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Clarke

10 Jahre Mitglied
Nachdem der Kissenprinz seit einiger Zeit

-trinkt und dementsprechend pinkelt wie's Böse,mich infolge dessen jede Stunde Nachts wachgemacht hat,da er rauswollte und auch sonst gepinkelt hat,wo er ging und stand

- insgesamt total unruhig war ( vor allem Nachts ),

-richtiggehend Heisshunger hatte und ständig vor sich hingesabbert hat,wenn er auch nur im Ansatz gesehen hat,dass ich Richtung Küche gehe

sind wir der Sache mal auf den Grund gegangen.

Gestartet sind wir mit einer Urinuntersuchung,da lt. Tierarzt zunächstersteinmal ein Nieren- und/oder Diabetesgeschehen abgeklärt werden sollte.

Alles top !

Dann ging es mit diversen Bluttest's weiter und siehe da :

Der Schilddrüsenwert ist im Eimer,sodass lt. Tierarzt die Ursache in einer Schilddrüsenunterfunktion zu suchen ist.

Er wollte mir zunächst Forthyron geben,aber da war ich nicht ganz so begeistert,denn das hatte Clarke ja schoneinmal vom dem Vorvorbehandler ( wurde auf Anraten von Dr. Tobias wieder abgesetzt ) bekommen und infolge dessen genau die Symptomatik gezeigt,die er jetzt ohne Medi's hat.

Der Tierarzt hat ich dann gefragt,in welcher Dosierung er das bekommen hat und als ich ihm sagte : "Anfangsdosierung war 1,5 Tabletten Forthyron 400" ist er aus allen Wolken gefallen !

Das wäre viel zu viel !

Er hat mir dann allerdings ein anderes Medikament gegeben : Leventa



Das soll ich probieren und wenn er das gut verträgt,machen wir in vier Wochen Kontrolle.


Nun steht in dem Waschzettel,dass man es immer zur gleichen Tageszeit geben soll und zwei bis drei Stunden vor der Fütterung,andernfalls sollte immer das gleiche Futter in der gleichen Menge gegeben werden.

Nun stellen sich mir folgende Fragen ( vielleicht kann mri jemand helfen


- Weshalb ist das wichtig ?

- Ist mit gleicher Tageszeit "Morgens" "Mittags" oder "Abends" gemeint ?

In der Woche stehe ich um 5.00 uhr auf,am Wochenende 7.30 Uhr.

Wäre also doch ein wenig Unterschied,aber immernoch morgens.

Ist das wohl okay ?

Clarke bekommt eh' immer das gleiche TRofu und gleicher Menge.

Ist es dann nicht ganz so wichtig,diese zwei bis drei Stunden einzuhalten ?

Ausserdem habe ich gegoogelt und was mich wundert ist,dass die Symptome,die Clarke zeigt,eher zu einer Über- als einer Unterfunktion passen !

Das Blutbild ist allerdings sehr eindeutig ( kann ich irgendwie nicht anhängen ).
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Clarke ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also wir geben ja 2 x täglich Forthyron und haben daher folgenden Rhythmus:
- Futter um 6/18 Uhr
- Tabletten um 12/24 Uhr
leichte Verschiebungen +/- 1 Stunde können mal vorkommen und wirken sich auch nicht auf den Allgemeinzustand aus.

Bei Forthyron soll es wohl auch reichen 1 Stunde vor dem Futter die Tabletten zu geben, allerdings haben wir - vielleicht auch dank dieses Rhythmus - eine optimale Verwertung des Medikaments bei geringer Dosierung.

Vielleicht habt ihr ja auch die Möglichkeit eines 6 Std Intervalls.
 
Also:

Leventa und Forthyron sind ein und das selbe im Grunde. Nämlich L-Thyroxin, was wiederum genau das Hormon ist, das zu wenig von der Schilddrüse produziert wird. Auf dem Laborbefund steht das L-Thyroxin mit T4 bezeichnet, vierfach jodiertes Thyroxin. Die Tablette Forthyron ist ebenfalls Thyroxin. Das L- davor bezeichnet eine bestimmte Bauweise des Thyroxins der Tablette.

Levante wird eine andere Bauweise haben, schon alleine weil es flüssig ist - ansonsten ist es ebenfalls Thyroxin. Ausserdem ist der Wirkstoff so gebaut, dass er im Gegensatz zur Tablette nur einmal am Tag gegeben werden muss. Dafür aber doppelt so viel.
Beispiel: mein Guttenberg bekommt momentan 400 mg Forthyron, 2 x täglich. Macht also zusammengerechnet eine Tagesdosis von 800 mg Thyroxin, aufgeteilt auf 2 Gaben.

Beim Leventa würde er die 800 mg auf einmal bekommen. Die Uhrzeit spielt wie beim Forthyron auch durchaus eine Rolle, es sollte so in etwa immer die gleiche Uhrzeit sein. Ansonsten ist es egal, wann man das Thyroxin gibt. Das Ziel ist es ja, einen gleichmäßigen Spiegel über 24 Stunden zu erhalten.

Leventa ist bei größeren und schweren Hunden umgerechnet um einiges teuerer als das Forthyron. Bei kleineren Hunden kann es sich auch finanziell evtl. rechnen. Bei größeren dann nur, wenn der Vorteil der Einmalgabe die höheren Ausgaben überwiegt. Ich hatte den Umstieg von Forthyron auf Levanta überlegt, aber ich zahle dermaßen drauf, dass ich weiterhin lieber zweimal gebe. Auch wenn es mitunter so net hinhaut bei uns...

Berechnet wird Thyroxin mit 10 mg pro Kilogramm Körpergewicht, für Leventa mal 2. Ein 30 kg Hund bräuchte also 300 mg. Entweder zweimal täglich als Fortyron oder 600 mg als Leventa.

Der Abstand zum Fressen ist sehr wichtig. Guttenberg kriegt seine Tabletten in ein kleines Stück Wiener eingedrückt. Manchmal fällt die raus und dann sieht man wie die Tablette schon deutlich zerfallen ist. Das liegt daran, dass Thyroxin sich sofort mit Eiweiss bindet - und dadurch dann auch unwirksam wird.

Guttenberg hatte übrigens genau die gleichen Symptome wie der Kissenclarke. Bei Hunden ist es tatsächlich so, dass die Symptome nicht zuverlässig anzeigen, ob Über- oder Unterfunktion. Beim Menschen übrigens im realen Leben auch nicht. Das was in Lehrbüchern drin steht, und was man dann auch ergoogelt ist immer das sogenannte "typische Bild" einer Erkrankung. Das wird meist so zutreffen, mitunter aber auch nicht. Und besonders häufig trifft es nicht zu bei der Unterfunktion der Schilddrüse von Hunden. Paradoxes Bild nennt man das, wenn die Symptome das Gegenteil anzeigen, von dem was man erwarten würde. Gibt es aber bei gerade bei der caninen SDU wirklich sehr oft.

Ich hoffe, das hilft dir fürs erste weiter?
 
Vielleicht habt ihr ja auch die Möglichkeit eines 6 Std Intervalls.
Nein !

Ich hoffe, das hilft dir fürs erste weiter?
Danke Dir !

Clarke wiegt momentan 21,5 KG und somit bekommt er 200 mg und n' Keks !

Gestern und heute hat er das exakt um 7.40 Uhr bekommen und sein Futter zwei Stunden später.

Ab morgen würde ich es ihm um 5.15 Uhr geben und sein Futter um 6.00 Uhr ( geht leider nicht anders,eventuell kann ich das Futter noch um eine Stunde hinauszögern,aber dann muss ich zur Arbeit ).

Das wäre so der Rhythmus,der sich ständig wiederholt.

Wäre das wohl okay ?

Dann kommt noch dazu,dass ich nächstes WE mit Loni auf einer Wanderung unseres Vereines bin und der Kissenprinz und der Raumteiler sich ein "Männerwochenende" machen.

Leider steht der Raumteiler nie so früh auf wie ich,bedeutet,Clarke würde das Medikament minimum zwei Stunden später bekommen.

Wäre das schlimm ?

Sonst muss ich den Raumteiler entsprechend einnorden !

Dann würde mich noch interessieren,ob die Zusatzmittel,die Clarke bekommt,sprich

- Zeel
- Gelenk-Flex-Kapseln aus'm Barfshop und
- Solidago Globuli

irgendeinen Einfluss das das Leventa haben ?

Sorry Gabi,dass ich so viele Fragen stelle !

Ich ärgere mich,dass ich die Werte nicht hochgeladen bekommen; wäre mir wichtig,Du würdest mal einen Blick drauf werfen *liebguck* .

Ich versuche mal weiter mein Glück.....
 
Nur noch auf die ganz Schnelle - weil ich gleich weg muss.



 
@Gaby
Unser 6 Stunden Intervall steht oben:
6 Uhr Futter - 12 Uhr Medi - 18 Uhr Futter 24 Uhr Medi

Keine 4 Gaben
 
Pearl bekommt ihr Forthyron auch morgens und abends in einem Stück Banane und immer so ca. 30min vor dem Futter. Gabi hatte mal gesagt das es sehr schnell zerfällt und daher auch kurz vor dem Fressen gegeben werden könnte, das deckt sich auch mit den Aussagen die ich von Humanmedizinern zu Schilddrüsenmedis bekommen hab. Pearls Werte sind gut, also kann es so verkehrt nicht sein
Bei uns variiert die Zeit auch ein wenig, in der Woche bekommt sie die Tablette 7:30 und zwischen 17-18Uhr und am WE wird es morgens ca. eine Stunde später. Bisher leben wir ganz gut damit. Pearl hat allerdings auch keine schlimme Unterfunktion, da kommt nur mehreres zusammen was es dann schlimm werden lässt.
 
@Gaby
Unser 6 Stunden Intervall steht oben:
6 Uhr Futter - 12 Uhr Medi - 18 Uhr Futter 24 Uhr Medi

Keine 4 Gaben

Wie gesagt: der sich darauf beziehende Satz stammt nicht von mir. Die Antwort demzufolge natürlich auch nicht. Ich habe von den (möglichen) Abstanden der Medikamentengaben geschrieben.

Abstände zwischen Medikamentengabe und Futter sind meines Erachtens nicht sicher festzulegen, da sie ja vom Eiweissgehalt des Futters abhängen. Außerdem von der Verdauung selbst. Sofern sich im Magen/Darm noch Eiweiss befindet, wird sich der Wirkstoff damit verbinden und dadurch nicht wirken können. Ganz egal, was wo steht.
Du kannst es ganz einfach selbst ausprobieren. Leg eine Tablette auf ein kleines Stückchen Wurst und du kannst der Tablette dabei zugucken wie sie sich auflöst. Die Gegenprobe kannst du mit einer x-beliebigen anderen Tablette machen - da passiert gar nichts.

Im Endeffekt spielt es auch keine Rolle. So oder so muss die Gabe per Kontrolltest überprüft werden. Stimmt der Spiegel, ist es gut. Stimmt er nicht, kannst du dann selbst aussuchen, ob du die Dosis erhöhen musst - oder dafür sorgen, dass die Dosis die du gibst, auch wirken kann.

WIE der Spiegel gemessen wird, ist dagegen sehr wichtig. Viele TÄ lassen die Hunde nüchtern zum Testen kommen, also ohne, dass vorher die Tablette gegeben wurde. Das ist natürlich für eine Kontrolle dafür, ob die gewählte Dosis stimmt, denkbar unsinnig. Keine Tablette - keine Spiegel, also auch nichts zu kontrollieren.

Beim Leventa sollte es egal sein, weil da ja durch eine einmalige Gabe ein gleichmässiger Spiegel erreicht werden SOLL. Beim Fortyron ist es aber sehr wichtig, dann zu messen, wenn auch entsprechend viel im Blut zu finden ist. Die Abnahmezeitpunkte stehen aber im Beipackzettel drin.
 

Wenn der Spiegel mal sauber eingestellt ist, dann machen so kleinere Abweichungen oder auch mal eine vergessene Tablette nichts. Aber unter anderem deshalb ist die saubere Einstellung auch so wichtig.
Banane ist cool, weil kein Eiweiss - frisst das Gutti nur leider net, hab schon Mühe mit der Wiener bei ihm.
 
 

Anhänge

Herrgottza - meinst, ich krieg die Anhänge größer, so dass ich sie lesen könnt - dieser Eimäck, echt. Und für die Schrift hier braucht man eh schon 'ne Lupe...

Du hast das Leventa, gell? Ehrlich gesagt, weiss ich das jetzt nicht. Könnte sein, dass es tatsächlich so sein muss. Vielleicht ist ja die Bauart von dieser Form noch empfindlicher als das Forthyron. Beim Forthyron hätte ich gesagt ist es eher egal und halbe Stunde reicht normalerweise. Aber beim Leventa?

Essen standardisieren? Die spinnen die Römer, hätte Obelix jetzt gesagt, gell? Gut, dass ich gar nicht erst umgestiegen bin.

Aber wegen dem einen Mal würde ich mir jetzt echt nicht so einen dicken Kopf machen. Ist dann halt so, wie es ist. Es wird immer wieder mal vorkommen, dass es nicht so geht wie vorgesehen. Für Kontrolltermine ein wenig ungeeignet, aber zum Überleben wird's reichen.

Die Laborwerte guck ich mir noch an, da muss ich aber von anders draufgucken. Der depperte Kasten hier kommt eh demnächst weg.

Der Beipackzettel ist interessant. Im Endeffekt ist das Zeugs ja noch teurer:
Levothyroxin (= L-Thyroxin)-Natrium als Multihydrat. Multihydrat ist die besondere Form, die das L-Thyroxin hier hat, außerdem ist es an Natrium gebunden (Salz). 1.0 mg entsprechend 0.97 mg Levothyroxin. Heisst: in der Tablette ist reines L-Thyroxin, hier hast du 0.03 mg Verlust. Das wären ganze 12 mg bei einer 400 mg-Tablette.
Farbstoff ist auch noch mit drin. Außerdem fast reiner Alkohol (15%). Und Salzsäue - Schauder.

Erste Kontrolle nach 4 Wochen. 4 - 6 Std. nach der Gabe.

5.2 Pharmakokinetik
Okay, also wenn man den Abstand zum Futter nicht einhält, gehen dir ungefähr 50% der Substanz verloren.

Das mit dem standardisierten Futter heisst, dass wenn du den Abstand zum Futter nicht einhalten kannst (zB in einem Tierheim), dann soll man genau so füttern wie du den Kissenprinz fütterst. Jeden Tag das selbe und immer abgewogen die gleiche Grammzahl. Damit er nicht mal so viel, mal soviel kriegt, sondern jeden Tag gleich. Dann kriegt er zwar unter dem Strich zu wenig, aber eben immer gleich viel zu wenig. Das siehst du dann ohnehin bei der Kontrolle, dann muss man mit der Dosis rauf.

Wie gesagt, ob du zuwenig gibst, oder zuwenig ankommt - ist im Ergebnis das selbe. Es sollte halt nur net jeden Tag anders sein.

2 Std. - das ist echt viel. Aber okay, dafür gibt man es ja auch nur einmal.
 
Ich fass kurz zusammen
Gesamt T4 unter 0,7 (Ref. 1-4), fT4 0,2 (Ref 0,6-3,7), TSH 0,28 (Ref: unter 0,5)
Ist also eindeutig im Bereich der Unerfunktion. Auch viele Sympthome hab ich beim lesen wieder erkannt, die zeigte mein Mädchen auch. Also ich kann auch nur von Forthyron berichten, und da ist es nicht so kritisch wenn die Einnahme mal eine Stunde verschoben wird (bei uns gibts die Tablette eine Stunde vor dem Futter, das mit 2 oder 3 Stunden würd bei mir arbeitstechnisch auch nicht gehen).
 
Hi dieser Treat ist ja echt schön alt. Kann es wirklich sein, daß soooo viele Hunde eine SDU haben? Oder ist das eine Modeerscheinung?
Und dann? Warum ist das so?
Da habe ich früher nichts von gehört.
Meiner soll ebenfalls daran leiden.
hmmm
 
Vermutlich weil früher (fast) niemand seinen Hund wegen Verhaltensänderungen zum Tierarzt geschleppt hat, um ihn auf sowas testen zu lassen. Und soooooo viele Hunde ist relativ.
 
Hi.
Ja, sehr viele Hunde haben eine SDU.
Durch Forschung, die Möglichkeit von Testungen (zu fairen Preisen) und immer mehr Tierärzten, die sich mit dem Thema auskennen kam es zu einer Art "Modeerscheinung", aber wenn man mehr untersucht, dann wird man auch mehr Hunde mit einer nicht korrekt arbeitenden SD finden.

Schaut man sich die häufigst betroffenen Rassen an, so waren und sind die Symptome teilweise "gewollt", bzw fallen unter "so ist ein (Rasse) eben". Dadurch kamen natürlich kranke Hunde in die Zucht und man hatte den Salat.

Mittlerweile sind die Erkenntnisse bzgl Werte, Medikamente etc.pp um einiges besser - die große Welle der "Modeerscheinung" ist seit einiger Zeit vorbei.
 
Wäre es dann nicht besser, man würde die Dosis besser auf die gesamte,,Wach,,-zeit verteilen , um eine konstante Versorgun sicherzustellen? Bei nur 2 x tägl. Ist der Körper doch einer Achterbahnfahrt an Thyroxin ausgesetzt. Sowohl bei einer anfänglichen hohen, wie am Ende der Wirkungszeit müsste der Hund dann doch auch jedes mal Verhaltensauffällig sein.
Entweder durch erhöhten Bewegungsdrang am Anfang oder Mattigkeit am Ende.
Oder habe ich da was nicht verstanden?
 

Vom Prinzip her hast du recht, es wäre besser.
Aber das kannst du nur gewährleisten, wenn dem Hund sozusagen alle 2 Stunden eine Dosis gibst.
 
Mit Thyroxin baut sich doch auch ein gewisser Spiegel auf, weshalb man ja 2x am Tag gibt. Damit dieser Spiegel eben erhalten bleibt.
Aber ich verstehe auch was du meinst @Mr. Higgins
Jetzt rechne mal noch ein, dass der Hund ja direkt vor und nach der Tablettengabe nicht fressen darf, da wird eine häufigere Gabe noch komplizierter.
 

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