Mal was zum Stöbern, die HP eines "Zeitzeugen":
Den Diensthundeführern der DDR standen noch robuste und einsatzfähige Hunde , verschiedenster Rassen, zur Verfügung . Es gab sie noch , die dienstfähigen Riesenschnauzer, die gesunden Dobermänner und Rottweiler. Sogar Boxer und Collies waren noch imstande Dienst zu tun. Die größte Gruppe bildeten aber die Deutschen Schäferhunde ,deren insbesondere unsere Aufmerksamkeit hier gilt:Auf Grund der Trennung Deutschlands von 1949-1990 entwickelten sich auch zwei Populationen von Deutschen Schäferhunden.Im Osten wurden hauptsächlich Dienst -und Gebrauchshunde gezüchtet - erkennbar durch ihre natürliche Schärfe, verschiedenen Farbschlägen (sehr gut pigmentiert bis dunkelgrau und schwarz) ,ein sehr kompakter Körperbau mit kräftigen und markanten Köpfen. Im Westen dagegen wurde der multifunktionelle bzw. familientaugliche Hund mit Aussehen wie Kommissar Rex bevorzugt.
Hier die Prüfungsordnung der DDR:
ich denke, über die qualität des schutzdienstes, brauchen wir hier nicht zu diskutieren
Damals war's 'ne Mauer und Stacheldrahtich denke, über die qualität des schutzdienstes, brauchen wir hier nicht zu diskutieren
Nein brauchen wir wirklich nicht...........Dazwischen liegen jetzt ja teilweise Welten.
Dogmaster,
falls Du Interesse hast...,
Im Umkehrschluss müßten Demokratien Weicheier und Krüppel fördern ...Und was lernen wir daraus ? Wirklich gute Schutzhunde gedeihen nur in Diktaturen..
..was natürlich reiner Zufall ist..
Im Umkehrschluss müßten Demokratien Weicheier und Krüppel fördern ...Und was lernen wir daraus ? Wirklich gute Schutzhunde gedeihen nur in Diktaturen..
..was natürlich reiner Zufall ist..
Im Umkehrschluss müßten Demokratien Weicheier und Krüppel fördern ...Und was lernen wir daraus ? Wirklich gute Schutzhunde gedeihen nur in Diktaturen..
..was natürlich reiner Zufall ist..
In der Tat. Diesen Eindruck könnte man gewinnen und er wird ja hier auch propagiert (Ossi-Schäferhunde viel besser als Wessi-Schäferhunde).
Das ist übrigens völlig wertfrei gemeint.