ?
Sowas kann echt nervtötend sein. Unser Hundetrainer erzählt in solchen Fällen ofter mal was von Anti-Bell-Halsband. Das benutzt er wohl wenn sonst nichts hilft. Habe aber keinerlei Erfahrung damit und kenn es auch nicht. Frag doch mal Deinen Trainer ( wenn Du möchtest) was er davon hält.
Wünsch Euch gute Nerven für Euren Kleinen. Wird schon.
 
Mit dem klickern für ruhe beschäftigst du ihn meiner meinung nach dauerhaft. Das wird dem gefallen.

Ja, aber dann kommt er eventuell gar nicht mehr runter.

Ich würde ihn NICHT für das Klickern bestätigen. - Wobei ich dazu sagen muss, dass ich vom Klickern net viel verstehe. Also: Wirklich nicht, das ist kein Understatement.

Aber: Baileys hat das Problem, dass er nicht zur Ruhe kommt, Dauer-Action will, immer Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit will. Kaum Selbstbeherrschung hat, Hummeln im Hintern, nicht stillsitzen kann.
Weil ihm die innere Ruhe fehlt.

Ohhjaaaaaaa

Physiologisch kann ein Hormonproblem dahinterstecken (Pubertät, es gibt sich vielleicht noch), oder tatsächlich die Schilddrüse, und bestimmt nochwas, wofür ich grad zu müde bin.

Aber wenn ich das Klickprinzip nicht komplett verkehrt verstanden habe, dann lautet es sinngemäß: "Jeder Klick gibt nen Kick!". Das heißt, immer, wenn der Hund sich grade beruhigt hat und endlich mal die Guschen hält, klickst du und fährst ihn wieder ein Stück hoch. Und hältst ihn in einer Dauer-Erwartungshaltung, weil er nicht weiß, wofür er geklickt wird. Denn er wird ja nicht für "was tun" geklickt, sondern für "was lassen" - und das auch noch, damit er keine Verhaltenskette "Bellen-Aufhören" bildet, in, wie du schreibst, völlig unregelmäßigen Abständen.

Woher soll er wissen, wofür er da belohnt wird. Er macht ja gar nichts! Was in aller Welt soll er da verknüpfen?

Doch das kann er schon verstehn dass wenn er vorher tobt und dann ruhig ist und geklickt wird es eben für das ruhig sein ist.

Vielleicht steh ich ja echt auf dem Schlauch, aber mir kommt es so vor, als ob du mit dieser Taktik erfolgreich jedes Ausruhen und Runterfahren des Hundes zunichte machst. Er KANN gar nicht abschalten, weil er ständig eine Belohnung erwartet, warum auch immer. Aber es könnt ja eine kommen. Könnte ja. Oder...? -Oder...?.... kommt eine? - Oha ja, KLICK! Uff, toll. Aber wann kommt der nächste?... Wann?... Wannwannwann?

Er wartet darauf, das is auf dem Hundplatz, wo ich eh seine Aufmerksamkeit möchte auch völlig ok, aber ich bin von der Idee das zu Hause auch zu machen nicht so begeistert, erstens will ich dass er auch einfach mal ruh gibt und zweitens bin ich kein dauerbespaßer.

Ich hab ja ein bisschen dein Eindruck, der tanzt euch grade ganz schön auf der Nase herum. Mein Ansatz wäre ja eher ein Schnauzengriff und ein energisches Nein, sowie er damit anfängt. Hört er dann noch nicht, wird er handgreiflich vor die Tür gesetzt (und bestimmt würde nicht ICH aus dem Zimmer gehen.)

Ja das is so ne Sache... du musst dir das so vorstellen, Männe udn ich sitzen gemütlich im Wohnzmmer, HUnd ist das viiieeel zu langweilig, er will Action. KOmmt her stellt sich vor einen (oft auch mit Spielzeug) und bellt uns an, in dem Moment wo man dann aufsteht um den schnauzengriff zu machen doe rihn raus zu werfen sieht er das als Spielaufforderung um fangen zu Spielen und wie ein begaster um die Sessel zu rennen, Ist man zu 2. hat man ihn schnell und er wird raus geschmissen, bin ich aber allein hab ich da kaum Chancen.:unsicher: Wenn ich dagegen sitzen bleibe und ihm zum Beispiel "sitz" sag setzt er sich hin, bellt aber weiter, steh ich auf, fängt er an rum zu rasen. Daher ist es für mich oft schwierig ihn überhaupt aus dem Raum zu bekommen, und bevor ich auf sein Fangenspiel eingehe , geh lieber ich und mach die Tür hinter mir zu. Ein nein beidruckt ihn überhaupt nicht in dem Moment.

Vielleicht (so gut kenn ich ihn natürlich nicht) würde es ihm leichter fallen, zu verstehen, dass sein augenblickliches Verhalten unerwünscht ist, als, welches erwünscht ist.

Ja das versuche ich ihm ja au deutlich zu zeigen. Schauzengriff auf dem HUPla funktioniert auch nicht, das ist für ihn nur Spiel.

Letzt hab ich weil ich so sauer war im Wohnzimmer meinen >Geldbeutel haarscharf an ihm vorbei geworfen weil ich so sauer war.. da war dann ruhe. Hab üerlegt ob das vielleicht mit so ner Klepperdose funtkionieren würde, und dann wenn er ruhig ist ihn sofort bestätigen??

Und als Belohnung, falls er auf "Nein!"/Schnauzengriff aufhört, gibt es kein Leckerchen, keinen Klick, kein Spieli, sondern abregende, abwärts führende Streicheleinheiten. Alles, um den Hund runterzubringen.

Streicheln ist ihm in dem Moment so was von schnurz, gan zim gegenteil..

Ich könnte mir vorstellen, dass T-Touch langfristig für euch was wäre. Gezielte Entspannungsübungen für den Hund. Power hat euer Süßer ja genug, für das Abschalten braucht er offenbar Nachhilfe. ;)

Oh ja allerdings... ich hab mich bewu0t für nen jungen Hund entschieden weil ich auch viel mit ihm machen möchte, aber das is wirklich arg was der da abzeht und meine Nerven liegen langsam blank

So - das war mal mein Löffel Senf. Ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber vielleicht hilft es ja ein bisschen weiter.

Vielen Dank!!! :D

Lektoratte
 
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