Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Oh ja, Tschuldigung :eek:.
Auf dem Handy hau ich ab und an mal daneben, aber normalerweise guck ich nochmal nach.
Wird sofort gerichtet.
 
  • 29. April 2024
  • #Anzeige
Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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So, gelöscht.
Aber eine wirklich passende Bewertung kann ich, auf die antwortenden Person bezogen, dann nur "so" geben... :wand: :wand: :wand:
 
Dibbelschisser-Modus wieder aus :)

Ich: Verstehen sich die 2 Hündinnen?
Antwort: Nein, wir haben schon alles versucht. Auch mit Futter, sobald sich die Köpfe zu nahe kommen knallt es.
 
Auf die bitte einen entgegenkommenden Schäferhund anzuleinen:

"Nein der wird nicht angeleint, nehmen Sie doch Ihr Kind auf den Arm wenn`s Angst hat"

Mir wäre es zwar nicht im Traum eingefallen so zu antworten, aber irgendwie finde ich das gar nicht mal sooo daneben, vorausgesetzt, der Schäferhund wäre reaktionslos dicht am Halter am Kind vorbei gegangen. Quasi als etwas unsanfte Reaktion auf all die Sagrotan-/Helekopter-/Übermütter.

Naja, trotzdem ist das nicht wirklich okay und ich kann jede Mutter verstehen die einen Hund lieber an der Leine sieht wenn ihr Kind in der Nähe ist.

Ich leine meinen Hund übrigens meistens unaufgefordert an wenn ich Kinder sehe.
 
Naja, trotzdem ist das nicht wirklich okay und ich kann jede Mutter verstehen die einen Hund lieber an der Leine sieht wenn ihr Kind in der Nähe ist.
Das ist gar nicht der Punkt, sonder das hier anscheinend das kind Angst hatte und trotzdem so reagiert wurde.
Bei mir brauch keiner pro forma anleinen weil meine Kinder (bis jetzt) keine Angst haben. Aber wenn ich schon kommuniziere das mein Kind Angst hat und man deswegen bitte anleinen möge erwarte ich das dies respektiert wird.
Nur dann kann ich dem Kind auch vermitteln das die angst unnötig ist und gar nichts passiert, nehm ich mein Kind auf den Arm vermittel ich eher ‚oh sei bloß vorsichtig man weiß ja nie‘
 
Ich dachte die ganze Zeit das Kind wäre eine sarkastische Bezeichnung für den anderen Hund gewesen. :gruebel:
 
Bei mir brauch keiner pro forma anleinen weil meine Kinder (bis jetzt) keine Angst haben. Aber wenn ich schon kommuniziere das mein Kind Angst hat und man deswegen bitte anleinen möge erwarte ich das dies respektiert wird.
Nur dann kann ich dem Kind auch vermitteln das die angst unnötig ist und gar nichts passiert,
nehm ich mein Kind auf den Arm vermittel ich eher ‚oh sei bloß vorsichtig man weiß ja nie‘
Das könntest du genau so gut wenn der Hund unangeleint vorbeigeht. Man muß das Kind deswegen ja nicht auf den Arm nehmen. :kp:
 
Das ist gar nicht der Punkt, sonder das hier anscheinend das kind Angst hatte und trotzdem so reagiert wurde.
Bei mir brauch keiner pro forma anleinen weil meine Kinder (bis jetzt) keine Angst haben. Aber wenn ich schon kommuniziere das mein Kind Angst hat und man deswegen bitte anleinen möge erwarte ich das dies respektiert wird.
Nur dann kann ich dem Kind auch vermitteln das die angst unnötig ist und gar nichts passiert, nehm ich mein Kind auf den Arm vermittel ich eher ‚oh sei bloß vorsichtig man weiß ja nie‘

Andererseits - nicht mein Zirkus, nicht meine Affen. :kp:

Klar, gegenseitige Rücksichtnahme und so, aber es kommt immer auf das "Wie" und "Warum" an.

Je nach Tonfall der Mutter würde ich mir das auch überlegen und halte es da dann wie bei anderen Hundehaltern - ich sehe da irgendwie keinen, mich verpflichtenden, Erziehungsauftrag.
 
Den Schäferartigen hier könnte ich auch gar nicht mehr wirklich anleinen, da ich idR. gar keine 2. Leine mehr dabei habe. :D
 
Als Hundehalter bin ich über jede Mutter froh die versucht ihrem Kind die Angst zu nehmen.
Klar der Ton macht die Musik, da bin ich bei dir... mir ist die bitte anzuleinen deutlich lieber als Kinder die panisch auf den Arm gerissen werden..
ich hab das hier ja ‚öfter‘ mal das die Kinder mit Angst dann entsprechend mit zu mir kommen, da ist der behutsame weg der beste anleinen und somit zeigen das die Hunde nichts machen können..
 
Ja sicher.
In der Regel halte ich es mit der Rücksichtnahme ja auch so, dass ich mir kein Bein ausreisse, wenn der Klügere nachgibt.
Wobei ich bei dem "aber ich habe Kinder/wegen meines Kindes/aber mein Kind!"-Argumenten schon eine Augenbraue hochziehe, denn das fällt für mich unter "not my f*cking problem". Ich kann Eltern ja auch nicht vorschreiben, was sie bitte zu tun haben, weil ich ein Hühnerauge/Migräne/mieses Karma habe. ;)
 
Ja sicher.
In der Regel halte ich es mit der Rücksichtnahme ja auch so, dass ich mir kein Bein ausreisse, wenn der Klügere nachgibt.
Wobei ich bei dem "aber ich habe Kinder/wegen meines Kindes/aber mein Kind!"-Argumenten schon eine Augenbraue hochziehe, denn das fällt für mich unter "not my f*cking problem". Ich kann Eltern ja auch nicht vorschreiben, was sie bitte zu tun haben, weil ich ein Hühnerauge/Migräne/mieses Karma habe. ;)
Ich glaube wir sprechen da aneinander vorbei oder haben da zwei unterschiedliche Situationen vor Augen ;)
 
Ich glaube wir sprechen da aneinander vorbei oder haben da zwei unterschiedliche Situationen vor Augen ;)

Realtiv es sind zwei unterschiedliche Haltungen.
Wenn du sagst "Können sie ihren Hund bitte anleinen, mein Kind hat Angst", dann kann ich als Hundehalter machen oder eben nicht. Der Grund ist mir persönlich egal.

Aber wenn ich schon kommuniziere das mein Kind Angst hat und man deswegen bitte anleinen möge erwarte ich das dies respektiert wird.
Nur dann kann ich dem Kind auch vermitteln das die angst unnötig ist und gar nichts passiert, nehm ich mein Kind auf den Arm vermittel ich eher ‚oh sei bloß vorsichtig man weiß ja nie‘

Es ist aber nicht anderer Leute Problem, wenn dein Kind Angst hat, trotzdem erwartest du dass angeleint wird. Das meine ich mit "nicht mein Zirkus, nicht meine Affen".
Natürlich breche ich mir als Hundehalter keinen Zacken aus der Krone und ja, auch ich kann verstehen, wenn Müttern Hunde an der Leine lieber sind, aber Ton, Musik und wenn der andere es anders sieht, liegt der Fehler nicht unbedingt bei ihm.
 
Realtiv es sind zwei unterschiedliche Haltungen.
Wenn du sagst "Können sie ihren Hund bitte anleinen, mein Kind hat Angst", dann kann ich als Hundehalter machen oder eben nicht. Der Grund ist mir persönlich egal.



Es ist aber nicht anderer Leute Problem, wenn dein Kind Angst hat, trotzdem erwartest du dass angeleint wird. Das meine ich mit "nicht mein Zirkus, nicht meine Affen".
Natürlich breche ich mir als Hundehalter keinen Zacken aus der Krone und ja, auch ich kann verstehen, wenn Müttern Hunde an der Leine lieber sind, aber Ton, Musik und wenn der andere es anders sieht, liegt der Fehler nicht unbedingt bei ihm.
Ich sag doch wir sehen andere Situationen, ich denke dabei in erster Linie an eine Mutter die versucht dem Kind die Angst zu nehmen damit sowohl Kind als auch Hundehalter eben in Zukunft entspannt und offline miteinander umgehen können ;)
 
Ich verstehe das Problem nicht.
Ist es zuviel verlangt seinen Hund mal kurz an die Leine zu nehmen?
Da breche ich mir doch keinen ab. :kp:
 
Wobei ich bei dem "aber ich habe Kinder/wegen meines Kindes/aber mein Kind!"-Argumenten schon eine Augenbraue hochziehe, denn das fällt für mich unter "not my f*cking problem".
Es handelt sich hier um eine Bitte um Rücksichtnahme. Die ignorante Reaktion "not my problem" daraufhin fände ich absolut daneben.
Und etwas weiter gedacht, wächst sich so eine Rücksichtslosigkeit, wenn sie zur Regel wird, früher oder später mit einiger Wahrscheinlichkeit zum Problem der Hundehalter aus, weil sie zu allgemeinen Restriktionen führen könnte.
 
Es geht Coony ja nicht darum dass es "nett" wäre nicht darauf einzugehen. Aber es ist eben eine Bitte. Der muss man nicht nachkommen. Man ist als HH verpflichtet sicherzustellen das niemand bedroht wird, belästigt wird, usw. Aber Leute fühlen sich heute schon bedroht, wenn man mit ruhigen Hunden an der Seite irgendwo lang tapert.
Wie die sich FÜHLEN ist aber tatsächlich nicht Sache des HH. Wenn jemand mich noch so nett bittet den Hunden Maulkörben anzuziehen, schlage ich das auch aus. Und wenn irgendwo Freilauf erlaubt ist und ich sehr ruhige, gehorsame Hunde habe, MUSS ich nicht anleinen.
Genauso wenig muss eine Mutter mit ihren Kindern ins Feld ausweichen, weil mein Hund Angst hat und ich sie darum bitte. Mein Hund- mein Problem. Ihr Kind- ihr Problem.
 
Hier kann ich ja mal fragen. Bedankt ihr euch eigentlich, wenn Passanten ausweichen und lieber auf der Straße gehen, statt an euch vorbei ? Ich mein, schön finde ich die Situation nicht, weil eigentlich ist der Gehweg ja für alle da. Aber manchmal ist er eben nicht breit genug oder die Angst zu groß. Kurzum, es kommt halt vor. Bedanken oder nicht ? Könnte ja auch zynisch rüberkommen. :kp:
 
Es geht Coony ja nicht darum dass es "nett" wäre nicht darauf einzugehen. Aber es ist eben eine Bitte. Der muss man nicht nachkommen. Man ist als HH verpflichtet sicherzustellen das niemand bedroht wird, belästigt wird, usw. Aber Leute fühlen sich heute schon bedroht, wenn man mit ruhigen Hunden an der Seite irgendwo lang tapert.
Wie die sich FÜHLEN ist aber tatsächlich nicht Sache des HH. Wenn jemand mich noch so nett bittet den Hunden Maulkörben anzuziehen, schlage ich das auch aus. Und wenn irgendwo Freilauf erlaubt ist und ich sehr ruhige, gehorsame Hunde habe, MUSS ich nicht anleinen.
Genauso wenig muss eine Mutter mit ihren Kindern ins Feld ausweichen, weil mein Hund Angst hat und ich sie darum bitte. Mein Hund- mein Problem. Ihr Kind- ihr Problem.

Klar, muss man alles nicht. Man muss auch nicht für Schwangere in der S-Bahn den Platz räumen oder einer Omi die Tür aufhalten. Kann man machen, muss man nicht. :p
 
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