Und was vorne reinkommt, muss hinten auch wieder raus: Ein Hund scheidet in seinem Leben rund eine Tonne Kot und fast 2000 Liter Urin aus – mit erheblichen Folgen für die Umwelt. Der in den Exkrementen vorkommende Phosphor, Stickstoff und die Schwermetalle vergiften und tragen zur Überdüngung der Böden und Gewässer bei. Dabei richten sie laut der Berechnungen der Wissenschaftler sogar einen größeren Schaden als Glyphosat auf einem 6,5 Hektar großen Acker an.
Shice, und ich habe drei! Da darf ich selbst ja gar nichts mehr emittieren.„Setzt man diese 630 Kilogramm ins Verhältnis zu den zwei Tonnen, die jeder Mensch pro Jahr emittieren kann, weil sie laut Weltklimarat für das Klima noch erträglich sind, dann muss sich jeder Hundebesitzer vor Augen führen, dass nahezu ein Drittel seines CO2-Budgets bereits vom Hund verbraucht wird“
Ich schaeme mich eher wie meine hunden leben im vergleich zu den menschen hier.
Gilt wohl nicht nur für Holz. Ähnlich läuft es doch z. B. auch mit Strom...Ich habe neulich gelesen, dass wir Mangel an Holz haben.
Hintergrund ist, dass viele Länder China, USA unser hiesiges Holz aufgekauft haben.
Jetzt müssen wir Holz aus dem Ausland kaufen, um den Mangel auszugleichen.
Sehr sinnvoll ... und solange sowas möglich ist, denke ich kein Stück über den ökologischen Fußabdruck von meinem Hund nach. Sorry.
Diese Gedanken ehren dich, aber ich hab mir solche nie gemacht, und wenn ich das lese, ist nicht mein erster, aber mein zweiter Gedanke:Anderswo verhungern Leute, und sogar hier im Land gibt es Kinder, die leben von Cornflakes und Nudeln mit Ketchup, und ich gebe ein paar Hundert Euronen im Monat für den Tierarzt aus - da war das Futter noch nicht mal mit eingerechnet.
Wir hatten das Thema ja schonmal und ich bleibe steif und fest dabei, dass für Hundefutter kein einziges Tier zusätzlich geschlachtet wird. Es kommt ja nur ein Bruchteil jedes Tiers auf den menschlichen Teller (für den es aber primär produziert wird), der größere Teil wird anderweitig verwertet, u.a. als Hundefutter.
Das ist aber der Tatsache geschuldet, dass die Menschen zu viel Fleisch essen, welches in erster Linie aus Massentierhaltung kommt. Wenn sich bei den Menschen grundsätzlich die Vernunft durchsetzen würde und sie weniger Fleisch essen würden und dann nicht nur - übertrieben gesagt - die "Filetstücke", stände nicht mehr so viel Fleisch für unsere Tiere zur Verfügung. Die HH profitieren also von der Massentierhaltung und dem hohen Fleischkonsum.
Wenn du diese TA-Kosten für den Spacko nicht ausgegeben hättest, hätte dann ein einziges Kind deswegen nicht mehr von Nudeln mit Ketchup gelebt, wäre ein Mensch weniger verhungert?
Das ist aber der Tatsache geschuldet, dass die Menschen zu viel Fleisch essen, welches in erster Linie aus Massentierhaltung kommt. Wenn sich bei den Menschen grundsätzlich die Vernunft durchsetzen würde und sie weniger Fleisch essen würden und dann nicht nur - übertrieben gesagt - die "Filetstücke", stände nicht mehr so viel Fleisch für unsere Tiere zur Verfügung. Die HH profitieren also von der Massentierhaltung und dem hohen Fleischkonsum.