Das ist ein extremer Fall von Tierquälerei, sagt Gerhard Bierwirth vom Ordnungsamt der VG Dingelstädt. In dieser Wüstenhitze war ein Hund zwischen Silberhausen und Helmsdorf an einen Baum gebunden und verlassen worden.
Silberhausen/Helmsdorf. Und das nicht etwa direkt an der Straße, sondern im Tal (gegenüber der Talmühle) etwa 150 Meter von der Straße entfernt und nicht einsehbar. "Wären am Sonntagabend nicht Spaziergänger dort entlang gekommen, wäre der Hund bei der extremen Hitze wahrscheinlich verdurstet", sagt Bierwirth.
Was muss in so einem krankem Kopf vorgehen ? Hat nicht den Mut den Hund abzugeben, dann setzt man ihn lieber so aus, das er evtl. nicht gefunden wird und elendlich verreckt.
Was ich allerdings nicht verstehe, ist folgendes :
Nach Zeugenaussagen war der schwarz-weiße Mischlingsrüde mit der Größe und der Körperform eines Collie offenbar zwei Tage lang an den Baum gebunden.
Wie kommt eine soche Aussage zustande ? Woher wissen die das ? Haben die sich das zwei Tage angeschaut ? Im Artikel heißt es doch die Stelle war nicht einsehbar. Ich verstehe das nicht.