Schweren Herzens: Tierheim tötete Hunde

Ebenfalls.
Vor Tierschutz kommt Menschenschutz !
Tiere,die eine potenzielle Gefahr sind,weil nicht therapierbar,sollten eingeschläfert werden,statt noch jahrzehnte im Zwinger zu hocken.
Schlimme Sache ist nur,wie man sowas entscheidet.....
Wo fängt ein therapierbarer Fehler an,wo bleibt ein untragbares Rest-Risiko ?
Genauso bei einem gesundheitlichen Problem....wo hört die Hilfe auf und wird zur Qual ?
Und natürlich sieht man das dann auch vermutlich wieder ganz anders,wenn dieser besagte Hund selbst bekannt und geliebt wird....
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Bullblue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo fängt ein therapierbarer Fehler an,wo bleibt ein untragbares Rest-Risiko ?

Es geht dabei ja nicht allein um Risiken sondern auch schlicht und ergreifend finanzielle und organisatorische Dinge.

Einem Hund im Tierheim hilft es nichts, wenn Hundehalter oder Trainer xy ihn therapieren könnten, aber das TH kein Geld hat dies zu finanzieren.
Wie lange sollte ein Hund im Zwinger sitzen und darauf warten, das sich ein Wunder ergibt und der super Halter oder Trainer sich seiner erbarmen?
 
Ich sehe den Sinn nicht, ein Risiko mit der Vermittlung eines (tatsächlich) gefährlichen Hundes einzugehen, solange zahllose nette, freundliche, ungefährliche Hunde im Tierheim sitzen und kein Zuhause finden.
 
Na ich glaube, es gibt nicht so viele Leute, die einem "Problemhund" den Vorzug geben, wenn sie sich ein Tier aus dem Heim holen. Auf dieser Ebene dürfte es keine "Konkurrenz" geben.
 
Ok, ich meine jetzt bei Vermittlungen an ganz normale Durchschnittsleute, die einfach nur einen Familienhund/Kumpel/Sporthund haben wollen. Also wohl 99 % der "Tierheimgänger". Wer von denen bindet sich einen bissigen Hund an die Backe und verfügt gleichzeitig über die Kompetenz, zu verhindern, dass andere Menschen durch ihn gefährdet werden?
 
Man darf doch sowas gar nicht laut aussprechen.

Gerade hinter der Tastatur werden immer genug Leute sitzen, die es geschafft hätten (merkwürdigerweise immer hinterher)

Das ist absolut so, das böse "E" Wort darf nicht im Ansatz fallen. Aber nicht nur hinter der Tastatur, sondern auch im aktiven Tierschutz. Ach Gottchen, was bin ich schon beschimpft und beleidigt worden ... "Mörderin" gehörte da noch zu den netteren Bezeichnungen ... Aber Nachhaltigkeit anstatt "retten was bei drei nicht auf den Bäumen ist"? Nö - um Himmels Willen. Koste es, was es wolle. :unsicher:

Ich habe immer zu meiner Meinung gestanden. Mit einer der Gründe übrigens, warum ich nicht mehr "dabei" bin.
 
Einer der Gründe warum ich nicht mehr dabei bin ist, das ich des öfteren mit dem geretteten "Material" da stand und dann schauen konnte, wie wir voran kommen.

Viele Leute retten halt erst mal den Hund und schauen ihn sich hinter her an. Dann wird verzweifelt gesucht, wer ihn aufnehmen kann.

Mir tun alle leid, die dann die Verantwortung übernehmen müssen und Entscheidungen treffen müssen.
 
Cornelia, das ist dann eine der Auswirkungen von oben genanntem. Siehst und liest Du überall - und es nimmt kein Ende. :unsicher:

Und sagen darfste natürlich nix, schon gar nicht öffentlich (weil wegen Vereinsschädigung) - immer schön in einer Front stehen, alles "gut reden" und den Shice im Verborgenen wieder auszubügeln versuchen, was natürlich oft genug nicht gelingt. Und im Anschluss musst Du Dich dafür noch bepöbeln lassen. Nein danke, nie wieder.

Ich habe Respekt vor jedem Tierschützer, der offen auch unpopuläre Entscheidungen trifft und standhaft auf seiner Linie bleibt. Den Shitstorm, der unweigerlich (!) darauf folgt, musst Du erst einmal aushalten können ... :(
 
Ok, ich meine jetzt bei Vermittlungen an ganz normale Durchschnittsleute, die einfach nur einen Familienhund/Kumpel/Sporthund haben wollen. Also wohl 99 % der "Tierheimgänger". Wer von denen bindet sich einen bissigen Hund an die Backe und verfügt gleichzeitig über die Kompetenz, zu verhindern, dass andere Menschen durch ihn gefährdet werden?
Ja, die meine ich ja auch.
Insofern ist der "bissige" oder anders schwer problembehaftete Hund keine Konkurrenz zu den Netten. Also er nimmt keinem "Netten" ein potentielles Zuhause weg.
Platz schon, das ist klar und Geld haben die Einrichtungen eben auch nur begrenzt. Aber ich weiß eben nicht, ob man auf breiter Ebene von Leuten, die sich eigentlich dem Retten von Hunden verschrieben haben, verlangen soll, nun Entscheidungen über deren Leben oder Tod zu treffen.
Ich würde das z.B. nicht machen wollen.
 
Aber ich weiß eben nicht, ob man auf breiter Ebene von Leuten, die sich eigentlich dem Retten von Hunden verschrieben haben, verlangen soll, nun Entscheidungen über deren Leben oder Tod zu treffen.
Ich würde das z.B. nicht machen wollen.

Doch, ich würde das verlangen.
Auf breiter Ebene nicht, aber ich würde verlangen, das die Leute, die den jeweiligen Hund retten auch in der Verantwortung stehen.
Mir ist bewußt, daß gerade jemand der Hunde retten möchte, sich damit besonders schwer tut. Aber das heißt eben verantwortlich sein.
Rosinen picken kann jeder.
 
Insofern ist der "bissige" oder anders schwer problembehaftete Hund keine Konkurrenz zu den Netten. Also er nimmt keinem "Netten" ein potentielles Zuhause weg.

Richtig, tut er normalerweise nicht (außer, die Tierschutzleute verschweigen, um was für eine Granate es sich handelt und hoffen, dass es schon irgendwie gutgehen wird, wenn der Hund erstmal im neuen Heim ist...). Und deswegen sitzt er. Und sitzt. Und sitzt.... Ist ein oder zwei Jahre her, da versuchte jemand (Privatperson aus einem anderen Forum) einen geeigneten Platz für seinen bissigen RR zu finden. Es wurden so ziemlich alle Nothilfestellen, Problemhundetrainer usw. usf. kontaktiert, die Deutschland und das deutschsprachige Ausland so zu bieten hat. Keiner hatte die Zeit (oder Lust oder Möglichkeit) sich dieses Hundes anzunehmen (auch keine Orga!) und nach fast einem Jahr vergeblicher Suche (mit erheblichem Leidensdruck für den Besitzer) wurde der Hund dann euthanasiert. Deswegen glaube ich nicht, dass es in Deutschland/Österreich/der Schweiz eine nennenswerte Anzahl an Plätzen gibt, die gewillt sind, sich solcher Hunde anzunehmen und sie zu resozialisieren. Also: Was tun? Ich halte Eutha für den einzig akzeptablen Weg. Den Hund aus lauter Verzweiflung in ungeeignete Hände zu geben ist genau so inakzeptabel wie ihn den Rest seines Lebens in irgendeinem Zwinger verschimmeln zu lassen.
 
Ok, ich meine jetzt bei Vermittlungen an ganz normale Durchschnittsleute, die einfach nur einen Familienhund/Kumpel/Sporthund haben wollen. Also wohl 99 % der "Tierheimgänger". Wer von denen bindet sich einen bissigen Hund an die Backe und verfügt gleichzeitig über die Kompetenz, zu verhindern, dass andere Menschen durch ihn gefährdet werden?
Ja, die meine ich ja auch.
Insofern ist der "bissige" oder anders schwer problembehaftete Hund keine Konkurrenz zu den Netten. Also er nimmt keinem "Netten" ein potentielles Zuhause weg.
Platz schon, das ist klar und Geld haben die Einrichtungen eben auch nur begrenzt. Aber ich weiß eben nicht, ob man auf breiter Ebene von Leuten, die sich eigentlich dem Retten von Hunden verschrieben haben, verlangen soll, nun Entscheidungen über deren Leben oder Tod zu treffen.
Ich würde das z.B. nicht machen wollen.

Ich weiß nicht, ob sich das nicht auch von selbst ergibt, wenn man einen gesunden Menschenverstand hat.
Ich denke, wenn man Tierschutz einigermaßen professionell betreiben will, muss man auch zwischen den Hunden zu Hause und den Hunden im Tierheim unterscheiden und emotional soweit Abstand halten, dass man objektiv bleiben kann.

Das Problem ist ja auch weniger, dass es Menschen gibt, die verlangen die Problemhunde einzuschläfern, das Problem sind doch eher die Leute, die dann nen riesen Aufstand machen, wenn es denn mal passiert - ich finde es also durchaus nachvollziehbar, dass Tierheime sich diesbezüglich eher bedeckt halten und nicht mit solchen Fällen hausieren gehen.
 
Insofern ist der "bissige" oder anders schwer problembehaftete Hund keine Konkurrenz zu den Netten. Also er nimmt keinem "Netten" ein potentielles Zuhause weg.

Richtig, tut er normalerweise nicht (außer, die Tierschutzleute verschweigen, um was für eine Granate es sich handelt und hoffen, dass es schon irgendwie gutgehen wird, wenn der Hund erstmal im neuen Heim ist...). Und deswegen sitzt er. Und sitzt. Und sitzt.... Ist ein oder zwei Jahre her, da versuchte jemand (Privatperson aus einem anderen Forum) einen geeigneten Platz für seinen bissigen RR zu finden. Es wurden so ziemlich alle Nothilfestellen, Problemhundetrainer usw. usf. kontaktiert, die Deutschland und das deutschsprachige Ausland so zu bieten hat. Keiner hatte die Zeit (oder Lust oder Möglichkeit) sich dieses Hundes anzunehmen (auch keine Orga!) und nach fast einem Jahr vergeblicher Suche (mit erheblichem Leidensdruck für den Besitzer) wurde der Hund dann euthanasiert. Deswegen glaube ich nicht, dass es in Deutschland/Österreich/der Schweiz eine nennenswerte Anzahl an Plätzen gibt, die gewillt sind, sich solcher Hunde anzunehmen und sie zu resozialisieren. Also: Was tun? Ich halte Eutha für den einzig akzeptablen Weg. Den Hund aus lauter Verzweiflung in ungeeignete Hände zu geben ist genau so inakzeptabel wie ihn den Rest seines Lebens in irgendeinem Zwinger verschimmeln zu lassen.


wer schätzt den ein was geeignete oder ungeeignete hände sind?
 
Doch, ich würde das verlangen.
Auf breiter Ebene nicht, aber ich würde verlangen, das die Leute, die den jeweiligen Hund retten auch in der Verantwortung stehen.
Mir ist bewußt, daß gerade jemand der Hunde retten möchte, sich damit besonders schwer tut. Aber das heißt eben verantwortlich sein.
Rosinen picken kann jeder.

Es rettet ja nicht jeder "freiwillig" Granaten. Wenn man im TH arbeitet, werden einem solche Hunde halt auch mal ungefragt gebracht.
Und dann müssen das Leute entscheiden die sich diesen Hund nicht freiwillig und retterhaft angeeignet haben.

Das sind doch hoffentlich immer nur Notlösungen. Ich weiß nicht wie man Notlösungen ausdrücklich befürworten oder gutheissen kann.
Manchmal müssen sie eben her, aber mehr auch nicht.
 
Insofern ist der "bissige" oder anders schwer problembehaftete Hund keine Konkurrenz zu den Netten. Also er nimmt keinem "Netten" ein potentielles Zuhause weg.

Richtig, tut er normalerweise nicht (außer, die Tierschutzleute verschweigen, um was für eine Granate es sich handelt und hoffen, dass es schon irgendwie gutgehen wird, wenn der Hund erstmal im neuen Heim ist...). Und deswegen sitzt er. Und sitzt. Und sitzt.... Ist ein oder zwei Jahre her, da versuchte jemand (Privatperson aus einem anderen Forum) einen geeigneten Platz für seinen bissigen RR zu finden. Es wurden so ziemlich alle Nothilfestellen, Problemhundetrainer usw. usf. kontaktiert, die Deutschland und das deutschsprachige Ausland so zu bieten hat. Keiner hatte die Zeit (oder Lust oder Möglichkeit) sich dieses Hundes anzunehmen (auch keine Orga!) und nach fast einem Jahr vergeblicher Suche (mit erheblichem Leidensdruck für den Besitzer) wurde der Hund dann euthanasiert. Deswegen glaube ich nicht, dass es in Deutschland/Österreich/der Schweiz eine nennenswerte Anzahl an Plätzen gibt, die gewillt sind, sich solcher Hunde anzunehmen und sie zu resozialisieren. Also: Was tun? Ich halte Eutha für den einzig akzeptablen Weg. Den Hund aus lauter Verzweiflung in ungeeignete Hände zu geben ist genau so inakzeptabel wie ihn den Rest seines Lebens in irgendeinem Zwinger verschimmeln zu lassen.


wer schätzt den ein was geeignete oder ungeeignete hände sind?

Der, der am längeren Hebel sitzt.
Der, dem der Hund verantwortet wurde.

Und ob der nun so entscheidet, wie man das toll findet oder nicht... irgendwer hielt die Person für kompetent genug zu entscheiden und hat ihr diese Macht in die Hände gelegt.



Im TH möcht ich aber auch nicht arbeiten, wenn ich mir vorstelle, wie oft man da zu hören bekommen muss, dass man seinen Job nach irgendwessen Meinung nicht richtig macht...
 
Wir mußten in all den Jahren einen einzigen Hund einschläfern lassen. Das war ein 85 kg - Anatolischer Mastiff, der gezielt Menschen angriff. Konnte niemand verantworten. Bildschöner Hund, niemand weiß, wer ihn so versaut hat. Das ging uns schon an die Nieren. Wie gesagt, ich möchte so was nicht öfter entscheiden müssen.
 
Ich schätze jeder der im Tierschutz rum kommt kennt auf Anhieb 3-5 Hunde die wegen ihres schwierigen Verhaltens schon seit Jahren auf ihre Chance warten. Die ganzen Übernahmeangebote die kommen sobald über die Euthanasie eines Hundes geredet wird könnten gerne mal für diese Hunde kommen.
Als unser Jacky noch zur Vermittlung stand haben wir über Monate (mit der Zeit die er im TH saß gute 1,5 Jahre) kein Zuhause für einen Hund gefunden der klein, alt, relativ rudeltauglich und eher nervig als ernsthaft gefährlich ist.

Und wenn ein Hund unter der Voraussetzung eingeschläfert werden darf dass ihn keiner der Pfleger gefahrlos händeln kann finde ich dass sicher nicht übertrieben.
 
Richtig, tut er normalerweise nicht (außer, die Tierschutzleute verschweigen, um was für eine Granate es sich handelt und hoffen, dass es schon irgendwie gutgehen wird, wenn der Hund erstmal im neuen Heim ist...). Und deswegen sitzt er. Und sitzt. Und sitzt.... Ist ein oder zwei Jahre her, da versuchte jemand (Privatperson aus einem anderen Forum) einen geeigneten Platz für seinen bissigen RR zu finden. Es wurden so ziemlich alle Nothilfestellen, Problemhundetrainer usw. usf. kontaktiert, die Deutschland und das deutschsprachige Ausland so zu bieten hat. Keiner hatte die Zeit (oder Lust oder Möglichkeit) sich dieses Hundes anzunehmen (auch keine Orga!) und nach fast einem Jahr vergeblicher Suche (mit erheblichem Leidensdruck für den Besitzer) wurde der Hund dann euthanasiert. Deswegen glaube ich nicht, dass es in Deutschland/Österreich/der Schweiz eine nennenswerte Anzahl an Plätzen gibt, die gewillt sind, sich solcher Hunde anzunehmen und sie zu resozialisieren. Also: Was tun? Ich halte Eutha für den einzig akzeptablen Weg. Den Hund aus lauter Verzweiflung in ungeeignete Hände zu geben ist genau so inakzeptabel wie ihn den Rest seines Lebens in irgendeinem Zwinger verschimmeln zu lassen.


wer schätzt den ein was geeignete oder ungeeignete hände sind?

Der, der am längeren Hebel sitzt.
Der, dem der Hund verantwortet wurde.

Und ob der nun so entscheidet, wie man das toll findet oder nicht... irgendwer hielt die Person für kompetent genug zu entscheiden und hat ihr diese Macht in die Hände gelegt.



Im TH möcht ich aber auch nicht arbeiten, wenn ich mir vorstelle, wie oft man da zu hören bekommen muss, dass man seinen Job nach irgendwessen Meinung nicht richtig macht...



aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.
 
Wir mußten in all den Jahren einen einzigen Hund einschläfern lassen. Das war ein 85 kg - Anatolischer Mastiff, der gezielt Menschen angriff. Konnte niemand verantworten. Bildschöner Hund, niemand weiß, wer ihn so versaut hat. Das ging uns schon an die Nieren. Wie gesagt, ich möchte so was nicht öfter entscheiden müssen.

Ich denke niemand macht das gerne, und ich habe auch nicht das Gefühl dass in Deutschland schwierige Hunde im Tierheim besonders schnell eingeschläfert werden. Dafür kenne ich zuviele Hunde die dann schon nicht mehr leben würden.
 
aber genau das ist doch das problem,die entscheidungen werden in einer geschlossenen gesellschaft getroffen,und da ist der weg zum missbrauch nicht weit.

Wen sollte man deiner Meinung nach denn vorher noch fragen müssen? Also mal ernsthaft gefragt?
Wenn ich meinen Hund aus gesundheitlichen Gründen einschläfern lasse frage ich deutlich weniger Menschen um ihre Meinung. Auch wenn es vielleicht Menschen gäbe die ihn noch länger behandeln lassen würden.
 
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