Dogaid Australia - bittet dringend um Unterstützung für koreanische Hunde
und Katzen
Die schrecklichen Tatsachen: In Südkorea glaubt man, dass Hundefleisch umso
aphrodisischer wirkt, je mehr das Tier vor dem Tod gequält wurde. Obwohl dies
wissenschaftlich inkorrekt ist, spielen sich unbeschreibliche Szenen bei den
Schlachtungen ab. Für diese Tatsachen gibt es Zeugen und Video-Aufnahmen (s.
unten). Die Hundekadaver werden dann zerstückelt und das Fleisch auf Märkten
verkauft. Manchmal werden die Hunde auch ausschliesslich ihres Felles wegen
lebend gehäutet. Katzen werden lebendig in kochendes Wasser gestossen und
gekocht für Katzensuppe, nachdem man sie vorher in einen Sack gesteckt und
auf sie eingeprügelt hatte. Jedes Jahr werden so über 2 Millionen Hunde und
Katzen umgebracht. Besonders die Bok Tage sind schrecklich; das ist nämlich
der Tag des Hundefleischverzehrs. Es gibt auch noch zwei andere Tage im Land,
die man dadurch begeht, dass Hundefleisch gegessen wird. Dies sind
barbarische Bräuche, durch die Tiere einen elenden und schrecklichen Tod
erleiden. Obwohl Südkorea ein Tierschutzgesetz aus dem Jahr 1991 hat, nimmt
die Regierung diese schockierenden Vorkommnisse nicht zur Kenntnis. Es gibt
über 6.000 Restaurants überall in Korea, die Hundefleisch anbieten. Aber das
ist noch nicht alles: Im Moment entwickelt sich eine riesige Industrie und
Bauern planen die Zucht von Hunden mit über 100 Kilo Gewicht. In der
südkoreanischen Provinz Jeju ist gerade die Genehmigung zum Bau der bisher
grössten Farm für Schlachthunde erteilt worden. Wir müssen das stoppen!
Das koreanische Gesetz schreibt hohe Geld- und selbst Gefängnisstrafen bei
Grausamkeiten gegen Tiere vor, doch die Folterungen hören trotzdem nicht auf.
Deswegen aktivieren wir hier in Victoria/Australien öffentliches Interesse
und Druck auf die südkoreanische Regierung mit dem Ziel, das Gemetzel unserer
tierischen Begleiter endlich zu beenden. IAKA ist sehr aktiv und arbeitet
auch im internationalen Rahmen durch Demonstrationen in London, New York,
Australien, Kanada, Europe und Afrika. Korea wird die
Fussballweltmeisterschaft im Juni 2002 organisieren – unsere Unterstützung
wird Korea dabei nicht haben. Wir unterstützen auch nicht ihre Firmen und
kaufen keinerlei südkoreanische Produkte, so lange die Bedingungen für die
Tiere nicht anders werden. Wir wollen, dass diese Grausamkeiten aufhören.
Bitte helfen Sie uns, indem Sie die unten angegebene Petition unterschreiben.
Danke! Dogaid Australia - <A HREF="mailto:[email protected]">[email protected]</A> (only English) (Dogaid
Australia wurde im März 2001 in Victoria–Melbourne gegründet, um der
Organisation „International Aid for Korean Animals“ (IAKA) zu helfen. Wir
arbeiten mit IAKA zusammen, um die brutalen Folterungen von Hunden und
Katzen in Südkorea zu stoppen. Kyenan Kum ist Gründer von IAKA in Kalifornien
and Sunan Kum führt das „Korean Animal Protection Society“ (KAPS) Tierasyl
in Südkorea.)**Dokumentationen:<A HREF="http://www.dogaid.freeservers.com/video_d.htm">http://www.dogaid.freeservers.com/video_d.htm</A><A HREF="http://www.itstheirdestiny.uk6.net/"> Petition: <A HREF="http://www.petitionpetition.com/cgi/petition.cgi?id=2304"> Protestadressen:Mr.
Kim Dae-Jung, President of South Korea: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=125056250213158233050038109248062002132048038051209175182">[email protected]</A>Mr. Kim Dong-Tae,
Minstry of Agriculture: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=029176234009099134184061203163147016071210066046134239">[email protected]</A>Mr. Yang Kyu-Hwan, Director, Korean
Food and Drug Administration: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=200015242200158116048218159168081253071210066046134239">[email protected]</A>Mr. Yu Kun-Man, Governor of
Jeju province: E-mail : <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=125233253163038135171061065246231090071113057153017130191227">[email protected]</A>
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Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
schaun Sie rein ins
und Katzen
Die schrecklichen Tatsachen: In Südkorea glaubt man, dass Hundefleisch umso
aphrodisischer wirkt, je mehr das Tier vor dem Tod gequält wurde. Obwohl dies
wissenschaftlich inkorrekt ist, spielen sich unbeschreibliche Szenen bei den
Schlachtungen ab. Für diese Tatsachen gibt es Zeugen und Video-Aufnahmen (s.
unten). Die Hundekadaver werden dann zerstückelt und das Fleisch auf Märkten
verkauft. Manchmal werden die Hunde auch ausschliesslich ihres Felles wegen
lebend gehäutet. Katzen werden lebendig in kochendes Wasser gestossen und
gekocht für Katzensuppe, nachdem man sie vorher in einen Sack gesteckt und
auf sie eingeprügelt hatte. Jedes Jahr werden so über 2 Millionen Hunde und
Katzen umgebracht. Besonders die Bok Tage sind schrecklich; das ist nämlich
der Tag des Hundefleischverzehrs. Es gibt auch noch zwei andere Tage im Land,
die man dadurch begeht, dass Hundefleisch gegessen wird. Dies sind
barbarische Bräuche, durch die Tiere einen elenden und schrecklichen Tod
erleiden. Obwohl Südkorea ein Tierschutzgesetz aus dem Jahr 1991 hat, nimmt
die Regierung diese schockierenden Vorkommnisse nicht zur Kenntnis. Es gibt
über 6.000 Restaurants überall in Korea, die Hundefleisch anbieten. Aber das
ist noch nicht alles: Im Moment entwickelt sich eine riesige Industrie und
Bauern planen die Zucht von Hunden mit über 100 Kilo Gewicht. In der
südkoreanischen Provinz Jeju ist gerade die Genehmigung zum Bau der bisher
grössten Farm für Schlachthunde erteilt worden. Wir müssen das stoppen!
Das koreanische Gesetz schreibt hohe Geld- und selbst Gefängnisstrafen bei
Grausamkeiten gegen Tiere vor, doch die Folterungen hören trotzdem nicht auf.
Deswegen aktivieren wir hier in Victoria/Australien öffentliches Interesse
und Druck auf die südkoreanische Regierung mit dem Ziel, das Gemetzel unserer
tierischen Begleiter endlich zu beenden. IAKA ist sehr aktiv und arbeitet
auch im internationalen Rahmen durch Demonstrationen in London, New York,
Australien, Kanada, Europe und Afrika. Korea wird die
Fussballweltmeisterschaft im Juni 2002 organisieren – unsere Unterstützung
wird Korea dabei nicht haben. Wir unterstützen auch nicht ihre Firmen und
kaufen keinerlei südkoreanische Produkte, so lange die Bedingungen für die
Tiere nicht anders werden. Wir wollen, dass diese Grausamkeiten aufhören.
Bitte helfen Sie uns, indem Sie die unten angegebene Petition unterschreiben.
Danke! Dogaid Australia - <A HREF="mailto:[email protected]">[email protected]</A> (only English) (Dogaid
Australia wurde im März 2001 in Victoria–Melbourne gegründet, um der
Organisation „International Aid for Korean Animals“ (IAKA) zu helfen. Wir
arbeiten mit IAKA zusammen, um die brutalen Folterungen von Hunden und
Katzen in Südkorea zu stoppen. Kyenan Kum ist Gründer von IAKA in Kalifornien
and Sunan Kum führt das „Korean Animal Protection Society“ (KAPS) Tierasyl
in Südkorea.)**Dokumentationen:<A HREF="http://www.dogaid.freeservers.com/video_d.htm">http://www.dogaid.freeservers.com/video_d.htm</A><A HREF="http://www.itstheirdestiny.uk6.net/"> Petition: <A HREF="http://www.petitionpetition.com/cgi/petition.cgi?id=2304"> Protestadressen:Mr.
Kim Dae-Jung, President of South Korea: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=125056250213158233050038109248062002132048038051209175182">[email protected]</A>Mr. Kim Dong-Tae,
Minstry of Agriculture: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=029176234009099134184061203163147016071210066046134239">[email protected]</A>Mr. Yang Kyu-Hwan, Director, Korean
Food and Drug Administration: <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=200015242200158116048218159168081253071210066046134239">[email protected]</A>Mr. Yu Kun-Man, Governor of
Jeju province: E-mail : <A HREF="http://groups.yahoo.com/group/animal_net/post?protectID=125233253163038135171061065246231090071113057153017130191227">[email protected]</A>
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Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
schaun Sie rein ins