Shirley und Robby haben sich gebissen!

Ach das tut mir so Leid, eine echt "seelenzerfressende" Situation... hatten wir auch mal mit einem Pflegehund (aber ist halt nicht dasselbe) aber ich habe trotzdem noch zu bemerken, dass obwohl dein Kleiner älter ist und schon länger bei dir, es ja auch möglich wäre, dass sich die Rangordnug ändert unter den Hunden. Vor allem wenn dein Kleiner eben wirklich klein ist und ihr körperlich unterlegen.
Meinst du dies währe nicht auch noch in Betracht zu ziehen?
Anderseits gibts halt wirklich Hunde die ihr Zuhause nicht teilen möchte...
Ach ich wünsche dir auf alle Fälle viel Kraft und Weisheit in dieser Sitaution!! Ich denke an dich...
 
  • 7. Mai 2024
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Hi saga ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gibt es nicht bei Hundeschulen so sozialisierungs kurse?

Vielleicht mal mit nem Hundetrainer es über den weg probieren?
 
  • 7. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Also ich mal so als "laie" denke das es nicht gut ist einen Hund zu bevorzugen, ob er nun schon länger da ist oder man ihn besser leiden kann.
Jeder Hund hat das recht gleich behandelt zu werden. Es ist schwierig mit 2 Hunden das zu machen, gerade wenn man alleine ist.

Auch unsere Pflegehunde werden ganauso behandelt, gekuschelt und beachtet wie die anderen auch und ich muss sagen bei uns gab es noch nie Probleme. Jeder Hund ist verschieden und der eine braucht mehr zuwendung und der andere weniger... Kommt halt auf den Hund drauf an und es ist klar das ein Hund aus dem Tierheim erstmal um liebe kämpft weil es oftmals nicht normal für den Hund ist.
Du hast sie jetzt so kurz, da denke ich das man noch nichts sagen kann....
Streit gibt es in den besten Familien mal...

:hallo:
 
Ich denke nicht das sich Robby, die Chefposition "weg nehmen" lässt .. dafür kenne ich ihn zu gut.. leider.. ich schau einfach wie es wird..
 
Bei mir werden auch alle Hunde gleich behandelt, trotzdem respektiere ich die Rangordnung.

Allerdings nützt dieses "gleichbehandeln" hier nichts.
Mein Pflegehund und mein Rüde können sich nicht "riechen".
Ich habe nun schon einiges ausprobiert, aber nichts hilft. :(
 
  • 7. Mai 2024
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:( Zuerst will ich sagen, dass mir das unheimlich leid tut. Ich hoffe von Herzen, dass sich das wieder gibt. Aber ich will ehrlich sein, es hört sich nicht danach an.

Ich hab selbst "nur" 10 Jahre Hundeerfahrung und ja mittlerweile auch 2 Fellnasen.

Meine Einschätzung!
Kann es denn nicht sein, dass Shirley bevorzugt werden sollte? Wieso sollte gerade Robby Alpha-Tier sein und bleiben?
Es ist doch meist so, dass Hündinnen diese Position einnehmen? Oder sehe ich das total falsch?
Natürlich darf Shirley nicht so durchgreifen, dass sie Robby nur noch einengt, aber wie kommt ihr drauf, dass Robby bevorzugt werden sollte?
 
Grundsätzlich gebe ich Dir recht.

Aber leider gibt es auch Ausnahmen.

Und wo ist da jetzt die Ausnahme?:verwirrt:
Du schilderst doch eine völlig andere Situation als ich, sowohl was das Hundeverhalten angeht als auch dein Verhalten.

Verstehe deshalb nicht, inwiefern du da eine Verbindung zu meinem Post herstellst (interessiert mich aber, magst du das vielleicht nochmal genauer erklären?).

@Budges: Genau so würde ich es auch probieren;).
...wenn ich es überhaupt probieren würde.

LG
Mareike
 
Ich würde ehrlich gesagt auch erst mal versuchen das über Gehorsam und besonnenes, ruhiges Einwirken zu regeln - genauso wie ich verbieten würde über Tische und Bänke zu gehen würde ich *übertriebene* Angriffe in meiner Gegenwart nicht dulden, Rangordnung hin, Rangordnung her.

Grummeln, Drohen und Unterwerfung ist eine Sache, aber wüste Beissereien (mit eventuellen Verletzungen, weil keiner Nachzugeben bereit ist) eine andere.

Nicht jede Auseinandersetzung ist gleich eine Rangordnungsfrage und ich würde für mich persönlich nicht tolerieren können, dass der erste, ältere Hund derartige Einschränkungen hinnehmen müße. Dann würde ich eher zu Gunsten des 1. Hundes auf den weiteren verzichten, bevor es eskaliert oder der 1. Hund ein völlig neues, und für meine Ansicht benachteiligtes Leben vor sich hätte.
 
Ich würde erstmal abwarten, wie sich die Situation entwickelt, ob es häufiger zu solchen Attacken kommt. In der Zwischenzeit würde ich Shirley mit einem Maulkorb ausstatten. Auch damit du streßfreier agieren kannst.
Letztlich kann es einen Krach zwischen zwei Hunden immer mal geben. Das muß ja nicht zwangsläufig heißen, daß das immer wieder passiert.
Bist du sicher, daß die Aktion insgesamt von Shirley ausging?
 
Ich lasse sie mit Maulkorb laufen, Robby traut sich kaum aufzustehen!
Es hätte eben wieder 2 mal fast geknallt, sie schleicht um ihn rum mit erhobener Rute, er beschlichtigt - TROTZDEM geht sie drauf.

Ich weiss natürlich auch nicht was besser ist? Eingreifen oder nicht?
Das erste mal eben, hab ich sie zu ihm hinlaufen lassen, das zweite mal dort weggerufen.

Es war gestern von Shirley aus.. ich habe es gesehen, Robby guckte mich an und in dem Moment ging sie auf ihn los und hat wie gesagt, nicht abgelassen, ihn noch mit den Pfoten festgehalten und wollte weiter drauf los.

Was habt ihr denn für Tipps, wie ich am besten damit umgehe.. die Hunde machen lassen? Eingreifen? Ich bin ratlos und es sieht gar nicht gut aus..

Die Hoffnung gebe ich aber noch nicht auf
 
Mist, das klingt ja gar nicht gut bislang.

Ganz ähnliche Erfahrungen mussten wir bei der ersten Vermittlung unserer Pflegehündin machen. Sie kam aus dem Tierheim zu uns, saß dort im Einzelzwinger nach einem Zwischenfall, galt als extrem futterneidisch und unverträglich mit Hündinnen. Bei uns hat sie auch versucht, das Zepter in die Hand zu nehmen, allerdings schnell die von uns in dem Fall vorgegebene Rangordnung akzeptiert. Unser Rüde verhielt sich sehr souverän im Umgang mit Provokationen von ihrer Seite und insofern passte alles. Auch Besuchshündinnen wurden mit der Zeit akzeptiert, viele Hundefreundschaften geschlossen und unser Zusammenleben verlief sehr harmonisch.

Nun gab es erste geeignete Interessenten mit einem Rüden als Ersthund. Wir fuhren hin, sie besuchten uns, gingen zusammen Gassi, die Hunde schienen sich zu mögen, alles war reiflich überlegt und sie zog also dort ein. Kaum angekommen, hat sie keine Gelegenheit ausgelassen, den Rüden zu attackieren und verhielt sich überhaupt wie die Axt im Walde. Die neuen Halter waren zunehmend verunsichert und hatten auch Schwierigkeiten bei der Vorstellung, dass ihr Rüde möglicherweise eine rangniedrigere Position einnimmt, und nach mehreren Telefonaten und bereits drei Tagen entschieden wir, dass es besser ist, sie bringen die Hündin früher als später zurück.

Ich weiss, das ist keine aufbauende Geschichte...

Wäre wirklich sehr traurig, wenn das nicht passt mit Robby und Shirley. Wünsche Euch wirklich alles Gute und keine weiteren Zwischenfälle derlei Art.

Hast Du denn jemanden mit Erfahrung an Deiner Seite, der/die sich das Ganze mal anschauen kann?

LG von
Dingo
 
Es hätte eben wieder 2 mal fast geknallt, sie schleicht um ihn rum mit erhobener Rute, er beschlichtigt - TROTZDEM geht sie drauf.

Ich weiss natürlich auch nicht was besser ist? Eingreifen oder nicht?
Das erste mal eben, hab ich sie zu ihm hinlaufen lassen, das zweite mal dort weggerufen.


Das ist m.M. nach eine Sache der Unterordnung. Sie hat sich in deiner Gegenwart nicht so zu benehmen. Punkt. Du bist der Chef und du lässt das nicht zu. Punkt.

Leider sieht sie das im MOment anders, daran wüde ich dringend arbeiten.

Ich würde ihr mehr als deutlich klar machen das du das nicht tollerierst!

Bakkies ist Hanja gegenüber auch dominant. Er darf sie in die Schranken weisen, aber nicht grundlos. Dann gibt´s Ärger mit mir und das weiß er.
 
Ich weiss natürlich auch nicht was besser ist? Eingreifen oder nicht?
Das erste mal eben, hab ich sie zu ihm hinlaufen lassen, das zweite mal dort weggerufen.

Stimme Meike zu, ich würde das Verhalten unterbinden. Sie versucht da gerade, ihren Dickschädel durchzusetzen. Mal unabhängig davon, ob es bei den beiden passt, stellst Du die Regeln für Euer Zusammenleben auf.
 
Naja der eine sagt, lass sie machen, das müssen die unter sich klären, der andere sagt nein dazwischen gehen.. und das tue ich.
Wie weiss was sie hier darf und was nicht aber das mit Robby ist nun ein anderer Punkt und für mich halt auch schwer.. weil er total eingeschüchtert ist und sie, so wie es aussieht, sehr eifersüchtig. Außerhalb ist es auch kein Problem aber im Haus
 
Wie weiss was sie hier darf und was nicht aber das mit Robby ist nun ein anderer Punkt und für mich halt auch schwer..
Da muß ich Dir widersprechen! Ich glaube nicht, daß Shirley schon wirklich weiß was sie darf und was nicht. Es wird dauern bis sie es wirklich fest und unumstößlich weiß. Nach drei Tagen probiert sie sich noch an Euch aus!
Wie verhält sich Robby denn draußen Shirley gegenüber?
 
@ Dingo und Meike.
Erklärt doch mal genau, wie bei Euch das Unterbinden aussieht.
Mit welchem "Ärger" muß beispielsweise Bakkies rechnen, wenn er sich daneben benimmt?
 
Wie soll sie wissen, was sie darf? Du schreibst selbst, einmal lässt Du sie hingehen, beim nächsten Mal nicht...

Ruf doch mal Fr. Schürmann an und frag, ob Du mit den beiden mal vorbeikommen dürftest. Vielleicht kann Sie Dir eine Rat geben, wenn sie die beiden gesehen hat.
 
Ja ich muss ja auch wissen, ob sie wieder drauf geht. SOnst weiss ich auch nicht wie mit umgehen soll..

Ich rede morgen mit einem Hundetrainer, Robby leidet darunter und draußen hat er auch Angst vor ihr.

Wenn ich die beiden wo vorstelle, würde das wenig bringen, einige von euch wissen sicherlich das Robby kein einfacher Hund ist und sich, wenn jemand fremdes hier ist, anders verhält, er lässt zwar Besuch rein aber er wird ganz fremden besuch nicht so akseptieren, das heisst er zieht sich zurück und knurrt.

Allerdings habe ich auch schon überlegt am Sa. zu BIN zu fahren.

Ich sagte nun ja schon mehr mals, das ich die Tage abwarten werde, ob sich was ändert. Ich unterbinde es, das sie ihn fixiert und "angehen" will..
 
@ Dingo und Meike.
Erklärt doch mal genau, wie bei Euch das Unterbinden aussieht.
Mit welchem "Ärger" muß beispielsweise Bakkies rechnen, wenn er sich daneben benimmt?

Wen ich sage Schluß, dann ist Schluß. Der Hund hat von klein auf an gelernt das er wenn ich es sage Sachen zu unterbinden hat. Das härt sich jetzt ganz schlimm an und manchen vielleicht nach Kadavergehorsam, in manchen Sachen will ich den aber zumindest zu 90% haben (100% geht nie).

Ein 55kg Hund der einen 12 jährigen Pitti niedermachen wollte, wäre nicht schön. Deswegen habe ich eingegriffen wenn es nicht um "normale" Streiereien ging.

Sprich, ich dulde keine Streitereien um Fressen, Liegeplätze, Spielzeug oder Eifersucht. Jeder durfte dem anderen zeigen das er etwas nicht mag oder der andere etwas lassen sollte, Beschädigungskämpfe wurden aber niemals geduldet und erst recht kein "Angst machen" oder Mobbing

Und wenn sich mein alter Hund schon nicht mehr traut aufzustehen weil Madame ihm mobbt dann würde ich ihr klipp und klar sagen das ich das nicht dulde.

"Untereinander ausmachen" ist ganz schön, Bakkies hatte Hanja auch mal kurzfristig. Das war aber ein Abstecken der Grenzen, es kam zu keiner Verletzung und danach war auch wieder gut.

Ich rede morgen mit einem Hundetrainer, Robby leidet darunter und draußen hat er auch Angst vor ihr.

Wie gesagt, ich würde keinem Hund erlauben den anderen zu mobben oder zu verletzen. Und notfalls greife ich da auch körperlich ein.
 
Ihr habt mich falsch verstanden, das erste mal habe ich sie zu ihm hingehe lassen ( da war noch keine Aggression zu sehen) und als sie drauf wollte, direkt eingegriffen, das zweite mal habe ich sie nicht mal mehr zu ihm "hinlaufen lassen"
 
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