Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

  • 26. April 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gerade Frauen mit großem Hund können den doch ehh nicht niemals nie halten;)
 

Ach komm - wir kennen doch die Bilder :lol:

Dein Hund ist der mit Abstand liebenswert guckende, grimassenziehende und meist grinsende Dobi den ich je gesehen habe und ich jedes Mal huscht ein Lächeln über mein Gesicht, wenn ich ein Foto von ihr sehe :love:- gabs nicht gestern erst eines voller Erde auf der Zunge? :p

Sie hat einfach ein Clowngesicht :D
 
Ach komm - wir kennen doch die Bilder :lol:

Dein Hund ist der mit Abstand liebenswert guckende, grimassenziehende und meist grinsende Dobi den ich je gesehen habe und ich jedes Mal huscht ein Lächeln über mein Gesicht, wenn ich ein Foto von ihr sehe :love:- gabs nicht gestern erst eines voller Erde auf der Zunge? :p

Sie hat einfach ein Clowngesicht :D
Danke :fuerdich:

Und... Erde auf der Zunge gehört zu einem erfolgreichen Gassi dazu :lol:
 
Die sieht doch ganz lieb aus :rolleyes:

Anderer Hundehalter über Ylvi, weil ich gemault hatte, nachdem er den ersten Hund schon nicht von Ylvi zurückrufen konnte, er auch noch den zweiten zu ihr hat hinrennen lassen.

Ylvi hatte derweil ne 2 cm breite Bürste von Schwanzspitze bis zu den Ohren und war nur „ganz lieb“, weil an der kurzen Leine.
 
Eben in der Tierarztpraxis:

Beagle Rüde schlappt in den Warteraum, direkt auf den Großen zu.

Beagle Besitzer: „Aber schnüffeln darf er doch mal.“

Ich: „Nein.“

Daraufhin verlängerte sich die Flexi Leine noch einen Meter. :wand:
 
Die sieht doch ganz lieb aus :rolleyes:

Anderer Hundehalter über Ylvi, weil ich gemault hatte, nachdem er den ersten Hund schon nicht von Ylvi zurückrufen konnte, er auch noch den zweiten zu ihr hat hinrennen lassen.

Ylvi hatte derweil ne 2 cm breite Bürste von Schwanzspitze bis zu den Ohren und war nur „ganz lieb“, weil an der kurzen Leine.

Tja, Ylvi ist halt braun.
Bei Hatari heißt es jetzt schon in der gleichen Situation "ahja, die ist gefährlich, oder?".
 
Eben in der Tierarztpraxis:

Beagle Rüde schlappt in den Warteraum, direkt auf den Großen zu.

Beagle Besitzer: „Aber schnüffeln darf er doch mal.“

Ich: „Nein.“

Daraufhin verlängerte sich die Flexi Leine noch einen Meter. :wand:

Die Leite wissen einfach nicht wo sie sich eigentlich gerade befinden :rolleyes:
Beobachte ich aber öfter - fröhlich das Wartezimmer zur Spielwiese.
Als ob die Hunde dort zum Spaß sind
 
Ich habe sowas auch noch nie erlebt. Wahrscheinlich sehe ich gefährlich aus, wahlweise meine hunden.
 
Doch, kenne ich auch.
Noch schöner, wenn du mit Katzenkorb da bist.
"Der/Die will nur mal kurz gucken/schnüffeln..."

Nur blöd, das meine Plüschis halt Hunde gewohnt sind und dem "Aufdringling" gnadenlos eine "knallen", was durch das Gitter vorne auch problemlos funktioniert.
Von daher.... immer ran lassen :gerissen:.

Und wenn "was" passiert.....wir sitzen ja bereits beim TA ;).
 
Ich finde das passt prima hier hin...

MÜSSEN HUNDE MIT JEDEM HUND "SOZIALISIERT" SEIN?

Hundehalter bekommen oft, wenn sie für ihren Hund Kontakt mit fremden Hunden ablehnen, zu hören, dass ihr Hund "schlecht sozialisiert" wäre.

Es fallen Sätze wie: "ach ist er unverträglich"? oder "was haben Sie für einen aggressiven Hund"? Diese Sätze werden dann von tiefsinnigen, vielsagenden und immer vorwurfsvollen Blicken begleitet.

Solche Sätze sind gemein, denn sie sollen dem Gegenüber suggerieren, in der Erziehung des eigenen Hundes versagt zu haben. Das erzeugte Gefühl: man erfüllt nicht die Erwartung einen uneingeschränkt und in jeder Situation freundlichen Hund zu haben.

Manche Hundehalter fühlen sich dadurch so unter Druck gesetzt, dass sie lieber lügen. Sie schummeln dann indem sie sagen ihr Hund hätte Flöhe oder eine schlimme ansteckende Krankheit. Andere Hundehalter stürmen Hundeschulen in der Hoffnung einen mit jedem Hund verträglichen Hund zu bekommen. Durch diese Forderung nach dem ultimativ verträglichen Hund unterliegen sie anscheinend dem Druck, ihren Hund zwanghaft dahin erziehen zu müssen, dass er sich sofort freundlich und spielbereit gegenüber jeden anderen Hund verhalten und aggressives Verhalten anderer Hunde einfach ignorieren soll.

Das allgemeine "Totschlagargument" bei der Forderung zum "ich spiele mit allen Hund" ist, dass der Hund doch ein Rudeltier sei.

DAS STIMMT NICHT

Hunde sind zwar Rudeltiere aber auf Hundewiesen trifft sich kein "Rudel", sondern fremde Hunde. Sind es mehrere Hunde die sich kennen, spricht man von einer Meute, nur bei Hunden die aus einem Familienverband stammen ist der Begriff "Rudel" zulässig.

Wenn das Gegenüber mit diesem Argument kommt, dann empfiehlt sich ein mitleidiger, vielsagender, tiefer Blick und die kurze Anmerkung: "Sie verstehen aber nicht viel von Hunden"?

MENSCHEN DIE MEINEN JEDER HUND "SPIELT" MIT ANDEREN HUNDEN HABEN UNRECHT

Hunde wissen nichts um die menschliche Definition von Sozialverträglichkeit. Sie sehen auch keinen Sinn dahinter mit fremden Hunden "spielen" zu müssen. Ganz unter uns - ist das bei Menschen anders? Welcher Mensch mag schon jedem anderen Menschen etwas zu tun haben? Hier haben wir also einen höheren moralischen Anspruch an unsere Hunde als an uns selbst. Unsere Hunde sollen das tun, was wir selbst niemals tun würden - mit jedem fremden Menschen, ganz ohne Kennenlernphase gut Freund sein.

HUNDEBEGEGNUGEN BRAUCHEN MANAGEMENT

Ein Hundehalter, der darauf hofft, dass der eigene Hund ohne jegliches Management und Führung durch seinen Menschen immer freundlich bleibt, nie in einen Konflikt gerät und uneingeschränkt hundespielwiesentauglich ist, hat eine realitätsfremde Erwartungshaltung an seinen Hund. Ausgeprägt ist dieses Verhalten meist bei Einzelhundehaltern. Sie meinen es gut aber die Folgen sind fatal.

Hundebegegnungen sind nur dann eine Bereicherung wenn die Vierbeiner Zeit haben einander kennen zu lernen und auch entscheiden dürfen welchen Hund sie mögen und welchen nicht.

Bevor man sich in Hundebegegnungen stürzt sollte man 2 Dinge tun: Ein sicheres Abbruchkommando trainieren und sich einen realistischen Blick für die Bedürfnisse und Vorlieben des eigenen Hund aneignen.

DER TUTNIX

Wenn ein Hund in Lauerhaltung flach am Boden liegt und einen anderen Hund fixiert, dann ist das keine Spielaufforderung. Wenn ein Vierbeiner wie ein D-Zug in eine Gruppe von Hunden kracht ist das keine freundliche Handlung und jeder vernünftige Hund wird das umgehend sanktionieren. Wenn ein Rüde eine Hündin bedrängt, ist das nicht "lieb" und jede anständige Hundedame wird dem ********* zeigen wo der Bartl den Most holt.

Hundehalter die ihre Hunde so agieren lassen sind ausgesprochen unbeliebt. Sie zeigen, dass ihr Hundewissen bei Null liegt und sie gefährden andere Hunde, möglicherweise auch fremde Menschen. Es soll schon Schlägereien deswegen gegeben haben, nicht zwischen den Hunden sondern zwischen Zweibeinern.

Dem Tutnix tut es ebenfalls selten gut. Entweder wird er von einem größeren Hund verhauen oder er macht eine unliebsame Begegnung mit einem Zweibeiner der seinen Hund beschützen will. In jedem Fall wird es eine unerfreuliche Erfahrung sein, die das Verhalten des Hundes negativ prägen kann.

SOZIALVERTRÄGLICHKEIT

Sozialverträgliche Hunde nähern sich langsam und respektvoll, sie laufen Bögen, sie geben anderen Hunden Raum und ziehen sich zurück wenn sie merken, dass der andere Vierbeiner keinen Kontakt wünscht.

Sie sind weder aufdringlich noch überdreht. Wer solches Verhalten seines Hundes zulässt, ist auch als Hundebesitzer alles andere als „sozialverträglich“. Die Sozialverträglichkeit des eigenen Hundes beginnt beim Besitzer und zwar mit der Einstellung niemanden belästigen zu wollen, sie bedeutet Neutralität des Hundes gegenüber seiner Umwelt und sie bedeutet Kommunikation unter Hundehaltern.

VERTRÄGLICHKEIT KANN MAN NICHT ANERZIEHEN

Man kann die Einstellung seines Hundes zu anderen Hunden nicht mit Erziehung verändern. Man kann ihm nicht anerziehen jeden fremden Hund zu mögen. Man kann niemals Charakter durch Ausbildung verändern.

Was man kann, das ist einen Hund zum Gehorsam zu erziehen, so dass man Hundebegegnungen moderieren und eventuell auch abbrechen oder ganz vermeiden kann.

Ein sozialverträglicher Hund ist ein Hund der Konflikten aus dem Weg geht, sie vermeiden kann. Keinesfalls aber ein Hund der mit allen anderen Hunden Kontakt sucht.

Auch ein Hund hat das Recht andere Hunde nicht zu mögen. Er hat das Recht auf seine Individualdistanz. Das macht ihn nicht zu einem "schlechten Hund", ganz im Gegenteil.

ALLE HUNDE SPIELEN

Das ist ein menschliches Konzept, eine Vorstellung die vorwiegend bei wenig hundeerfahrenen Menschen zu finden ist. Hunde "spielen" selten, meist "trainieren" sie. Wenn eine Meute einen kleinen Hund hetzt, dann ist das nicht ein Fitlauf sondern Jagdverhalten. Was Hunde gerne tun ist, dass sie mit anderen Hunden kooperieren, das impliziert aber dass der Mensch dabei mitmacht. Hundehalter die tief in ihrem mobilen Telefon versunken sind oder tratschen, die sind keine Kooperationspartner sondern Menschen die ihren Hund "abgeben", ihn sich selbst überlassen. Wenn es dann kracht, dann fallen diese Menschen aus allen Wolken und machen meist alle anderen aber nie sich selbst dafür verantwortlich.
 
Also ich lüge nur mit ansteckenden Krankheiten, wenn ich den anderen Hundehalter besser motivieren will, seinen Hund schnellstmöglich einzufangen :lol:
 
Also ich lüge nur mit ansteckenden Krankheiten, wenn ich den anderen Hundehalter besser motivieren will, seinen Hund schnellstmöglich einzufangen :lol:
Hat Frank vorgestern noch gemacht als er mit Mila unterwegs war. Frau mit 4 Hunden unterschiedlicher Größe kommt ihm entgegen. 2 leint sie an, 2 liefen weiterhin frei und eine stürmte laut bellend auf Mila los.
Die Besitzerin : "Die tut nichts, keine Sorge"
Frank: Kein Problem, wenn ihre gegen Zwingerhusten immun ist, darf sie gerne kommen"
Die Besitzerin: :eek: "Lola komm sofort her..Lolaaaa..."
Frank hat nur gegrinst und ist weitergegangen :D Ihm glaubt man sowas, mir nie :lol:
 
Meine Antwort auf "der tut nix"....."meine schon" :gerissen:.
Was die meiste HH's dann doch befleißigt ihren Wuffel dann einzusammeln.
Allerdings ist Polly in diesem Moment bereits "online".
Polly ist nicht generell unverträglich, sucht sich ihre Bekannschaften allerdings aus.
Mit zunehmendem Alter wird ihre Bereitschaft, neue Hundebekanntschaften zu schliessen, aber geringer.
 
Meine Antwort auf "der tut nix"....."meine schon" :gerissen:.
nutzt nix hier..dann kommt zur Antwort entweder "dann braucht ihrer eben einen Maulkorb" oder "dann erziehen sie den mal besser"
Hier auf gesunden Menschenverstand oder auch nur Empathie zu treffen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und es wird immer schlimmer, je mehr Menschen hierher ziehen und sich sofort einen Hund anschaffen, weil "man kann hier ja so wunderbar spazieren gehen, und direkt am Rhein" blabla :rolleyes:
 
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