Schweren Herzens: Tierheim tötete Hunde

wer schätzt den ein was geeignete oder ungeeignete hände sind?

Der, der am längeren Hebel sitzt.
Der, dem der Hund verantwortet wurde.

Und ob der nun so entscheidet, wie man das toll findet oder nicht... irgendwer hielt die Person für kompetent genug zu entscheiden und hat ihr diese Macht in die Hände gelegt.



Im TH möcht ich aber auch nicht arbeiten, wenn ich mir vorstelle, wie oft man da zu hören bekommen muss, dass man seinen Job nach irgendwessen Meinung nicht richtig macht...



aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.


Mal ganz ehrlich, was soll man denn sonst machen?

Ne öffentliche Diskussion draus machen?

Die Menschen, die diese Entscheidungen treffen sind in der Regel die Personen, die a) den Hund kennen und b) die Möglichkeiten des Tierheims (finanziell, organisatorisch etc.)

Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?
Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.

Wen sollte man deiner Meinung nach denn vorher noch fragen müssen? Also mal ernsthaft gefragt?
Wenn ich meinen Hund aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lasse frage ich deutlich weniger Menschen um ihre Meinung. Auch wenn es vielleicht Menschen gäbe die ihn noch länger behandeln lassen würden.

darum gehts doch gar nicht, mir gehts hier um sogennante "problemhunde"
 
Der, der am längeren Hebel sitzt.
Der, dem der Hund verantwortet wurde.

Und ob der nun so entscheidet, wie man das toll findet oder nicht... irgendwer hielt die Person für kompetent genug zu entscheiden und hat ihr diese Macht in die Hände gelegt.



Im TH möcht ich aber auch nicht arbeiten, wenn ich mir vorstelle, wie oft man da zu hören bekommen muss, dass man seinen Job nach irgendwessen Meinung nicht richtig macht...



aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.


Mal ganz ehrlich, was soll man denn sonst machen?

Ne öffentliche Diskussion draus machen?

Die Menschen, die diese Entscheidungen treffen sind in der Regel die Personen, die a) den Hund kennen und b) die Möglichkeiten des Tierheims (finanziell, organisatorisch etc.)

Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?

Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.


du mal eben wieder.:rolleyes:
 
Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?
Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.

Natürl läßt sich so Geld generieren. Unliebsame Langzeitinsassen (Grosshunde, spezl. Rassen ..) kann man wegspritzen und die Heime mit vermittelbaren Kleinhunden aus dem Ausland füllen. Ein höherer Durchlauf in den Heimen bringt selbstverständl auch mehr Geld. Diese Geschäftsgebaren sind doch schon bekannt. Durch das Töten kann man jetzt noch besser kalkulieren, regulieren. Viele TH hier haben ihre ursprüngl Aufgaben mMn völlig aus den Augen verloren.
 
Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?
Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.

Natürl läßt sich so Geld generieren. Unliebsame Langzeitinsassen (Grosshunde, spezl. Rassen ..) kann man wegspritzen und die Heime mit vermittelbaren Kleinhunden aus dem Ausland füllen. Ein höherer Durchlauf in den Heimen bringt selbstverständl auch mehr Geld. Diese Geschäftsgebaren sind doch schon bekannt. Durch das Töten kann man jetzt noch besser kalkulieren, regulieren. Viele TH hier haben ihre ursprüngl Aufgaben mMn völlig aus den Augen verloren.

Ach bitte, darum geht es hier nun aber wirklich nicht.

Ich finde schade, dass nun auch dieses Thema wieder in die völlig falsche Richtung läuft.

Niemand redet von "Langzeitinsassen wegspritzen", um Kosten einzusparen und tolle Auslandshunde zu holen, sondern von davon, wirklich gefährliche Hunde zu euthansieren.
 
aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.

Wen sollte man deiner Meinung nach denn vorher noch fragen müssen? Also mal ernsthaft gefragt?
Wenn ich meinen Hund aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lasse frage ich deutlich weniger Menschen um ihre Meinung. Auch wenn es vielleicht Menschen gäbe die ihn noch länger behandeln lassen würden.

darum gehts doch gar nicht, mir gehts hier um sogennante "problemhunde"

Ist mir schon klar. Aber der Besitzer des "Problemhunds" ist das Tierheim/der Verein, die Entscheidung zur Euthanasie wird von mehreren Sachverständigen gefällt... Wer sollte also deiner Meinung nach um Erlaubnis gefragt werden damit "Missbrauch" ausgeschlossen werden kann?
 
Wen sollte man deiner Meinung nach denn vorher noch fragen müssen? Also mal ernsthaft gefragt?
Wenn ich meinen Hund aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lasse frage ich deutlich weniger Menschen um ihre Meinung. Auch wenn es vielleicht Menschen gäbe die ihn noch länger behandeln lassen würden.

darum gehts doch gar nicht, mir gehts hier um sogennante "problemhunde"

Ist mir schon klar. Aber der Besitzer des "Problemhunds" ist das Tierheim/der Verein, die Entscheidung zur Euthanasie wird von mehreren Sachverständigen gefällt... Wer sollte also deiner Meinung nach um Erlaubnis gefragt werden damit "Missbrauch" ausgeschlossen werden kann?

Na, wellblechdach :unsicher:
 
wer schätzt den ein was geeignete oder ungeeignete hände sind?

Na, selbstverständlich diejenigen, die hinterher zur Verantwortung gezogen werden würden, wenn´s schiefgeht. Denn wenn´s drum geht, Schuldige zu finden, ist man doch ganz schnell bei denen, die den Hund vermittelt haben. ("Wie konnten die nur....", "Das hätten die doch wissen müssen..."). Hinterher sind die selbsternannten Superexperten von außen doch immer die, die alles ganz anders gemacht hätten, und selbstverständlich immer richtig.
 
Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?
Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.

Natürl läßt sich so Geld generieren. Unliebsame Langzeitinsassen (Grosshunde, spezl. Rassen ..) kann man wegspritzen und die Heime mit vermittelbaren Kleinhunden aus dem Ausland füllen. Ein höherer Durchlauf in den Heimen bringt selbstverständl auch mehr Geld. Diese Geschäftsgebaren sind doch schon bekannt. Durch das Töten kann man jetzt noch besser kalkulieren, regulieren. Viele TH hier haben ihre ursprüngl Aufgaben mMn völlig aus den Augen verloren.

Die wäre?

Doch bitte nicht, Hunde, die keiner halten kann oder will auf Ewigkeit zu verwahren...
Tut mir leid, aber das sind doch keine Privatunternehmen, in denen der Chef das dicke Geld verdient...



@wellblechdach: blödere Argumente hast du nicht drauf?:rolleyes:
Tja, schon blöd, wenn einem nix einfällt und man ab in die Sandkiste muss um mit Sand um sich zu werfen:unsicher:
 
Ach, da fallen mir schon eine Reihe Fälle ein, bei denen es im Tierschutz gründlich gegen die Wand lief. Poggendorf sollte jedem ein Begriff sein und auch aus der "HSH - Szene" gab es unschöne Geschichten, die allzu oft zum Nachteil des Hundes endeten. Dies auch in durchaus etablierten Vereinen.
 
nur malso nebenbei:

die frage versteh ich nicht: " Stellt der Hund für keinen der zuständigen Tierheimmitarbeiter, selbst unter Sicherheitsvorkehrungen, keine Gefahr dar?"

also kurz: stellt der hund keine gefahr dar? und wenn diese mit ja beantwortet wird, ist das ein garant wofür jetzt genau?

oder hab ich da grad n brett vorm kopf?

Die doppelte Verneinung ist keine Verneinung mehr. Minus mal Minus ist Plus. ;)

Ich hab den Satz erst auch nicht verstanden, aber inzwischen denke ich, er könnte so gemeint sein: Gibt es keinen Mitarbeiter, für den der Hund keine Gefahr darstellt, der ihn also gefahrlos händeln kann? Oder einfacher: stellt der Hund für jeden Mitarbeiter eine Gefahr dar?

ha. das machts plausibel. vielen dank.
 
Welche Alternativen bleiben denn, wenn niemand den Hund gefahrlos handeln kann? Lebenslang im Zwinger ohne direkten Kontakt??

Wie viele Stellen gibt es denn in D, die einen solchen Hund zur Resozalisierung aufnehmen?

Wenn man in verschiedenen Foren liest, heißt es doch bereits bei harmloseren Fällen oft "ich würde ihn ja nehmen, wenn nicht.........daher gehts doch nicht"....oder der Hund geht nach kurzer Zeit zurück ins TH, weil man sich doch übernommen hat bzw. es zu einem Vorfall kam, weil man doch zu leichtsinnig wurde.... Und das bei Hunden, die handelbar sind, wenn man sie in Ruhe kennen gelernt hat und entsprechende Regeln einhält.

Was bleibt also für die Hunde, die wirklich gefährlich sind, wenn schon Hunde, die lediglich "Führung" und "Management" brauchen ewig sitzen? Ist das noch Lebensqualität, ohne mögliche Hilfe verwahrt zu werden?

LG
 
du mal eben wieder.:rolleyes:

Kommt da auch noch eine gangbare Antwort auf eine durchaus relevante Frage, oder bleibt es beim "Augenrollen"?

Immer das Gleiche ... "Dagegen" aus Prinzip, aber keine Alternative im Petto haben. :unsicher:



also erstmal bin ich nicht dagegen aus prinzip.

mir gehts darum das ,das schema f was hier gefahren wird auch schnell mal dazu genutzt werden kann um aus hunden die nicht passen einen problemhund zu machen und das ist für mich missbrauch.
 
darum gehts doch gar nicht, mir gehts hier um sogennante "problemhunde"

Ist mir schon klar. Aber der Besitzer des "Problemhunds" ist das Tierheim/der Verein, die Entscheidung zur Euthanasie wird von mehreren Sachverständigen gefällt... Wer sollte also deiner Meinung nach um Erlaubnis gefragt werden damit "Missbrauch" ausgeschlossen werden kann?

Na, wellblechdach :unsicher:


ich zitiere dich mal weil ich da beiden antworten kann.


vieleicht sollte ich erst mal dort anfangen das die frage der euthanasie garnicht erst auf den tisch kommt?
was ist den in euren augen ein problem hund?
 
Und was für ein Missbrauch?
Kriegen die Geld für jeden eingeschläferten Hund?
Sorry, aber so eine Entscheidung trifft doch keiner mal eben so und ja - die Maßstäbe liegen unterschiedlich - aber das muss man halt akzeptieren.

Natürl läßt sich so Geld generieren. Unliebsame Langzeitinsassen (Grosshunde, spezl. Rassen ..) kann man wegspritzen und die Heime mit vermittelbaren Kleinhunden aus dem Ausland füllen. Ein höherer Durchlauf in den Heimen bringt selbstverständl auch mehr Geld. Diese Geschäftsgebaren sind doch schon bekannt. Durch das Töten kann man jetzt noch besser kalkulieren, regulieren. Viele TH hier haben ihre ursprüngl Aufgaben mMn völlig aus den Augen verloren.

Die wäre?

Doch bitte nicht, Hunde, die keiner halten kann oder will auf Ewigkeit zu verwahren...
Tut mir leid, aber das sind doch keine Privatunternehmen, in denen der Chef das dicke Geld verdient...



@wellblechdach: blödere Argumente hast du nicht drauf?:rolleyes:
Tja, schon blöd, wenn einem nix einfällt und man ab in die Sandkiste muss um mit Sand um sich zu werfen:hmm
:


ich muss mein kopf nicht in sand stecken,mir ist es blos leid mit dir weiter zu diskutieren, wenn du wie immer die diskusion in eine richtung schieben willst,die hier nicht zu debatte steht.
niemand hatt hier geschrieben das ths euthanasiern weil sie geld dafür bekommen.


in kurzform
das ist mir einfach zu blöd
 
du mal eben wieder.:rolleyes:

Kommt da auch noch eine gangbare Antwort auf eine durchaus relevante Frage, oder bleibt es beim "Augenrollen"?

Immer das Gleiche ... "Dagegen" aus Prinzip, aber keine Alternative im Petto haben. :unsicher:

also erstmal bin ich nicht dagegen aus prinzip.

mir gehts darum das ,das schema f was hier gefahren wird auch schnell mal dazu genutzt werden kann um aus hunden die nicht passen einen problemhund zu machen und das ist für mich missbrauch.

Wer fährt hier ein "Schema F"?

Dein Vorschlag bezüglich einer gangbaren Alternative fehlt noch.
 
In vielen THs kommt der gefährliche Hund und der SOKA gar nicht raus, bevor er keinen WT hat. Also man braucht einen Pfleger oder erfahrenen Dauergassigänger oder potentiellen Klienten, der ganz aktiv mit so einem Hund arbeitet und den WT macht. Fehlt es jedoch breits daran, dass vegetiert der Hund dahin und es wird alles eher nur noch schlimmer. Wenn ein Hund gar keinen Menschen an sich ranlässt, muss er wie ein Wildtier gehandelt werden und dazu dürfte das TH nicht der richtige Ort sein. Schön wäre es, wenn es Stationen gäbe, die, wie ein Tierpark, Anlagen für solche Hunde haben. Wenn er dort mit mehreren Hunden zusammenleben kann, wäre das doch kein schlimmes Leben. Nur welcher TSV hat Geld, sowas einrichten zu können?
 
heuschlerei ohne ende.

erst stellt man die vermittlungskriterien so hoch,das hunde kaum noch vermittelt werden, und dann nimmt man genau das um sie einzuschläfern.

Unwissenheit ohne Ende, dein Post :unsicher:

Meine Vermittlungskriterien für schwierige Hunde sind auch sehr hoch. Klar, man könnte sie auch ohne groß tamtam rausgeben. Blöd halt, wenn du es bist, der um die Ecke kommt und den schwierigen Hund im Gesicht hängen hat, weil er mit nierigen Vermittlungskriterien das Heim verlassen hat und somit in den falschen Händen gelandet ist :rolleyes:



nö selbst erfahren.

hab mich selbst mal um einen nach euren kriterien gefährlichen amstaff aus einen th gekummert und wollt ihn übernehmen, nach zig jahrelanger erfahrung mit pits,hab selber 5 gehabt,die nicht einfach waren,trua ich mir das jedenfalls zu.
jedenfall hab ich ihn nicht bekommen ohne angabe von gründen,naja zwei monate später war er tot ,weil nicht vermittelbar.

Furchtbare Sache. Das würde mir auch ewig nachhängen. Oftmals jedoch trifft nicht das TH so eine Entscheidung sondern das VetAmt (ggf auch OA). Ich denke, wenn man als Privater Interesse an einem gefährlichen bzw. als unvermittelbar eingestuften Hund aus dem TH hat und anfängt regelmässig mit ihm zu arbeiten, dann sollte man sein Interesse an der Übernahme des Hundes nicht nur dem TH sondern auch OA und VetAmt mitteilen. Möglicherweise bekommt man dann zzgl zum WT noch Extrauflagen (schon erlebt), aber man ist nicht mehr ganz so aussen vor, wenn es um Entscheidungen bzgl. des Hundes geht. Auch schlage ich vor, dies alles schriftlich zu machen, denn so hat man was in der Hand, wogegen man vorgehen kann steht nicht mit "hab ich ihn nicht bekommen ohne angabe von gründen,naja zwei monate später war er tot ,weil nicht vermittelbar" für immer und ewig im Wald. :(
 
Hm,das ist ein schwieriges Thema.Weil man ja persönlich weder das TH,die Mitarbeiter und/oder die zu tötenden Hunde kennt.
ABER:ein Leben jahrelang im TH ohne wirkliche Zuwendung ist auch kein Leben.Unsere Hunde sind Rudeltiere und sie sollten artgerecht gehalten werden.Und wenn diese artgerechte Haltung nicht möglich ist,weil eben diese Tiere unvermittelbar sind,ist der Tod die humanere Lösung als bis ans Ende seiner Tage weggesperrt zu sein.
 
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