So was nennt sich Hundetrainerin!

Als Hilfesuchender sollte man gezielt Leute suchen, die schon bei dem einen oder anderen Trainer/Hundeschule waren, da bekommt man Bilder und Eindrücke aus erster Hand.

Das stimmt, auch wenn man sogar dann noch auf die Nase fallen kann. Aber immerhin hat man mal einen Anhaltspunkt...

@4dogs: Mit anderen Hunden ist er aber schon verträglich, oder?
 
  • 26. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ lektoratte
Er versteht sich mit anderen Hunden, haben es auch schon mit unseren probiert. Nur unser Oldie ist etwas genervt von dem Jungspund!!!
 
  • 26. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Respekt @4dogs. Ganz große Klasse. Und mal ehrlich, es können noch soviele Leute sagen, man ist verrückt, wenn man sich so für die Tiere einsetzt, aber ich bin stolz darauf, zu diesen Verrückten zu zählen, denn man kann eben doch was bewirken. Aber wenn man nur zuschaut und "schlaue" Kommentare abgibt, ändert sich nix...

Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren....
 
So er ist jetzt seit 3 Tagen bei uns und er verhält sich so als ob er schon immer hier leben würde! :)

Er musste zwar erstmal den Garten grundlichst inspizieren und jeden Strauch markieren, auch zwei- dreimal zur Sicherheit, :sauer: aber jetzt ist das erledigt und er ist zufrieden.

Er verhält sich bis jetzt sehr unterwürfig, anhänglich und verschmust. In manchen Situationen ist er etwas unsicher. Er hat auch einen guten Grundgehorsam - kein Betteln, kein Leineziehen, Couch ist für ihn ein Tabu (noch :D).

So richtig wissen wir nach diesen Tage nun nicht was in der anderen Familie soo schief laufen konnte, dass er sogar dass Herrchen gebissen hat!

LG
Mareike + Rudel
 
  • 26. Mai 2024
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So richtig wissen wir nach diesen Tage nun nicht was in der anderen Familie soo schief laufen konnte, dass er sogar dass Herrchen gebissen hat!

Evtl. ungerechte Behandlung ?

Nachtrag: ich denke das man fast jeden Hund soweit treiben kann indem man unangemessen reagiert / überreagiert und unbedacht handelt, man ein Tier in die Enge treibt sowie Beschwichtigung gänzlich übersieht.
 
So er ist jetzt seit 3 Tagen bei uns und er verhält sich so als ob er schon immer hier leben würde! :)

Er musste zwar erstmal den Garten grundlichst inspizieren und jeden Strauch markieren, auch zwei- dreimal zur Sicherheit, :sauer: aber jetzt ist das erledigt und er ist zufrieden.

Er verhält sich bis jetzt sehr unterwürfig, anhänglich und verschmust. In manchen Situationen ist er etwas unsicher. Er hat auch einen guten Grundgehorsam - kein Betteln, kein Leineziehen, Couch ist für ihn ein Tabu (noch :D).

So richtig wissen wir nach diesen Tage nun nicht was in der anderen Familie soo schief laufen konnte, dass er sogar dass Herrchen gebissen hat!

LG
Mareike + Rudel

Abwarten - der Hund ist eben erst drei Tage bei euch. Stell dir vor, du müsstest zur Kur in ein Sanatorium. Du kommst alleine an und die anderen sind schon länger da. Dort bist du dann erstmal "die Neue".
Ich denke in so einer Situation wird man erstmal vorsichtig gucken, wer denn noch so alles dort ist und wie man sich am besten verhält....
Genau das macht euer Hund nun auch. Für ihn ist Alles neu und er muss erstmal abchecken wie er sich verhalten soll.
Allerdings wird er euch vom ersten Tag an testen und wie weit er dabei geht liegt grundsätzlich an euch;)
 
Bürste schrieb:
Abwarten - der Hund ist eben erst drei Tage bei euch.

Hätt ich jetzt auch so gesagt. Ich denke, in 2 bis 3 Wochen kannst du mehr sagen.
Aber vielleicht bleibt es ja auch dabei, wenn er von Anfang an gezeigt kriegt, wo er hingehört und wie. Würde mich freuen.
 
So er ist jetzt seit 3 Tagen bei uns und er verhält sich so als ob er schon immer hier leben würde! :)

Er musste zwar erstmal den Garten grundlichst inspizieren und jeden Strauch markieren, auch zwei- dreimal zur Sicherheit, :sauer: aber jetzt ist das erledigt und er ist zufrieden.

Er verhält sich bis jetzt sehr unterwürfig, anhänglich und verschmust. In manchen Situationen ist er etwas unsicher. Er hat auch einen guten Grundgehorsam - kein Betteln, kein Leineziehen, Couch ist für ihn ein Tabu (noch :D).

So richtig wissen wir nach diesen Tage nun nicht was in der anderen Familie soo schief laufen konnte, dass er sogar dass Herrchen gebissen hat!

LG
Mareike + Rudel

Abwarten - der Hund ist eben erst drei Tage bei euch. Stell dir vor, du müsstest zur Kur in ein Sanatorium. Du kommst alleine an und die anderen sind schon länger da. Dort bist du dann erstmal "die Neue".
Ich denke in so einer Situation wird man erstmal vorsichtig gucken, wer denn noch so alles dort ist und wie man sich am besten verhält....
Genau das macht euer Hund nun auch. Für ihn ist Alles neu und er muss erstmal abchecken wie er sich verhalten soll.
Allerdings wird er euch vom ersten Tag an testen und wie weit er dabei geht liegt grundsätzlich an euch;)


Das unterschreibe ich so.;)

Viel Spaß mit dem neuen Rudelmitglied, Ihr macht das schon.
 
Wenn sie denn nen Profi gefunden hätten.

Ja, aber genau das ist doch das Problem. Wenn man selbst keiner ist, steht man etwas fassungslos davor und denkt sich halt vielleicht auch etwas perplex: "Na, das hab ich mir aber anders vorgestellt. Aber die ist ja der Profi, nicht ich, vielleicht muss es ja so sein?"

Man kann einfach - zumindest in dem Moment - oft nicht erkennen, was nun sinnvoll und was Pfusch ist. Wäre man sich seiner Sache sicher, hätte man ja vielleicht keine Hilfe nötig. Hätte man schon etwas Erfahrung (die aber leider meist nur kommt, in dem man einige Trainer durchtestet, es sei denn, man hat Glück und gerät gleich an den oder die richtige), könnte man auch einschreiten.
So denkt man aber leicht (und da spreche ich aus Erfahrung:( "Ich hab ja keine Ahnung, alles, was ich bisher so gedacht und versucht habe, hat nicht geklappt, ich bin ein Totalversager, und der Trainer weiß bestimmt, was er tut!"

Mit etwas Glück fragt man sich zumindest im Nachhinein, ob das wohl wirklich so ist.

Aber wenn schon in der ersten "Stunde" so ein Hammerprogramm durchgezogen wird (ne Stunde Hund mit Wasser im Zwinger bewerfen, dann Hund mit Wasser im Haus bewerfen, dann noch draußen üben...) - dann ist am Ende nicht nur der Hund mit den Nerven fertig und beißt irgendwann - sondern der Besitzer auch. So viel auf einmal kann man gar nicht verarbeiten. Wo soll da noch ein Lernerfolg sein?

"Sinnvoll und effektiv" ist was anderes.

LG,

Lektoratte

Eben das ist das Problem: Als unerfahrener Hundehalter sucht man sich ja extra einen "Profi".Als ich meine Hündin übernommen habe, bin ich nach einer Eingewöhnungszeit auch direkt in die Hundeschule, weil wir ein paar Probleme mit Leinenziehen, Leinenbegegnungen u.Ä hatten.

Der Trainer trat sehr kompetent auf, erzählte er käme aus der Schutzhundeausbildung. Da geht man als Laie ja erstmal davon aus, dass er Ahnung hat. Das lief dann mit massiven Leinenrucks, mein Hund flog teilweise wirklich. Mein Hund war ja aufgrund seines Äußeren prinzipiell schon mal ein Problemhund der eine harte Hand brauche. Das andere Problem war, dass sie aufgrund der anderen Hunde völlig aufgekratzt war und die ganze Zeit bellte, da wurd dann mit der Wasserspritze drangegangen mit dem Erfolg dass meine Süße nur noch am Rad drehte.

Ich kam mir völlig unfähig vor (was mir auch immer wieder vermittelt wurde), wurde immer angespannter, mein Hund wurde immer angespannter.. das Chaos war vorprogrammiert. Irgendwann hab ich mir gesagt, wenn ich da nicht aufhöre, dann wird mein Hund zum Problemhund und habe die Maßnahme abgebrochen.

Der Supertip des Trainers zum Thema "an der Leine auf andere Hunde zuziehen": Den Hund mit vollem Gewicht in die leine rennen lassen und mit Gewalt zurückreissen. Das ein paarmal machen und der überlegt sich, ob er dieses Verhalten nochmal zeigt. Superidee, oder? :uhh:

Liebe Grüße

Heike
 
Das ist zum Heulen.

Mehr mag ich da nicht zu sagen.:(

Mir war auch zum Heulen, dass kannst du mir glauben. Ich habe da vermittelt bekommen, dass ich völlig unfähig bin, dass mein Hund ein Dominanzproblem und Verhaltensstörungen habe usw. Klar hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, die Hunde meiner Eltern waren immer so kleinere Fiffis, die liefen im Familienbetrieb mit. Die Maja ist mein erster eigenener großer Hund. Deshalb wollte ich es ja auch richtig machen und zur Hundeschule gehen.

Ich hab dann nach dieser Erfahrung angefangen Bücher zu lesen, im Internet zu stöbern und meinen Hund zu beobachten, mit der Erkenntnis dass ich da einen äußerst sensiblen, eher ängstlichen Hund habe, der eher auf leise Töne reagiert. Ich mag gar nicht drüber nachdenken, was ich ihr da mit dieser "Trainingsmethode" angetan habe.:heul:

Nach einem Jahr Eigenarbeit habe ich dann noch mal 5 Einzelstunden mit einer Hundetrainerin gemacht und wir sind auf einem guten Weg.

Liebe Grüße

Heike
 
Der Supertip des Trainers zum Thema "an der Leine auf andere Hunde zuziehen": Den Hund mit vollem Gewicht in die leine rennen lassen und mit Gewalt zurückreissen. Das ein paarmal machen und der überlegt sich, ob er dieses Verhalten nochmal zeigt. Superidee, oder? :uhh:

Ich leih dem gern mal den Garri, da ist er nach nem halben Tag mit dieser Masche berufsunfähig!

(Aber da hätte der vermutlich noch schwereres Geschütz aufgefahren...)

Kopfschüttelnde Grüße,

Lektoratte
 
Eine Kollegin von mir ging mit ihrem Schäfer-Welpen zum Hundeplatz und machte dort auch eigenartige Erfahrungen. Sie war Hundeanfängerin, aber als sie ihrem Hund mal versehentlich auf die Pfote trat und dann die Anweisung erhielt, sich mit dem jammernden Hund nicht weiter aufzuhalten - "da muss er durch!" - kamen ihr doch starke Zweifel.
Da sie wusste, dass ich Hunde habe, wandte sie sich mit ihren Zweifeln an mich. Und nichts fiel ihr leichter, als mir zu glauben, dass das nicht in Ordnung war. Sie hat diese "Schule" dann rasch quittiert.
 
Das ist ja das schlimme,Hundetrainer kann jeder Hinz und Kunz werden weil jeder auf da große Geld spekuliert und was dabei rauskommt, muß der Hund ausbaden:sauer:
 
Wenn ich bei uns auf dem Hupla jemanden nach dieser Hundetrainerin frage verdrehen alle die Augen und winken ab. Wir ich jetzt erfahren habe, haben wir bei uns auf dem Hupla einige die zuerst mit ihren Hunden bei ihr waren und zu uns auf den Hupla gewechselt sind und hier zufrieden sind. Die Aussage von einer diese Leute war "Die nimmt viel (Geld) und gibt gar nix!"
 
Die Aussage von einer diese Leute war "Die nimmt viel (Geld) und gibt gar nix!"

Hey, die Pappbecher mit Wasser, die man in einer Stunde schmeißen kann - die sind nicht "nix..." :p
 
Das ist wirklich schlimm :(

Mal abgesehen davon, dass beides nur Warnbisse gewesen sein können, da es sonst sehr viel schlimmere Verletzungen gegeben hätte, ist es absolute Tierquälerei einen Hund in den Zwinger zu stecken :sauer: Wann verstehen das endlich alle Leute?

Ich finde schlimm, dass sich sowas Hundetrainer nennen darf. Mit solchen Methoden können die dem armen Hund ernsthaft schaden... Und die werden dann eingeschläfert, weil sie beißen.
 
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