Schleswig-Holstein: FDP will Hundegesetz reformieren

Diskutieren braucht man das nicht, das ist richtig.

Aber dass man wegen ein paar Euro fuffzig (die man ggf. mehr abgeben müsste) diesen Haufen wählen kann, erschließt sich mir echt nicht...
 
  • 14. Mai 2024
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Hi helki ... hast du hier schon mal geguckt?
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och consi ;)

jepp, ich bin egoistisch unsozial und n großer ausbeuter ;)

dabei übergehen wir dezent mal, dass ich in manchen monaten (weil stundenlöhner) nichtmal 60% raus bekomm, die gleichen krankenkassenbeiträge zahle wie ne familie mit fünf kinder (bei einem einkommen), ne zusatzabgabe zur pflegeversicherung zahle weil kinderlos usw

und nicht zuletzt das wir harz iv rot/grün unter schröder mit billigung von fischer, trittin, roth u künast zu verdanken haben!!

s einzige was ihr (schwarz/)gelb vorwerfen könnt, ist es nicht gleich wieder aufgehoben zu haben ;)


und helki, mir ghets nicht um n paar eus fuffzig,
mir gehts darum, dass mein arbeitgeber seinen job unter den arm klemmt und sich ins ausland absetzt wenns ihm hier zu bunt wird!
ach, geht nicht?? hat der damalige aber 2007 gemacht!

betriebsrat? originalton: "wir haben 1200 stellen zu vertreten, was glaubst du, was eure 200 arbeitstellen ausmachen!?!"

gewerkschaft? hat am morgen nach der massenentlassung n rundbrief verschickt, wir sollten doch das übergangsangebot des arbeitgebers annehmen...

danke, langt mir!

und zum thema: menschenverstand

Ein weiser Mann fragt niemals, wem ein anderer Mann dient, denn nur seine Taten geben die Antwort.
(Seneca, 1-65 n. Chr.)

und dann gucken wir mal, in welchen ausschüssen, räten usw die top grünen sitzen ;)

bzw: wielang es noch dauert bis die ermittlungsergebnisse des "pädophilenuntersuchungsausschuss" sein ergebniss zu Cohn-Bendit auf n tisch legt...
bei jeder anderen partei wäre das geschrei der grünen jetzt schon auf dem mond zu hören
 
Ach PJ - Dein privates Lebensmodell interessiert doch bei der Gesamtbetrachtung einer Partei nicht die Bohne. Weder mich, noch andere. Und das ist kein bisschen gehässig gemeint. :hallo:
 
Ach PJ - Dein privates Lebensmodell interessiert doch bei der Gesamtbetrachtung einer Partei nicht die Bohne. Weder mich, noch andere. Und das ist kein bisschen gehässig gemeint. :hallo:

ja, ich weis: einzelschicksale interessieren nur wenn sie ins bild passen

und des ist auch nicht gehässig gemeint ;)
 
Ach PJ - Dein privates Lebensmodell interessiert doch bei der Gesamtbetrachtung einer Partei nicht die Bohne. Weder mich, noch andere. Und das ist kein bisschen gehässig gemeint. :hallo:

ja, ich weis: einzelschicksale interessieren nur wenn sie ins bild passen

und des ist auch nicht gehässig gemeint ;)

Ich weiß schon, warum ich derlei nicht mit Hinz und Kunz diskutiere. Und schon gar nicht in Foren ... :lol:
 
mea culpa, ich hätte wissen sollen das ich deiner nicht würdig bin :D
 
Kannst Du noch tiefer? Oder ist der Nullpunkt gleich erreicht? Deine Bockigkeit, Dein beleidigt sein und Dein persönlich nehmen tangiert hier niemanden, PJ. Ist einfach nicht das Thema. :)
 
[.Wie gesagt - ein jeder muss tun, was er/sie für richtig hält. Bei Deiner Gehaltsklasse vielleicht sogar lohnenswert. Den sozialen Aspekt des Kollektivs aussen vor.

Ach PJ - Dein privates Lebensmodell interessiert doch bei der Gesamtbetrachtung einer Partei nicht die Bohne. Weder mich, noch andere. Und das ist kein bisschen gehässig gemeint. :hallo:

Ich weiß schon, warum ich derlei nicht mit Hinz und Kunz diskutiere. :

:lol: aber ich bin unterste schublade, bockig und beleidigend
danke für das kompliment ;)

eh, langsam fängts an spaß zu mchen
 
Kannst Du noch tiefer? Oder ist der Nullpunkt gleich erreicht? Deine Bockigkeit, Dein beleidigt sein und Dein persönlich nehmen tangiert hier niemanden, PJ. Ist einfach nicht das Thema. :)

Warst es nicht DU, die damit angefangen hat FDP-Wähler zu beleidigen - nur weil sie nicht das gleiche wählen wie Du ? Andere Prioritäten setzen? Deswegen sind sie nicht dummer, egosistischer oder sonstwas ...
Wähl Du doch was Du willst und misch Dich nicht in die Entscheidungen anderer ein - hier gings ursprünglich lediglich ums Hundegesetz .... und ganz ehrlich da bin ich froh um JEDEN Politiker der gegen eine Rasseliste argumentiert - egal aus welchen Gründen ;) ... denn die Gründe dagegen zu sein sind ALLE besser als die GRünde, die es dafür gibt !

Deswegen muss ich wohl - völlig untypisch für meinen Beruf und meine Gehaltsklasse :D - dieses Jahr IN HESSEN wohl das erste Mal SPD wählen ;) :D . Hier sieht es nämlich so aus, dass die FDP zusammen mit der CDU deren vernünftigen Vorschlag abgeschmettert hat :( - obwohl sie auch hier im Jahr 2000 sehr hundefreundlich waren ...
 
Sorry, aber ich lese wirklich keinen Angriff, insbesondere nicht gegen PJ, ich denke sogar das es Luzi durchaus nett gemeint hat und PJ das in den falschen Hals bekommen hat, was bei recht privaten Dingen ja auch schnell der Fall ist.

Und wenn jemand sagt das er nicht verstehen kann warum jemand eine Partei wählt ist das auch vollkommen ok. Und ob die FDP etwa für die Hunde tut steht ja nun auch auf einem anderen Blatt, und der Punkt eines Wahlprogrammes reicht für mich pers. auch nicht aus sie zu wählen. (Grade wenn sie eben in SH nix getan hat, was hier eigentlich Thema war)
 
Gabi, ich war damals in der ag hundeverordnung mit der FDP. Geändert haben die das Gesetz eben nicht, sondern die Klage der Vereine.
Was aber stimmt, dass sie auf die stimmen der Hundehalter gehofft haben und die einzige Partei waren, die zu uns gestanden haben. Aber erreicht haben das andere
 
Ach Menno! IE und Windows 8 und nix geht mehr ...

Bestehende Gesetze können (aktiv) eigentlich nur auf zweierlei Weise geändert werden: Zum einen durch Klagen, was allerdings voraussetzt, dass man persönlich und direkt betroffen ist. Trifft auf eine Partei generell nicht zu. Zum anderen durch Mehrheiten in den entsprechenden Parlamenten. Trifft auf die FDP auch generell nicht zu.
Wie also hätte sie - rein technisch gesehen - das Gesetz ändern können?

Dass sie es dennoch als Thema nicht ad acta gelegt haben, zeigt sich jetzt. Unter Carstens bestand niemals auch nur der Hauch einer Chance dazu. Unter Simonis weiss ich es nicht. Also erst jetzt.

Bleibt der genaue Zeitpunkt, für den man natürlich taktisch klug gewählt unterstellen könnte. Die Frage wäre dann allerdings für wen? Für die FDP die in SH schon seit Jahren genau diesen Standpunkt vertritt? Oder für die SPD, die jetzt diesbezüglich eine Bereitschaft für "Gespräche und Überprüfungen" signalisiert?
 
Trotzdem - ich glaube generell nicht soo sehr an wahltaktische Manöver. Dazu braucht es meiner Ansicht nach nämlich eine gehörige Portion einer bestimmten Form von Intelligenz, die ich so pauschal ganz sicher nicht jeder Figur unserer politischen Landschaft zugestehen wollen würde.

Wie taktisch klug ist es denn zB einen Kanzlerkandidaten zu erwählen, der sich einer einigermaßen breiten Unbeliebtheit im Volk sicher sein kann?
Wie strategisch geht eine Partei vor, deren Wahlslogan ausgerechnet dem Werbeslogan einer Zeitarbeitsfirma gleicht? Haben sie nicht gesehen. Aahaaa.
Eben. Man würde es sehen bzw. eben prüfen, wäre man taktisch so gut aufgestellt, wie wir es gerne unterstellen.

Vielmehr glaube ich an ganz normale menschliche Bequemlichkeit und Faulheit oder was auch immer dazu führen mag, dass nicht wenige zB ihre Weihnachtseinkäufe trotz vieler Vorsätze auch immer erst kurz vor dem 24. Dezember erledigen. Die meisten von uns funktionieren doch auch unter Druck sehr viel besser und erledigen gerne unsere Fleißaufgaben am liebsten kurz vor Abgabeschluss.

Wie viele Gesetze, Gesetzesänderungen oder sonstiger Maßnahmen kommen erst dann so richtig zur Umsetzung, wenn es tagesaktuelle Ereignisse mehr oder weniger erzwingen?


Und so richtig erfahren, was "wir" wollen, können Politiker im Allgemeinen ja eigentlich auch überhaupt erst dann, wenn die Wahlkampfmaschine angelaufen ist. Denn erst erheben sie ja ihren Allerwertesten vom Sessel und mischen sich gerne und oft unter das Volk, das sie dann möglichst auch erwählen möge.
 
Fakt ist: Die FDP hat in NRW ausdrücklich in die Koalitionsvereinbarung mit der CDU aufnehmen lassen, dass das Landeshundegesetz überarbeitet wird, insbesondere mit der Prüfung der Abschaffung der Rasseliste! Ich habe damals die FDP nachdem sie hier die Regierung mitgestellt haben, angeschrieben und da wurde mir das schriftlich bestätigt, dass sie das "ausgekämpft" hätten und auch definitiv durchsetzen wollen. Nach der Hälfte der Legislaturperiode habe ich sie nochmal angeschrieben und gefragt, was jetzt sei. Antwort kam wieder: Man hätte erstmal dringlichere Probleme gelöst, jetzt seien aber die Hunde dann wirklich dran und man halte definitiv an der Abschaffung der Rasseliste fest. Und kurz vor den Wahlen (die ja dann die Regierung auch wieder geändert haben) hat die FDP still und leise und ohne jedes Aufsehen dem Antrag der CDU/CSU zugestimmt, das Hundegsetzt in der bestehenden Form beizubehalten.

Elende Drecksäcke, ich glaube denen kein Wort!
 
Hi

Nur mal ein paar Anmerkungen.

s einzige was ihr (schwarz/)gelb vorwerfen könnt, ist es nicht gleich wieder aufgehoben zu haben

CDU/CSU und FDP haben wiederholt, mehrfach und ausdrücklich die Harz Gesetzgebung als richtigen und notwendigen Schritt bezeichnet.

Mit 3000 Euro brutto gehört man auch für die SPD nicht zu den Gutverdienenden. Das fängt bei 52.000 Euro zu versteuernden Einkommen an.

Bei den Grünen bei 60.000.

mir gehts darum, dass mein arbeitgeber seinen job unter den arm klemmt und sich ins ausland absetzt wenns ihm hier zu bunt wird!

Das machen asoziale Arbeitgeber sowiso, egal wer an der Regierung ist und auch wenn die FDP die absolute Mehrheit hätte, würden Arbeitgeber ins Ausland abwandern, weil es auf dieser Welt immer Länder geben wird, die billiger produzieren können.

Allerdings wird sich dein Arbeitgeber, also die Person selbst, nicht ins Ausland absetzen, denn hier gehen seine Kinder auf gute Schulen und dein Arbeitgeber schätzt die Infrastruktur und Sicherheit, die Deutschland und benachbarte Länder bieten sehr.

Die FDP ist eine unsoziale Lobbypartei die eigentlich keiner braucht und die man auch nicht deshalb wählen sollte, weil sich zufällig ein paar von denen scheinbar Pro Soka engagieren.

Gruss
Matti
 
(ich kann immer noch nicht richtig zitieren, sorry für meine Behelfsversuche..)

Zitat von Consultani:
Gabi, dieses angebliche Rasselistengedöne ist doch nur ein KLEINER Teil dessen, was die FDP so verspricht. - ZITATENDE

Stimmt Consultani. Aber das Thema hier dreht sich ebenfalls lediglich darum. Ich beziehe und beschränke mich deshalb auch nur genau darauf und auf nichts anderes.

ZITAT von Consultani:
Und selbstverständlich ist das so nicht der Hauptpunkt - scheint aber doch bei etlichen "Hundeleuten" auf fruchtbaren Boden zu fallen -ZITATENDE

Glaub ich nicht Consultani. Ehrlich nicht. Worüber Menschen sich gelegentlich echauffieren und was sie dann im Endeffekt tun ist gerade bei diesem Thema oft ganze Welten auseinander.
Hatte es schon mal erwähnt: ich weiss von unglaublich vielen, die genau die Partei in Regierungspositionen gewählt haben, die ihnen die Rassenliste-Suppe eingebrockt hat. Obwohl sie sogar selbst betroffen waren.

ICH war da tatsächlich deutlich nachtragender, obwohl so direkt ja nie betroffen war. ABER - ich lehne das Gedankengut, das ich dahinter sehe, mit Vehemenz und Nachdruck absolut ab. Die Art und Weise, wie Probleme gelöst werden sollen.

Und deshalb kann ich es auch nicht so sehen, dass wir schließlich noch andere Probleme haben. Womit du natürlich recht hast - die hatten wir auch schon in 2000. Aber umso schlimmer ist es, wenn Probleme auf so üble und billige Weise gelöst werden, wie das Problem "Beissvorfälle" mit Rassenlisten lösen zu wollen.
Das ist vorurteilshaft, schlichtweg dumm, wissenschaftlich nicht haltbar und zutiefst mittelalterlich. Zudem gaukelt es Menschen die wirklich Angst haben, eine gerade zu fahrlässige Scheinsicherheit vor und schafft neue Probleme, die vorher überhaupt nicht existiert haben. Insofern ist es sowohl hunde- als auch menschenverachtend. Es degradiert das Volk zu Wahlvieh, dem das Maul auf die billigste Weise nur schnell gestopft werden sollte.

Hab jetzt absichtlich ein kleines bißchen übertrieben - aber im Grunde sehe ich das prinzipiell sehr wohl so und deshalb wähle ich manchmal auch tatsächlich entsprechend eines einziges Machwerkes an Gesetz.
 
Aber umso schlimmer ist es, wenn Probleme auf so üble und billige Weise gelöst werden, wie das Problem "Beissvorfälle" mit Rassenlisten lösen zu wollen.
Das ist vorurteilshaft, schlichtweg dumm, wissenschaftlich nicht haltbar und zutiefst mittelalterlich. Zudem gaukelt es Menschen die wirklich Angst haben, eine gerade zu fahrlässige Scheinsicherheit vor und schafft neue Probleme, die vorher überhaupt nicht existiert haben. Insofern ist es sowohl hunde- als auch menschenverachtend. Es degradiert das Volk zu Wahlvieh, dem das Maul auf die billigste Weise nur schnell gestopft werden sollte.

Das sehen wir doch wohl (hoffentlich) ALLE so! Dennoch ist das (für mich - und hoffentlich viele andere Bürger) kein alleiniger Grund, eine Partei zu wählen oder nicht zu wählen. Arbeitspolitik, Bildungspolitik, Gesundheitsreform etc. pp. sind die Themen, welche uns (das Kollektiv) "am kacken" halten - oder eben auch nicht. Ein Hundegesetz (bzw. die Diskussion darüber, am liebsten die Abschaffung der Rasselisten) halte ich für wichtig (das steht doch hoffentlich ausser Frage!) - aber gesellschaftlich existenszbedrohend ist es am Ende des Tages eben nicht! Im Gegensatz zu vielen anderen Themen.

Die FDP ist eine unsoziale Lobbypartei die eigentlich keiner braucht und die man auch nicht deshalb wählen sollte, weil sich zufällig ein paar von denen scheinbar Pro Soka engagieren.

Ja!
 
Du hast meinen Punkt nicht verstanden Consolutani, oder? :gruebel:

Nicht das Gesetz als solches ist der (alleinige) Grund, sondern die Methode die gewählt wurde, ein Problem zu lösen. Denn, warum sollte ich glauben, dass alle weiteren Probleme (Bildungs-, Arbeits-, Gesundheits-, etc. -Politik) ANDERS gelöst werden?

Eine Partei, die sich von Boulevard-Hetze aufhetzen lässt und ihr politisches Handeln danach ausrichtet, bewegt sich auf "Stammtisch-Niveau". Ich dagegen bevorzuge faktenorientiertes und besonnenes Handeln. Ergo, kann ich eine solche Partei auch nicht wählen - völlig egal, was man mir sonst noch so für einen Brei serviert.

Denn: was Hundegesetzgebung angeht, kann ich mitreden, da kenn ich mich aus. Was viele andere Bereiche angeht, kann ich es nicht. Hier muss ich dann vertrauen. Und das kann ich nun mal nicht, wenn mir die Lösungsstrategien in vertrauten Gewässern, nicht nur "nicht gefallen", sondern ich sie nur zutiefst ablehnen muss. Kein Vertrauen - kein Kreuz. Ganz einfach.

Was jetzt nicht bedeuten soll, dass eine gewählte Partei bzw. deren jeweils aktuelle Politiker dann mein Vertrauen haben. Aber ich misstraue ihnen wenigstens nicht aus tiefstem Herzen.

Als Beispiel: Ein Stoiber, der tatsächlich glaubt, man könne Klientel mit gefährlichem Hund bereits daran erkennen, dass ein Hund Tyson oder Spike heißt, und dessen Gefolge derlei Ammenmärchen auch noch getreulich nachplappert, ohne selbst mal den Denkapparat einzuschalten - sind für mich Zeichen einer Politik die sich in gefährlichem Fahrwasser befindet. Ganz egal, was diese Politik sonst so hervorbringt - macht mir so etwas schlichtweg Angst.
Und Stoiber hatte nun weder mit dem Erlass der Gesetzgebung etwas zu tun und sie besteht ja auch nach seinem Weggang noch weiter. Es geht um Gedankengut und Positionen, die man vertritt, um grundsätzliche Linien und wie weit man bereit ist, sie zu verlassen. Wofür letztendlich auch immer.

Die SPD hat ihre Linie mit der Hartz IV Gesetzgebung zB so dermaßen weit hinter sich gelassen, dass sie für mich als Partei völlig gestorben ist. Gewundert hat es mich allerdings nicht mehr, das Jahr 2000 hatte sie ja für mich eh schon nicht-wählbar gemacht.
 
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