Hund aus Auto befreit
Herschelstraße / Mitte
Nachdem gestern Nachmittag ein Hund mehr als zwei Stunden in einem geparkten Auto an der Herschelstraße eingesperrt war, ist er von Polizeibeamten befreit worden.
Bei der Polizeiinspektion Mitte meldeten sich mehrere Passanten, die sich um den Gesundheitszustand des Tieres sorgen machten. Der Renault, in dem der kleine Vierbeiner eingesperrt war, stand mit geschlossenen Scheiben in der prallen Mittagssonne. Der Chihuahua-Mischling hatte sich bereits in den Schatten im Fußraum der Rücksitze zurückgezogen, hechelte stark, wirkte erschöpft und geschwächt. Weder einen Fress- noch einen Wassernapf hatte der Besitzer im Wagen zurückgelassen. Da der Halter nicht erreicht werden konnte und auch ein Schlüsseldienst nicht in der Lage war, die
Funk-Zentralverriegelung zu öffnen, wollten die hinzugerufenen Polizeibeamten mit einer Eisenstange die vordere Beifahrerscheibe einschlagen. Durch die Wucht des Aufpralls glitt die Scheibe nach unten, so dass die Türen geöffnet und der Hund einer Mitarbeiterin vom Tierheim Hannover übergeben werden konnte. Zirka zwei Minuten später erschien der
61-jährige Renault-Fahrer, der sich völlig uneinsichtig gegenüber den Passanten und den Beamten der Polizeiinspektion Mitte zeigte. Anstatt sein Verhalten zu überdenken, drohte er mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung. Nachdem ihm schließlich sein Hund wieder übergeben wurde, muss er nun mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen.
Herschelstraße / Mitte
Nachdem gestern Nachmittag ein Hund mehr als zwei Stunden in einem geparkten Auto an der Herschelstraße eingesperrt war, ist er von Polizeibeamten befreit worden.
Bei der Polizeiinspektion Mitte meldeten sich mehrere Passanten, die sich um den Gesundheitszustand des Tieres sorgen machten. Der Renault, in dem der kleine Vierbeiner eingesperrt war, stand mit geschlossenen Scheiben in der prallen Mittagssonne. Der Chihuahua-Mischling hatte sich bereits in den Schatten im Fußraum der Rücksitze zurückgezogen, hechelte stark, wirkte erschöpft und geschwächt. Weder einen Fress- noch einen Wassernapf hatte der Besitzer im Wagen zurückgelassen. Da der Halter nicht erreicht werden konnte und auch ein Schlüsseldienst nicht in der Lage war, die
Funk-Zentralverriegelung zu öffnen, wollten die hinzugerufenen Polizeibeamten mit einer Eisenstange die vordere Beifahrerscheibe einschlagen. Durch die Wucht des Aufpralls glitt die Scheibe nach unten, so dass die Türen geöffnet und der Hund einer Mitarbeiterin vom Tierheim Hannover übergeben werden konnte. Zirka zwei Minuten später erschien der
61-jährige Renault-Fahrer, der sich völlig uneinsichtig gegenüber den Passanten und den Beamten der Polizeiinspektion Mitte zeigte. Anstatt sein Verhalten zu überdenken, drohte er mit einer Anzeige wegen Sachbeschädigung. Nachdem ihm schließlich sein Hund wieder übergeben wurde, muss er nun mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz rechnen.