Shirley und Robby haben sich gebissen!

Ja aber ich sagte doch das ich es nicht zugelassen habe und sie dann nie dabei war, wenn ich mit Robby geschmusst habe, wenn er bei mir lag oder so, musste sie auf ihren Platz,.
Das habe ich ganz Stark so gemacht!

Hi Yve ,habe mich so mit gefreut für Dich Maus,laß Dich drücken wenn Du alles
so gemacht hast wie Du schreibst schieb Dir die Schuld nicht selbst zu .
Du hast den Hund aus einem TH und kennst seine Vorgeschichte nicht ?
Vielleicht hat der Hund irgendwas durchlebt was ihn ,in dieser Situation daran erinnert hat.
Auch wenn es für Dich nach all dem was Du durchmachen mußtest ,schwierig sein wird
mußt Du hier hart durchgreifen und ihn in seine Schranken weisen.
Du wirst es schaffen Kopf hoch
 
  • 28. Mai 2024
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Hi Babsi0008 ... hast du hier schon mal geguckt?
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[Du hast den Hund aus einem TH und kennst seine Vorgeschichte nicht ?

Babsi - wie auf der ersten Seite als Antwort auf Legolas Post schon von Yve geantwortet wurde, Shilrey kommt aus dem TH und ihre Vorgeschichte ist nicht bekannt. Sie wurde mit ihrer Freundin Mona vor dem TH Tor angebunden.

Von Shilrey ist nichts bekannt.

Sie war einmal kurzzeitig auf Probe (wie bei Yve) vermittelt und wurde da leider auch zurück gegeben, weil sie anfing den Aufstand zu proben, auf Tische und Stühle kletterte und ausgetestet hat wie weit sie gehen kann, sie hat das Frauchen angebrummt, sie durfte sofort auf die Couch und knurrte dann den Rüden an als der an der Couch vorbei wollte.
Das TH und auch die Kontaktperson haben gesagt dass man bei ihr mit viel Konsequenz arbeiten muss und ihr nichts durchgehen lassen darf. Aus dem Grund wusste Yve wie sie mit Robby und ihr umzugehen hat, dass sie Robby bevorzugt behandeln muss.

Die erste Interessentin hatte Shirley dann auf Grund ihres Verhaltens zurück gebracht. Man ging davon aus dass sie einfach nicht konsequent genug mit Shirley umgegangen ist.

Ach ja - im TH sass Shirley mit einem kleinen Rüden - etwa Robbys Grösse in einer Box und in einem Zwinger zusammen. Da ist auch nie etwas passiert. Beide hatten auch Futter im Napf drin und da kam es zu keinen Auseinandersetzungen.
 
  • 28. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Und genau weil ich wusste das man von Anfang an bei Shirley durchgreifen muss, habe ich das von der 1. Minute an getan, als wir in die Wohnung kamen - ist sie auch über Tisch und Bänke gestiegen, was ich direkt unterbrunden habe und das wusste sie. Sie durfte nicht auf die Couch, nichts ins Bett und das hat sie alles akseptiert.
Einmal hat sie mich angeknurrt weil sie was geklaut hat aber auch da habe ich direkt durchgegrissen und Shirley hat mir das Geklaute ohne Knurren wieder gegeben.
Robby wurde immer bevorzugt, wenn er ankam udn gestreichelt werden wollte, sprang sie direkt von ihrem Platz auf.. ich schickte sie dann sofort wieder auf ihren Platz.

Die Nacht habe ich die Hunde getrennt, sind auf Abstand Gassi gegangen aber sobald sich die beiden näher kommen, kann es eskalieren.
Robby ist nun nur am knurren und springt auch noch vorne. Shirley ist steif und eben hätte es wieder fast geknallt.

Wenn der eine links im Raum liegt und der andere Rechts geht aber sobald Robby aufsteht, fixiert sie ihn und Robby knurrt nur und dann geht Shirley drauf los.

Ich glaube mittlerweile das sie wirklich eifersüchtig ist und ihr Zuhause nicht mit einem anderen Hund teilen will.
Ich werde schaun, wie es die nächsten Tage ist aber ich muss auch an Robby denken :( So weh es tut:heul:
 
Das muss ich leider unterschreiben.
Du musst an Robby denken, auch wenn es weh tut. Aber wenn es gar nicht mehr geht und die beiden sich nur noch in der Wolle haben, die nächste Beisserei vorprogramiert ist ...
Ich wüsste ehrlich gesagt wie ich reagieren würde wenn es bei mir passieren würde und mein Ersthund darunter leiden müsste ... :( ...

So schwer es mir fallen würde, aber ich würde den zweiten Hund abgeben müssen.

Die Entscheidung kannst nur du treffen und dich kann und darf niemand wegen deiner entgültigen Entscheidung, die du irgendwann treffen musst, verurteilen! Jeder würde anders handeln. Aber wie ich denke habe ich dir ja schon per PN geschrieben.

Lass dich drücken! Es tut mir so leid. :heul:
 
  • 28. Mai 2024
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Liebe Yve,

ich habe leider hier das Beispiel, dass es sich nicht wieder einrenkt.
Mein Pflegehund und mein Bärli verstehen sich absolut nicht und es wird auch nicht besser :(

Aber es ist "nur" ein Pflegehund und ich weiß, dass es nicht auf Dauer ist. Darum werde ich intensiv nach einem neuen Zuhause suchen.

Feindschaften im Rudel würde ich mir und meinen Hunden auf Dauer nicht antun wollen.
Lass Dich mal drücken!
Ich weiß, was Du durchmachst. :knuddel:
 
Mensch....ich fühle mit dir! Bei July und Aisha hat es 11 Monate gedauert bis es das erste Mal gekracht hat!:( Wir haben jetzt seit ein paar Tagen hier auch eine angespannte, wenn auch nicht ganz so schlimme, Situation! Das ist echt blöd...man ist ständig angespannt und beobachtet die Hunde damit es ja nicht noch mal passiert!:rolleyes: Ich kann auch verstehen, wenn du sagst du schaffst es nicht! Ist ja auch kein Zustand für die Hunde, wenn es wirklich so schlimm ist! Ich drück euch trotzdem ganz fest die Daumen! Magst du vielleicht nochmal einen kompetenten Trainer zu Rate ziehen bevor du eine Entscheidung triffst? Oft sieht man ja von aussen mehr als wenn man selbst in der Situation steckt!:verwirrt:

Lg, Tanja
 
Yve ich finde noch ist doch Hopfen und Malz nicht verloren!

Kennen die Leute aus dem Tierheim. aus dem du Shirley hast, sich wirklich gut mit Hunden aus? Haben sie Hundeverstand?
Falls ja: Kann nicht flott einer von denen kommen um die Situation objektiv zu beurteilen?

Ich vermag auch die Situation von hier aus nicht zu beurteilen aber ich weiß von Frieda wie sie nach der Übernahme war, nämlich völlig durch den Wind, kein Vergleich zu dem Hund heute.
Für Shirley hat sich auf einen Schlag alles verändert. Sie muß sich völlig neu orientieren.
Bei Frieda war es so, daß sie uns wochenlang unentwegt beobachtet hat. Sie lag irgendwo und schaute auf jeden Handgriff, auf jede Bewegung und beachtete jede noch so kleine Stimmungsschwankung. Sie lotete uns aus, schaute wie weit sie gehen kann und war doch in vielen Situationen völlig verunsichert.

Sie war uns als katzenverträglich vermittelt worden und doch knallte es sofort mit unserer Momo-Katze als wir die Wohnung mit Frieda das erste Mal betraten *HerzindieHosefall*.

Das Ganze wurde erst besser als ich, wütend auf alle, mir fest vornahm Frieda zu schützen und mich nur um sie zu kümmern. Ab da war mir egal was andere dachten etc.
Natürlich wollen alle Shirley kennen lernen (und ich will auch keinesfalls herummoppern, sondern nur ggf. einen Denkanstoß geben) aber vielleicht war das Kennenlernen so vieler neuer Situationen (neue Hunde, neue Menschen, Hundeschule) einfach zuviel für Shirley.
Nimm Dir Zeit nur für sie (und ggf. Robby). Wenn ich in Deiner Situation Rat bräuchte von einem wirklich guten Hundetrainer, dann würde ich versuchen Einzelstunden zu bekommen oder versuchen, daß so jemand direkt zu mir und meinem Hund kommt.
Shirley wird noch viele Überraschungen für Dich parat haben. Das kann schwierig sein aber auch wunderschöne Seiten offenbaren. Hier seit nicht mehr als lose Bekannte, von einer Freundschaft (auch wenn Du derzeit anders empfindest) seid Ihr noch weit entfernt.
Kämpfe für die Kleine mit vollem Einsatz, gib ihr den Rückhalt und die Klarheit die sie braucht. Du bist der Anführer Eures Hunde-Menschen-Club´s und Du mußt und wirst eine Lösung finden. Zeig den Vierbeinern, daß Du darauf bestehst wie es läuft. Davon mußt Du natürlich selber überzeugt sein. Shirley und Robby werd jede Unsicherheit (die Dir selber vielleicht gar nicht so bewußt ist) wahrnehmen und zwangsläufig versuchen selber Sicherheit in die Situation zu bekommen.

An eine Weggabe würde ich nach 3 Tagen noch nicht denken.
Mein Mann hat damals gedacht, wir bekommen das nie mit Momo und Frieda auf die Reihe.
Sie lieben sich heute nicht heiß und innig aber sie leben in einem Haushalt und respektieren sich! Ich habe keine Angst meine Katzen und meinen Hund über Stunden alleine zu lassen. Etwas was wir am Anfang in den ersten Wochen nicht zu träumen wagten.
 
Ich werde auf jeden Fall, es die nächsten Tage beobachten und heute mit meiner Hundeschule reden.
In 2 Wochen müsste auch meine Familie Mittags auf die Hunde aufpassen..das heißt meine Mutter und das kann ich ihr nicht zutraun.
Und Shirley immer 8-9 Stunden einsperren?
Ich wollte wegen Robby einen 2. Hund, damit er wieder aufblüht und einen Spielkameraden hat.
Ich muss sehen, wie es die Tage wird.. ob sie sich immer noch angehen wollen und wie Robby sich verhält, mom ist er sehr ängstlich :(
 
Hi,

blöde Situation:(.
In einem muss ich euch allerdings widersprechen. Ich denke, dass nur die allerwenigsten, wirklich erfahrenen und sauguten Hundeexperten in der Lage sind, die Rangordnung bei Hunden entgegen deren natürlicher Struktur zu organisieren.

Will sagen: Ich halte es für grundverkehrt, einen eigentlich unterlegenen Hund "künstlich" zum Chef zu machen. Das Gegenteil wäre sinnvoll: Rudelstruktur unterstützen, so wie die Hunde das anbieten.
Das kann dann auch mal bedeuten, dass ein neuer, jüngerer etc. Hund Chef wird, und der geliebte Ersthund auf den letzten Platz rutscht... Auf alle Fälle ist das ein stabileres System, denn es funktioniert auch völlig ohne Überwachung durch den Menschen. Die andere Variante birgt Zündstoff und man muss quasi ständig daneben stehen.

Wünsche euch alles Gute...

LG
Mareike
 
@Wurschti : Wo sie andere Leute gesehen hat, war das nur auf Gassi gängen und bei der Hundeschule hat sie nur mit Hunden gespielt - mehr nicht.
Mit der HuSchu hätte icha uch erst in einigen Wochen angefangen.
Sie ist hier nicht nervös oder ähnliches, sehr ruhig im Haus.

Ich werde sehen, wie es wird aber ich muss auch an Robby denken, was für IHN am besten ist, er DARF darunter nicht leiden, denn in erster Linie suchte ich für Robby eine Freundin und wenn er nun Angst vor ihr hat oder unglücklich mit ihr ist... muss ich in Robbys Sinne handeln, so leicht und schwer das für mich ist.

Ich treffe jetzt noch keine entscheidung .. ich muss einfach beobachten wie es wird
 
Will sagen: Ich halte es für grundverkehrt, einen eigentlich unterlegenen Hund "künstlich" zum Chef zu machen. Das Gegenteil wäre sinnvoll: Rudelstruktur unterstützen, so wie die Hunde das anbieten.
Das kann dann auch mal bedeuten, dass ein neuer, jüngerer etc. Hund Chef wird, und der geliebte Ersthund auf den letzten Platz rutscht... Auf alle Fälle ist das ein stabileres System, denn es funktioniert auch völlig ohne Überwachung durch den Menschen. Die andere Variante birgt Zündstoff und man muss quasi ständig daneben stehen.
Ich bin sicherlich kein Hundeexperte aber gefühlsmäßig kann ich diese Aussage mehr als gut nachvollziehen.
 
Wegen der Chefposition: Als ich Robby damals zu Lady geholt habe, war Lady immer Chef aber im Laufe der Zeit, ändere Sich das.. dort gab es auch Raufereien und Robby wurde zum Chef zwischen den beiden, was lady absolut akseptiert hat. Da konnte ich nichts machen..das haben die Hunde unter sich gemacht.

Bei Lady und Robby ist es nie eskaliert, weil Lady sich Robby angepasst hat und es akseptiert hat.
 
@Wurschti : Wo sie andere Leute gesehen hat, war das nur auf Gassi gängen und bei der Hundeschule hat sie nur mit Hunden gespielt - mehr nicht.
Mit der HuSchu hätte icha uch erst in einigen Wochen angefangen.
Sie ist hier nicht nervös oder ähnliches, sehr ruhig im Haus.
Mir ist klar, daß Du nur das Beste für Shirley wie auch für Robby willst, keine Frage!
Trotzdem: Shirley´s ganze Welt ist aus den Angeln gerissen. Alles was sie kannte, der vertraute Tagesablauf, die gewohnten Gerüche, ihr Zwingerfreund ... alles ist anders.
Sie muß sich völlig neu orientieren und dabei braucht sie Hilfe, starke Hilfe.
Sie weiß noch nicht, ob sie Dir, Deiner Familie oder auch Robby trauen kann.

Wie war die Aufgabenteilung mit ihrem Zwingerfreund? War sie die Anführerin oder er?
 
@Wurschti: Ich denke im Zwingern ist das auch immer was anderes.. da ist kein Zuhause aber ich weiss v. Shirleys ausführerin das Toto, (mit dem sie zusammen saß) schon einmal ein Loch im Ohr hatte. (man weiss nicht ob es vom Spiel kam oder sonst was)
 
Hi,

vielleicht eine kleine Geschichte, die dir eventuell hilft: Ich habe zu meiner völlig sozialverträglichen Enya einen Welpen dazu genommen. Enya war damals drei Jahre alt, Gini 9 Wochen. Alles lief soweit normal, bis Gini etwa 4 Monate alt war. Dann merkte man, dass zwischen den beiden irgendwie nicht alles rund lief. Gini zeigte zwar extremes Beschwichtigungsverhalten nach Enya's Zurechtweisungen - um dann direkt wieder anzugreifen. Enya geriet in Stress - sie machte alles richtig, aber für Gini wahrscheinlich nicht heftig genug, die kleine Mistbiene hätte wahrscheinlich nur aufgehört, wenn man sie mehrfach hintereinander halb totbeißt. Tat Enya aber nicht.
Die Situation schaukelte sich immer mehr hoch, bis die zwei Weiber dann, sobald Gini etwa 9 Monate alt war, ernsthafte Beißereien hatten. Gini verteidigte Futter, Beute, mich, einfach alles gegenüber Enya. Enya und Gini spielten noch ab und an, sobald aber irgendwer mal im Spiel quietschte oder knurrte, machte der andere sofort Ernst.

Wenn ich daneben stand, war das regelbar - ich konnte die zwei aber nicht mehr ruhigen Gewissens allein lassen.

Um das mal abzukürzen: Gini zog mit 11 Monaten um zu meiner Freundin Anna. Dort lebt sie seitdem glücklich und völlig problemlos mit zwei Katzen, zwei alten Hündinnen und einem etwas älteren Rüden.
Enya und Gini sind sich auf einer Veranstaltung nochmal begegnet, und obwohl beide Hunde grundsätzlich verträglich sind, haben sie sich sofort angegiftet.

Die Chemie stimmte einfach nicht. Enya ist etwas zu nett, und Gini reagiert bei Unsicherheit eher aggressiv - diese Mischung sowie der geringe Altersunterschied zweier Hündinnen war fatal. Es gab keine klare Struktur zwischen den beiden, und auch ich habe es nicht vermocht, eine solche dauerhaft zu schaffen.
Beide Hunde und beide Hundemamis sind überglücklich mit der jetzigen Situation.

Manchmal ist das eben so, und dann ist es für dich und vor allem deine Hunde das Beste, wenn sie getrennt werden. Natürlich sollte man das nicht leichtfertig tun, aber sobald Hunde nach einer Beißerei getrennt gehalten oder so extrem wie du es beschreibst beobachtet werden müssen, hat das Ganze nicht wirklich viel Aussicht auf Erfolg - meiner aus der Entfernung gebildeten Meinung nach.

LG
Mareike
 
Hi,

blöde Situation:(.
In einem muss ich euch allerdings widersprechen. Ich denke, dass nur die allerwenigsten, wirklich erfahrenen und sauguten Hundeexperten in der Lage sind, die Rangordnung bei Hunden entgegen deren natürlicher Struktur zu organisieren.

Will sagen: Ich halte es für grundverkehrt, einen eigentlich unterlegenen Hund "künstlich" zum Chef zu machen. Das Gegenteil wäre sinnvoll: Rudelstruktur unterstützen, so wie die Hunde das anbieten.
Das kann dann auch mal bedeuten, dass ein neuer, jüngerer etc. Hund Chef wird, und der geliebte Ersthund auf den letzten Platz rutscht... Auf alle Fälle ist das ein stabileres System, denn es funktioniert auch völlig ohne Überwachung durch den Menschen. Die andere Variante birgt Zündstoff und man muss quasi ständig daneben stehen.

Wünsche euch alles Gute...

LG
Mareike

Grundsätzlich gebe ich Dir recht.

Aber leider gibt es auch Ausnahmen. Mein Pflegehund hat kein Problem mit meinen Hündinnen und auch nicht mit meinem Omega-Hund (ein Rüde)
Er hat sich sofort den Rudelführer rausgesucht und diesen attakiert.
Leider habe ich auf den Rat gehört: "Lass die Hunde es unter sich ausmachen, einer ist dann Chef und dann ist Ruhe"

NEIN - es ist eben nicht Ruhe! Mein Pflegehund hat gewonnen, mein Bärli hat sich eindeutig ergeben (ist für mich Ok, mir ist die Rangordnung der Hunde untereinander egal) aber trotzdem wurde die Feindschaft immer größer.

Mein Pflegehund geht bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf meinen Rüden los, auch wenn der eindeutig signalisiert, dass er die Überlegenheit des Pflegehundes anerkennt.
Mein Hund liegt schlafend rum, wenn der Pflegehund könnte, würde er sich auf ihn stürzen. Jede Bewegung meines Hundes wird vom Pflegehund mit Knurren quittiert.

Hier hilft nur strikte Trennung. In der Wohnung und beim Gassigehen.

Mir wäre es am Liebsten, ich könnte den Pflegehund in kompetente Hände abgeben, so ist das Leben für alle Beteiligten nur stressig.
Aber finde mal hundeerfahrene Leute, die bereit sind einen traumatisierten Hund aufzunehmen. Ins TH bringe ich ihn nicht, da geht er elendiglich zugrunde.
 
@bones: Vielen Dank für deine Erfahrung.

Es geht mir ja auch darum, das Robby nicht unglücklich ist.. und auch wenn es unter Aufsicht geht.. ist das dann der Sinn? Ich mein, in aller erste Linie wollte ich für Robby einen 2. Hund und nicht für mich. (natürlich auch für mich aber Robbys Wohl geht vor)

Es bricht mir das Herz, WENN ich sie wieder hergeben muss und ich werde mich auch jetzt noch nicht entscheiden, sondern es mind. noch eine Woche probieren, wenn es dann nicht klappt und ich sehe das Robby mit der Sitation unglücklich ist, MUSS ich eine Entscheidung treffen.

Ich habe die beiden die Nacht getrennt.. und dachte evtl. ist es jetzt besser.. draußen Zusammen spazieren gegangen.. Shirley hat direkt fixiert und Robby war nur am knurren. In der Wohnung ist Robby sehr, sehr unsicher und ängstlich und Shirley, fixiert ihn nur.. es ist zum verzweifeln :(
 
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