So was nennt sich Hundetrainerin!

4dogs

10 Jahre Mitglied
Hallo Ihr alle,

ich muss mich mal kurz aufregen.

Kurz zur Vorgeschichte: wir wurden vor einer Weile bei uns auf dem Hupla angesprochen ob wir nicht noch einen 2,5 Jahre alten Dobi-Rüden aufnehmen wollen, weil seine derzeitig Familie nicht mit ihm klarkommt und er jetzt schon 2 mal gebissen hat.
Also haben wir Kontakt mit denen aufgenommen um zu schauen ob man da nicht vielleicht lieber helfen kann dass der Dobi in der Familie bleiben kann!

Die Besitzerin sagte uns dann dass er bereits nach dem Herrchen gebissen habe und eine Hundetrainerin. Verständlicher Weise hat sie nun Angst das sowas nochmal passiert zumal sie noch 2 Kinder hat.
Beim Herrchen war die Situation wohl das der Dobi vor ihm ausgewichen ist er ihn aber trotzdem anfassen musste ... und dann hat er zugebissen (aber ‚nur’ blaue Flecken)

Wir haben dann noch mal genauer zu der Situation mit der Hundetrainerin nachgehackt, weil sie da am Anfang nicht so richtig drüber erzählen wollte. Jetzt erzählte sie, dass die Trainerin bei ihnen zu Hause war und zuerst daran arbeiten wollt dass der Hund im Zwinger nicht immer so rumfiept. Also wurde Hundi in den Zwinger getan und dann immer mit Wasser beworfen (ein Becher voll) wenn er gefiebt hat ... ca. eine Stunde lang!!!!!!!!!!!!!! Dann war er wohl im Zwinger ruhig. Dann wurde mit derselben Methode geübt ihm das Türen anspringen abzugewöhnen. Und als diese ‚Übung’ dann fertig war sollte noch das Leine ziehen abgewöhnt werden, dafür wurde eine sich zuziehende dünne Leine drumgemacht und die Trainerin hat ihn gehalten während Frauchen ein Stück weggegangen ist. Tja und in dem Moment wo er dann zu Frauchen wollte und in die Leine gerannt ist, hat er sich umgedreht und die ‚Trainerin’ in den Arm gebissen!!
Also mich wundert das mal überhaupt nicht und ich rege mich über solche Unwissenheit und Unverständnis für den Hund dermaßen auf!!!! Wir haben den Hund jetzt mehrmals besucht und gemerkt dass er total unsicher ist! Er ist jetzt öfters im Zwinger oder nur mit Maulkorb draußen, und weiß einfach nicht wo er in dieser Familie hingehört. Und dann kommt da eine so genannte Hundetrainerin und traktiert ihn über eine Stunde lang mit Wasser?!?!? Und die Besitzer stehen daneben und sagen dazu nix!?
 
  • 26. Mai 2024
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Hi 4dogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wurde Hundi in den Zwinger getan und dann immer mit Wasser beworfen (ein Becher voll) wenn er gefiebt hat ... ca. eine Stunde lang!!!!!!!!!!!!!! Dann war er wohl im Zwinger ruhig. Dann wurde mit derselben Methode geübt ihm das Türen anspringen abzugewöhnen.

Wohnen die in nem Schwimmbecken?
Allerdings ist das mal wieder ein gutes Beispiel für absolut stümperhaftes Verhalten einiger sogenannter Hundetrainer. Ich denke, die "gute" Frau hat letzten Endes mehr versaut als korrigiert.

4dogs schrieb:
Und dann kommt da eine so genannte Hundetrainerin und traktiert ihn über eine Stunde lang mit Wasser?!?!? Und die Besitzer stehen daneben und sagen dazu nix!?
Das kann man den Besitzern des Hundes aber nur teilweise anlasten denn im Prinzip ist es ja gut, wenn man sich bei Problemen professionelle Hilfe sucht.
Die meisten Hundetrainer treten zunächst sehr selbstbewusst auf. Da denkt man leicht "der ist seiner Sache sicher"
Das dem nicht immer so ist, zeigt aber leider dein Beispiel.
 
  • 26. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und als diese ‚Übung’ dann fertig war sollte noch das Leine ziehen abgewöhnt werden, dafür wurde eine sich zuziehende dünne Leine drumgemacht und die Trainerin hat ihn gehalten während Frauchen ein Stück weggegangen ist. Tja und in dem Moment wo er dann zu Frauchen wollte und in die Leine gerannt ist, hat er sich umgedreht und die ‚Trainerin’ in den Arm gebissen!!

Schlauer Hund ! Ich würde auch um mich schlagen wenn mich jemand in eine Maurerschnur laufen lassen würde.
 
Kann den Hund nur verstehen da hätte jawohl jeder zugebissen. Man sollte dem eher zugute halten das er Hund solange gewartet hat! Leider darf ich ja jeder Hundetrainer nennen wenn er Lust dazu hat. Armer Hund
 
Und wie ist es nun ausgegangen bzw. wie seid Ihr mit denen verblieben ? Übt Ihr nun mit denen oder was passiert nun mit dem Hund ?
 
  • 26. Mai 2024
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oh weh, da ist ja einiges schief gelaufen.
so 'n sensiblen hund wie 'nen dobermann in einen zwinger stecken :sauer:.
(oder war das nur vorübergehend, wegen der kinder?)
beim leinenruck hatte er sicher schmerzen, kein wunder wenn er da beisst.
schade um den hund.

er sollte vielleicht besser in erfahrene hände. besser ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende. wie denken die jetzigen besitzer darüber?

grüsse
antje
 
Da fällt mir gar nichts zu ein!!!!:eg:

Was ist das denn für ne "Trainerin"?? Bei soviel inkompetenz kann ich gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte!!!!

Desweiteren ist es eine Frechheit, was sich so Trainer nennen darf. Ohne Fachwissen und ohne kynologischen Hintergrund rennen die durch die Gegend bauen nur Sch***.

Ich habe seit 2 Wochen eine junge Dame mit ihrem Pitti bei uns in Therapie.
Sie war in einer Hundeschule, mit der Hoffnung, dass sie ihren Hund vom buddeln auf Feld und Wiese abrufen können würde.

Der arme Hund bekommt Panik wenn er ein Feld sieht!!! Da hat der Cheftrainer persönlich Hand angelegt und den Hund mit einer Spühlkastenkette(!!!!!) vom Feld gerissen!!!!!

Hallo??? Wie kann denn sowas sein?
Ich habe eine Woche gebraucht, dem Hund klarzumachen, dass so ein Feld bzW. eine Wiese schön und ungefährlich ist.
Da steht noch eine Menge Arbeit an.

Aber ich habe mich in dieser "Hundeschule" zu einem Kurs angemeldet. Da werde ich sicher jede Menge Spass haben....:lol::lol::lol::eg::lol::eg::lol::eg::lol:
 
Also wurde Hundi in den Zwinger getan und dann immer mit Wasser beworfen (ein Becher voll) wenn er gefiebt hat ... ca. eine Stunde lang!!!!!!!!!!!!!! Dann war er wohl im Zwinger ruhig. Dann wurde mit derselben Methode geübt ihm das Türen anspringen abzugewöhnen.

Wohnen die in nem Schwimmbecken?
Allerdings ist das mal wieder ein gutes Beispiel für absolut stümperhaftes Verhalten einiger sogenannter Hundetrainer. Ich denke, die "gute" Frau hat letzten Endes mehr versaut als korrigiert.

4dogs schrieb:
Und dann kommt da eine so genannte Hundetrainerin und traktiert ihn über eine Stunde lang mit Wasser?!?!? Und die Besitzer stehen daneben und sagen dazu nix!?
Das kann man den Besitzern des Hundes aber nur teilweise anlasten denn im Prinzip ist es ja gut, wenn man sich bei Problemen professionelle Hilfe sucht.
Die meisten Hundetrainer treten zunächst sehr selbstbewusst auf. Da denkt man leicht "der ist seiner Sache sicher"
Das dem nicht immer so ist, zeigt aber leider dein Beispiel.




Wenn sie denn nen Profi gefunden hätten.
 
Wenn sie denn nen Profi gefunden hätten.

Ja, aber genau das ist doch das Problem. Wenn man selbst keiner ist, steht man etwas fassungslos davor und denkt sich halt vielleicht auch etwas perplex: "Na, das hab ich mir aber anders vorgestellt. Aber die ist ja der Profi, nicht ich, vielleicht muss es ja so sein?"

Man kann einfach - zumindest in dem Moment - oft nicht erkennen, was nun sinnvoll und was Pfusch ist. Wäre man sich seiner Sache sicher, hätte man ja vielleicht keine Hilfe nötig. Hätte man schon etwas Erfahrung (die aber leider meist nur kommt, in dem man einige Trainer durchtestet, es sei denn, man hat Glück und gerät gleich an den oder die richtige), könnte man auch einschreiten.
So denkt man aber leicht (und da spreche ich aus Erfahrung:( "Ich hab ja keine Ahnung, alles, was ich bisher so gedacht und versucht habe, hat nicht geklappt, ich bin ein Totalversager, und der Trainer weiß bestimmt, was er tut!"

Mit etwas Glück fragt man sich zumindest im Nachhinein, ob das wohl wirklich so ist.

Aber wenn schon in der ersten "Stunde" so ein Hammerprogramm durchgezogen wird (ne Stunde Hund mit Wasser im Zwinger bewerfen, dann Hund mit Wasser im Haus bewerfen, dann noch draußen üben...) - dann ist am Ende nicht nur der Hund mit den Nerven fertig und beißt irgendwann - sondern der Besitzer auch. So viel auf einmal kann man gar nicht verarbeiten. Wo soll da noch ein Lernerfolg sein?

"Sinnvoll und effektiv" ist was anderes.

LG,

Lektoratte
 
Die meisten Hundetrainer treten zunächst sehr selbstbewusst auf. Da denkt man leicht "der ist seiner Sache sicher"
Das dem nicht immer so ist, zeigt aber leider dein Beispiel.

Ja, aber bei Hundeschulen kann man sich ja vorher anschauen, wie gearbeitet wird, und ein Einzeltraining kann man auch abbrechen.

Den Schwachsinn, wie von 4dogs beschrieben, hätte ein etwas erfahrenerer Hundehalter wohl sofort abgebrochen. Hoffe ich doch;)

LG von
Dingo
 
Wir haben einige bei uns am Hupla gefragt ob sie diese Hundetrainerin kennen. Von denen die sie kennen, waren nur weitere negative Dinge zu hören. Scheint also sehr 'kompetent' zu sein diese Frau.

Man hat den Besitzeren jetzt auch schon empfohlen einen Hundepsyschologen zu kontaktieren. Dabei sieht man echt schon nach kurzer Zeit, der der Hund nicht weiß wo er in diesem Rudel hingehört und dadurch unsicher in allen Dingen ist! Zusätzlich müsster er unserer Meinung auch einfach mehr ausgelastet werden, Hundesport o. ä.

@Baaneez
Tja aus ‚4dogs’ wird jetzt wohl ‚5dogs’ werden ... ;) Wir werden den ‚Kleinen’ jetzt doch zu uns holen. Am Anfang haben die Besitzer ja Einsicht gezeigt und die Hinweise die wir ihnen gegeben haben aufgenommen aber leider nicht umgesetzt. Außerdem ist von deren Seite der Wille etwas zu ändern und v. a. das Vertrauen in den Hundi nicht mehr gegeben. Sie wollen jetzt das der Hund in gute Hände kommt oder er muss ins TH - es war auch schon von einschläfern die Rede!!! :sauer:

Wir hoffen wir machen das Richtige und wir können ihm seine Unsicherheit wieder nehmen und wieder nen verlässlichen Hundekumpel aus ihm machen. Wir denken wenn er ein sicheres Umfeld hat und Bezugspersonen auf die er sich verlassen kann und ein wenig Kopfarbeit zur Auslastung dazu müsste es machbar sein!
Unsere Leutchens vom Hundeplatz meinten dazu: ‚Ihr habt ne Meise, aber ihr schafft das schon!’ :)
 
Ich find's auch toll!

Viel Glück und viel Erfolg!
 
Ich finde es auch klasse!
Berichte doch mal weiter wie es klappt...
 
Bin auf froh nach diesem Thread-Einstieg von dieser "Wende" zu lesen :)
 
Finde ich toll, das ihr euch dessen annehmt :)

Wir hatten auch mal so n tollen Fall.
Da sollte unser süßer in die Hundeschule (noch unkastriert), wir wußten ja nicht inwieweit er sozialisiert ist, vom TSV war auch nix bekannt hinsichtlich dessen.
Unsere "Listenhund-spezialisierte" Trainerin kam auf die glorreiche Idee dem kleinen nen Maulkorb zu verpassen und ihn in einen eingezäunten Platz mit nem 8 monate alten Rüden zu stecken!!
Wir wußten es damals leider nicht besser und verliesen uns auf ihre Meinung.
Der kleine war natürlich gestreßt und dann der andere Hund noch dazu, der ihn belagerte und irgendwann machte es klick bei unserem und er ging nur noch auf den Jungund los. Passierte ja nix wegen maulkorb, aber im nachhinein hieß es unser kleiner ist "gemeingefährlich" und wird nie vom Maulkorb befreit werden...Toll.
Jetzt neue Schule, ein Versuch und es hieß, der is doch niemals gefährlich :)
Wir haben auch später erfahren, das das "listenhund-spezialisierte" darauf berufen wurde, das sie einen Labradormix hat, wo wohl etwas staff mit drin war, wegen der Pfotenform.
Ich bin soooo froh, das uns das alles irgendwie merkwürdig vorkam und wir natürlich nicht weiter dort in dir HS gegangen sind :)
Das war doch klar das sowas passiert, auf neuem Gelände mit MK und noch nem fremden Rüden oder??
 
Wenn sie denn nen Profi gefunden hätten.

Ja, aber genau das ist doch das Problem. Wenn man selbst keiner ist, steht man etwas fassungslos davor und denkt sich halt vielleicht auch etwas perplex: "Na, das hab ich mir aber anders vorgestellt. Aber die ist ja der Profi, nicht ich, vielleicht muss es ja so sein?"

Man kann einfach - zumindest in dem Moment - oft nicht erkennen, was nun sinnvoll und was Pfusch ist. Wäre man sich seiner Sache sicher, hätte man ja vielleicht keine Hilfe nötig. Hätte man schon etwas Erfahrung (die aber leider meist nur kommt, in dem man einige Trainer durchtestet, es sei denn, man hat Glück und gerät gleich an den oder die richtige), könnte man auch einschreiten.
So denkt man aber leicht (und da spreche ich aus Erfahrung:( "Ich hab ja keine Ahnung, alles, was ich bisher so gedacht und versucht habe, hat nicht geklappt, ich bin ein Totalversager, und der Trainer weiß bestimmt, was er tut!"

Mit etwas Glück fragt man sich zumindest im Nachhinein, ob das wohl wirklich so ist.

Aber wenn schon in der ersten "Stunde" so ein Hammerprogramm durchgezogen wird (ne Stunde Hund mit Wasser im Zwinger bewerfen, dann Hund mit Wasser im Haus bewerfen, dann noch draußen üben...) - dann ist am Ende nicht nur der Hund mit den Nerven fertig und beißt irgendwann - sondern der Besitzer auch. So viel auf einmal kann man gar nicht verarbeiten. Wo soll da noch ein Lernerfolg sein?

"Sinnvoll und effektiv" ist was anderes.

LG,

Lektoratte




Da muss ich dir Recht geben.

Wenn ich ein Problem mit meinem Auto habe, dann vertraue ich auch erstmal auf die Spezialisten in der Werkstatt.:verwirrt:

Als Hilfesuchender sollte man gezielt Leute suchen, die schon bei dem einen oder anderen Trainer/Hundeschule waren, da bekommt man Bilder und Eindrücke aus erster Hand.
Irgendwelche Verbandszeugnisse sagen auch nichts aus, habe ich festgestellt.

Unsere Klienten haben auch zum Großteil über Mundpropaganda zu uns gefunden.
Und zufriedene Leute und gut ausgebildete Hunde sind die beste Werbung.
 
Wir waren gestern nochmal mit ihm Gassi und am Montag zieht er bei uns ein :) Bin schon gespannt wie er sich einleben wird. Er wird sich bestimmt erstmal riesig freuen hier mit unseren Hundis rumtoben zu können!!

Ich werde dann natürlich berichten wie er sich entwickelt!
 
Klasse von euch - Hut ab, ich bin sicher das der Hund in eueren Rudel sehr bald seinen Platz finden wird und glaube auch fest daran, das es ihn eine Hilfe sein wird sich an den anderen Hunden zu orientieren.
 
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