H
helki
... wurde gelöscht.
Im weiteren Diskussionsverlauf wurden auch andere Aspekte und Beispiele in die Diskussion eingebracht, sodass es eben nicht mehr nur konkret um diesen einen Vorfall ging.
hier gings um einen konkreten Vorfall in dem man einen Hund gezielt in einen anderen Hund reinbrettern ließ und darüber wurde sich aufgeregt
Die hat der böse Hundesportler nämlich vielleicht morgens um 5.30 Uhr mühsam gelegt, da liegt Futter drauf und vielleicht möchte man auch ganz egoistisch diese Übungseinheit gut abschließen.
Und das soll man mit hellseherischen Fähigkeiten feststellen?Ansonsten: Ja, es wäre tatsächlich nett, wenn andere Hunde nicht durch die Fährten rennen. Die hat der böse Hundesportler nämlich vielleicht morgens um 5.30 Uhr mühsam gelegt, da liegt Futter drauf und vielleicht möchte man auch ganz egoistisch diese Übungseinheit gut abschließen. Und vielleicht hat auch der Hundesportler die Erlaubnis, dort fährten zu gehen, aber kein "Just for Fun-Halter" die Erlaubnis da seinen Hund drauf toben zu lassen - das verursacht nämlich die größeren Schäden. .
Äh neinäh - nein?
hier gings um einen konkreten Vorfall in dem man einen Hund in einen anderen Hund reinbrettern ließ und darüber wurde sich aufgeregt
Mir geht es nicht um gut und böse und an einer auf diesem Konzept basierenden Diskussion bin ich auch nicht interessiert.
Na ja, ein bisschen klingt das allgemein [...] aber schon durch.
Und das soll man mit hellseherischen Fähigkeiten feststellen?abgemähte, nicht eingezäunte Wiese heisst hier: "ab die Post". Da laufe ich auch nicht erst die ganze Wiese nach Markierungen ab.
Wo sind hier schlaue Sprüche ?
weil dort alle HH im Auslaufgebiet
Mal wieder ein typischer Fall unterschiedlicher, in dem Fall lagerabhängiger Wahrnehmung, würde ich sagen.äh - nein?
hier gings um einen konkreten Vorfall in dem man einen Hund in einen anderen Hund reinbrettern ließ und darüber wurde sich aufgeregt
Und die Selbstverständlichkeit, mit der die Sportler davon ausgehen, dass sie zwar die fraglichen Flächen betreten dürfen, andere aber nicht, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich hab im Leben noch keinen Landwirt gefragt, ob mein Hund einen Acker oder eine Wiese betreten darf, und ich denke, das gilt für die überwiegende Mehrheit der HH. Über ein "ich darf das, du nicht", würde ich ggfs. vermutlich herzlich lachen.
Ich kenne mich mit ZOS nicht so aus, aber wie kann man sich das vorstellen? Wenn man jetzt draussen ZOS betreibt, an einem Holzstapel oä und es kommt ein fremder Hund angerannt und springt umher und nimmt Kontakt (welcher Art auch immer) zum arbeitenden Hund auf, schiebt der erfahrene ZOSer den einfach zur Seite und macht seine Anzeige? Während der fremde Hund auf/über/unter ihm herumkaspert, bellt, schubst, etc?
Man geht natürlich nicht nur mit super erfahrenen Hunden Suchen, sondern von Welpe bis fertiger Hund. Man ÜBT ja und kann nicht.Wenn man Können würde, müsste man ja kaum trainieren. Da muss man ja erstmal hinkommen. Es gibt schon Hunde die so sicher sind, dass die auch an aufspringenden Hasen etc vorbeisuchen, ohne das ein Ohr zuckt. Aber "normal" ist das natürlich eher nicht.
Ich bin keine Hundesportlerin und darf hier auch über die Felder laufen, nachdem ich die Landwirte höflich gefragt habe. Das kommt wohl einfach darauf an, ob man fragt.