Sooß: Schäferhund biss Spaniel zu Tode
Mutter und Tochter in Todesangst
SOOSS.- Ein dramatisches Szenario ereignete sich am Dienstag der Vorwoche in
Sooss. Als die junge Mutter Doris Dobrovich-Adam mit ihrer Tochter an der
Hand und ihrem Spaniel an der Leine bei einem Spaziergang an einem
Gartenzaun vorbeikam, sprang ein Schäfer-hund über den Zaun und biss den
Spaniel zu Tode. Hilflos mussten die Mutter und ihre Tochter dabei zusehen.
Erschüttert schildert Doris Dobrovich-Adam jene Vorfälle, die sie während
eines Spaziergangs erleben musste. Mit dem Töchterchen an der Hand und dem
Charles Spaniel Moritz an der Leine spazierte die junge Frau durch die
Soosser Mentastistraße, als sie plötzlich durch aggressives Ge-bell
erschrak. Ein Schäferhund sprang über einen Zaun und stürzte sich auf die
beiden. Er stieß das Mädchen zu Boden und verbiss sich in dem klei-nen
Körper des Spaniels. "Ich hatte Todesangst, schrie in Panik um das Leben
meiner Tochter", beschreibt die junge Mutter die schrecklichen Minu-ten, die
sich als die letzten des kleinen Vierbeiners erweisen sollten. "Ein
beherzter Mann", der Nachbar Franz Haselgruber, "reagierte
geistesgegen-wärtig, griff dem Schäfer ins Gebiss und sperrte ihm das weit
aufgerissene Maul". Der Schäfer tobte aber weiter. Eine weitere Nachbarin,
Karoline Plankovits, wie auch die Besitzerin des Hundes selbst mischten sich
in das Gerangel. Es gelang, den Schäferhund hinter den Gartenzaun zu
drängen. Für den kleinen Moritz kam freilich jede Hilfe zu spät. Der am
Gehweg sterbende Spaniel schnappte aber noch zu und biss der Besitzerin des
Schäferhundes in das Bein. Die Frau wurde leicht verletzt und konnte nach
ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die
schrecklichen Minuten werden der international bekannten Klaviervirtuosin
Doris Dobrovic-Adam und ihrer Tochter noch lange im Gedächtnis bleiben. Es
hätte Schlimmeres passieren können! Zweifelsohne, ein kleines Kind wurde zum
Glück "nur" niedergestoßen und an seiner Stelle der Spaniel Moritz
angegriffen. Was aber muss passieren, damit Maßnahmen ergriffen werden?
HERMES-FRAGE:
Was muss passieren, damit solche Journalisten nicht mehr so einen Quatsch
schreiben dürfen? Ist das jetzt die neue Kampagne: Um Gottes willen, Hund
hat Hund gebissen!? Der tendenziöse Bericht "aber es hätte auch beinahe das
Kind sein können" sprengt doch längst alle Grenzen der "journalistischen
Freiheit"! Bei durchschnittlich 1 Promille an solchen "Vorfällen", die es
schon immer gab und auch geben wird, bei aus diesen Vorfällen resultierenden
Unfällen mit gerade 2 toten Menschen p.a. in Deutschland durch Hunde (11
tote Menschen durch Mückenstiche, 240 Tote durch "Reitunfälle" usw) hat die
Sicherheit mit Hunden in Deutschland ein weltweiten Spitzenstandard
erreicht. Des-halb darf man derartige aufgebauschte Berichte durchaus als
bewusste HETZKAMPAGNE gegen alle Hunde bezeichnen!
Wann endlich ist es in Deutschland strafbar, kontinuierlich das deut-sche
Volk vorsätzlich aus rein kommerziellen Erwägungen heraus mit immer wieder
neuen Themen ( z.B.: BSE, MKS, Kampfhunde, Rechts-radikalen-Schwimmbadmord
etc.etc.) und wissentlich mit falschen, gefälschten und tendenziösen
Panik-Meldungen in Angst und Schrecken zu versetzen???? Aufgrund dieser gut
funktionierenden "Gewerblichen Volksverhetzung" werden Bürgern von den unter
Druck stehenden Volksvertretern immer mehr Grundrechte massiv einge-schränkt
(Beispiel: "Kampfhunde"-Diskussion - Einschränkung GG Art. 13,
Unverletzlichkeit der Wohnung, NAZI-Diskussion - Einschränk-ung GG Art. 10,
Unverletzlichkeit des Post- und Fernmeldegeheimnis-ses jetzt auch bei
"politischem Verdacht").
Wann endlich findet bei einem nachgewiesenen volkswirtschaftlichen
jährlichem Schaden in Höhe vieler Hunderter von Millionen DM (z.B.
Rindfleisch) das Grundrecht der Pressefreiheit auch einmal eine
"Einschränkung"????
In der Schule haben wir alle gelernt, dass das Recht des einen in einer
Demokratie da aufhört, wo es beginnt, einem oder vielen anderen massiv zu
schaden.
Hat die BILD-Zeitung aus ihren ureigensten kommerziellen Erwägungen heraus
in der deutschen Volkswirtschaft noch nicht genug Schaden an-gerichtet? Wann
endlich haben unsere Volksvertreter genügend Rück-rat, um sich gegen diesen
ständigen "Panikdruck" dieser "Quatschmel-dungen" auch zu wehren?
Oder leben wir mittlerweile in einer Medien-Diktatur, wo der
Vorstands-vorsitzende des Springerkonzernes über unsere aktuellen
politischen Beschlüsse entscheidet und die Parteien bieten ihm nur das
"Rahmen-Programm"? Dann sollten wir uns den Aufwand der Wahlen ersparen und
direkt die Springerverlagsleitung wählen!
Wann endlich wehren sich die betroffenen Verbände und Institutionen?
Ein Sprichwort sagt: Jedes Volk hat die Volksvertretung, die es verdient!
Ist das so? Haben wir wirklich die BILD-Redaktion verdient?
Eure HERMES-Redaktion
Mutter und Tochter in Todesangst
SOOSS.- Ein dramatisches Szenario ereignete sich am Dienstag der Vorwoche in
Sooss. Als die junge Mutter Doris Dobrovich-Adam mit ihrer Tochter an der
Hand und ihrem Spaniel an der Leine bei einem Spaziergang an einem
Gartenzaun vorbeikam, sprang ein Schäfer-hund über den Zaun und biss den
Spaniel zu Tode. Hilflos mussten die Mutter und ihre Tochter dabei zusehen.
Erschüttert schildert Doris Dobrovich-Adam jene Vorfälle, die sie während
eines Spaziergangs erleben musste. Mit dem Töchterchen an der Hand und dem
Charles Spaniel Moritz an der Leine spazierte die junge Frau durch die
Soosser Mentastistraße, als sie plötzlich durch aggressives Ge-bell
erschrak. Ein Schäferhund sprang über einen Zaun und stürzte sich auf die
beiden. Er stieß das Mädchen zu Boden und verbiss sich in dem klei-nen
Körper des Spaniels. "Ich hatte Todesangst, schrie in Panik um das Leben
meiner Tochter", beschreibt die junge Mutter die schrecklichen Minu-ten, die
sich als die letzten des kleinen Vierbeiners erweisen sollten. "Ein
beherzter Mann", der Nachbar Franz Haselgruber, "reagierte
geistesgegen-wärtig, griff dem Schäfer ins Gebiss und sperrte ihm das weit
aufgerissene Maul". Der Schäfer tobte aber weiter. Eine weitere Nachbarin,
Karoline Plankovits, wie auch die Besitzerin des Hundes selbst mischten sich
in das Gerangel. Es gelang, den Schäferhund hinter den Gartenzaun zu
drängen. Für den kleinen Moritz kam freilich jede Hilfe zu spät. Der am
Gehweg sterbende Spaniel schnappte aber noch zu und biss der Besitzerin des
Schäferhundes in das Bein. Die Frau wurde leicht verletzt und konnte nach
ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die
schrecklichen Minuten werden der international bekannten Klaviervirtuosin
Doris Dobrovic-Adam und ihrer Tochter noch lange im Gedächtnis bleiben. Es
hätte Schlimmeres passieren können! Zweifelsohne, ein kleines Kind wurde zum
Glück "nur" niedergestoßen und an seiner Stelle der Spaniel Moritz
angegriffen. Was aber muss passieren, damit Maßnahmen ergriffen werden?
HERMES-FRAGE:
Was muss passieren, damit solche Journalisten nicht mehr so einen Quatsch
schreiben dürfen? Ist das jetzt die neue Kampagne: Um Gottes willen, Hund
hat Hund gebissen!? Der tendenziöse Bericht "aber es hätte auch beinahe das
Kind sein können" sprengt doch längst alle Grenzen der "journalistischen
Freiheit"! Bei durchschnittlich 1 Promille an solchen "Vorfällen", die es
schon immer gab und auch geben wird, bei aus diesen Vorfällen resultierenden
Unfällen mit gerade 2 toten Menschen p.a. in Deutschland durch Hunde (11
tote Menschen durch Mückenstiche, 240 Tote durch "Reitunfälle" usw) hat die
Sicherheit mit Hunden in Deutschland ein weltweiten Spitzenstandard
erreicht. Des-halb darf man derartige aufgebauschte Berichte durchaus als
bewusste HETZKAMPAGNE gegen alle Hunde bezeichnen!
Wann endlich ist es in Deutschland strafbar, kontinuierlich das deut-sche
Volk vorsätzlich aus rein kommerziellen Erwägungen heraus mit immer wieder
neuen Themen ( z.B.: BSE, MKS, Kampfhunde, Rechts-radikalen-Schwimmbadmord
etc.etc.) und wissentlich mit falschen, gefälschten und tendenziösen
Panik-Meldungen in Angst und Schrecken zu versetzen???? Aufgrund dieser gut
funktionierenden "Gewerblichen Volksverhetzung" werden Bürgern von den unter
Druck stehenden Volksvertretern immer mehr Grundrechte massiv einge-schränkt
(Beispiel: "Kampfhunde"-Diskussion - Einschränkung GG Art. 13,
Unverletzlichkeit der Wohnung, NAZI-Diskussion - Einschränk-ung GG Art. 10,
Unverletzlichkeit des Post- und Fernmeldegeheimnis-ses jetzt auch bei
"politischem Verdacht").
Wann endlich findet bei einem nachgewiesenen volkswirtschaftlichen
jährlichem Schaden in Höhe vieler Hunderter von Millionen DM (z.B.
Rindfleisch) das Grundrecht der Pressefreiheit auch einmal eine
"Einschränkung"????
In der Schule haben wir alle gelernt, dass das Recht des einen in einer
Demokratie da aufhört, wo es beginnt, einem oder vielen anderen massiv zu
schaden.
Hat die BILD-Zeitung aus ihren ureigensten kommerziellen Erwägungen heraus
in der deutschen Volkswirtschaft noch nicht genug Schaden an-gerichtet? Wann
endlich haben unsere Volksvertreter genügend Rück-rat, um sich gegen diesen
ständigen "Panikdruck" dieser "Quatschmel-dungen" auch zu wehren?
Oder leben wir mittlerweile in einer Medien-Diktatur, wo der
Vorstands-vorsitzende des Springerkonzernes über unsere aktuellen
politischen Beschlüsse entscheidet und die Parteien bieten ihm nur das
"Rahmen-Programm"? Dann sollten wir uns den Aufwand der Wahlen ersparen und
direkt die Springerverlagsleitung wählen!
Wann endlich wehren sich die betroffenen Verbände und Institutionen?
Ein Sprichwort sagt: Jedes Volk hat die Volksvertretung, die es verdient!
Ist das so? Haben wir wirklich die BILD-Redaktion verdient?
Eure HERMES-Redaktion