Genf. sda/baz. Ein 19-jähriger Genfer ist am Samstag wegen Tierquälerei in Untersuchungshaft genommen worden. Er soll seine AmStaff-Hündin mit Whisky abgefüllt und sonst malträtiert haben. Das Tier wurde auf Geheiss des Kantonstierarztes eingeschläfert.
Er räumte Faustschläge und Fusstritte auf den Kopf seines American Straffordshire Terriers (AmStaff) ein. Auch habe er die Hündin verbrannt und mit kochendem Wasser begossen. Um zu verhindern, dass das Tier sein Geschäft in der Wohnung verrichtet, sperrte er es stundenlang in eine enge Duschkabine. [...] Die Misshandlungen rechtfertigte er damit, dass ihn die Hündin einmal in den Fuss gebissen habe.
Mein Gott, das arme Tier... Ich kann das gar nicht fassen, wie kann man denn so grausam sein?
Jaja, die bösen Kampfhunde... Wie böse ist ein Hund, der sich all das gefallen lässt, ohne sich zu wehren, ohne seinen Halter zusammenzubeißen, wie er es verdient hätte?
Ist das alles traurig...
Ja, das macht mir immer wieder Angst zu was "Menschen" fähig sind.
Kein Tier wird das einem Menschen antun, was die Menschen den Tieren antun...
Unfassbar, hoffentlich hat das arme Würmchen jetzt hinter der Regenbogenbrücke ein schöneres Leben ohne Angst und Schmerzen.
Hallo alle zusammen!
Nun melde ich mich auch wieder einmal zu Wort. Leider aus einem etwas weniger erfreulichen Grund. Ein sehr lieber Dobermannrüde sucht ein neues zu Hause. Er wurde nach 10 Jahren einfach im Tierheim abgegeben.
Beschreibung
Der 10-jährige Dobermannrüde Mani (mit Stammbaum)...
Das steht auf der Bundes Internetseite. Ich hab noch nie gehört, dass man Anmelden oder gar Kaution zahlen muss.
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Da zeigt es sich doch wieder wie egoistisch die Menschen geworden sind. Immer an sich denken und bloß nicht mal über den Tellerrand schauen um sich die andere Seite anzuschauen. Und als Rechtfertigung blöde Ausreden geben. Null Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen. Boa ich könnte mich schon...