Ich glaube, im speziellen Fall von TS-Hunden ist die Abgabequote von Rüden im Flegelalter besonders hoch. Halbstarke Proleten sind eben ungleich häufiger anzutreffen als Hündinnen und stellen die Halter deshalb vor Probleme, die es in dieser Form bei Hündinnen nicht so oft gibt und die dann zur Abgabe führen.Naja - meiner Meinung nach sind aber auch irgendwie mehr Rüden als Hündinnen in "Umlauf".
Wenn man sich allein mal bei couch-gesucht.de die zu vermittelnden Hunde anschaut sind dort dreifach so viele Rüden wie Hündinnen.
ich weiß, warum ich kein Katzenmensch binKatzen häufiger Frauen und Mädchen beißen.
aber wäre das nicht unlogisch?
Bei den Würfen müsste ja im Durchschnitt die Quote bei 50 : 50 liegen, oder?
meiner Erfahrung nach, geht es bei Hündinnen schneller, dass sie mal rumzicken, aber insgesamt empfinde ich Rüden als ernsthafter
Mathematisch gesehen müsste es eigentlich 50:50 sein, aber es werden mehr männliche Nachkommen geboren. Liegt wohl daran, dass die Ys leichter sind und daher schneller schwimmen können. Was auch logisch ist, denn Männchen nutzen sich in der Natur schneller ab.
Was auch logisch ist, denn Männchen nutzen sich in der Natur schneller ab.
Ich kann jetzt nur von den Border Terrier sprechen, da ist es genau umgekehrt, es werden zu 90% mehr Weibchen geboren. Baxter war einer von 2 Rüden und der Rest waren 5 Hündin. So ähnlich kann ich es immer wieder bei den Züchtern sehen.
Ist es also doch Rasseabhängig, wie viele Rüden im Durchschnitt geboren werden?
ja, das hab ich mir schon gedachtDas ist zwar witzig aber es stimmt.
Yep sie sterben früher...also die KaulquappenMathematisch gesehen müsste es eigentlich 50:50 sein, aber es werden mehr männliche Nachkommen geboren. Liegt wohl daran, dass die Ys leichter sind und daher schneller schwimmen können. Was auch logisch ist, denn Männchen nutzen sich in der Natur schneller ab.
Ist das der hund von deinem Avatar?Interesseng.
Kiki ging ja auch als Rüde durch.
Sowohl von der Statur her, als auch von der Tatsache, dass sie nicht nur Hündinnen sondern auch Kastraten zum abgewöhnen fand. Und wen ein Hund pöbelt - besonders gegen Rüden - dann MUSS es ja ein Rüde sein, weil Hündinnen sind ja immer lieb.
Also da hätte ich für freilaufende Tutnixe, Katzen und Kleintiere auch nicht garantiert.
Aber Kinder, die fand sie geil. Wenn ich wen mit KiWa gesehen hab musste ich die anleinen, damit sie nicht ihre Nase reinsteckt während sie sich ein Loch in den Bauch freut, weil Kind.
Ein Sauhund war die, und nachgefragt hat sie auch. Ständig.
Nö, aber mit Testosteron. Witzigerweise wird das (fast) nur bei Hunden in Abrede gestellt, bei Nutztieren sieht man den Effekt der Aggressionsdämpfung durch Kastration ganz deutlich.Ach Quark! Aggression hat rein garnichts mit Fertilität zu tun.
Nein, das wollte ich damit auch um Gottes Willen nicht gesagt haben!Aber ne Kastration allein macht ja den rüden nicht zur Hündin.
Von daher finde ich das jetzt nicht den goldenen weg zu weniger Aggressionspotentail.