Schäferhund biss Chihuahua tot !

  • 29. April 2024
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Hi geli2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ne sie hat es auch schon gemacht als ich nicht so schnell einmal war, sie jagt ja nur hinterher, sie hat keine Ambitionen es zu erlegen

Ist es nicht auch so das Schäfer- bzw. Hütehunden die letzte Sequenz des Jagens (also das Töten) weggezüchtet wurde? Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege!
Woher hast du denn diesen Blödsinn? Nur weil sie diese Verhaltenskette bei der "Arbeit" nicht zeigen (dürfen) heißt das nicht das sie diese nicht beherrschen. Und es gibt, wie bei allen Arbeitsrassen, auch für die entsprechende Aufgabe ungeeignete Exemplare. Eben weil sie dafür unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.
 
Meiner erkennt so kleine Hunde auch nicht wirklich als Hund an. Und wenn andere Hunde da hinterhermachen macht er mit wenn ihn lasse. Und ja, er jagt diese Hunde wenn sie wegrennen.
Ist das kein Mobben, was dein Hund macht?

Er macht es nicht. Ich lasse ihn nicht. ;)
Und nein, das ist sicher kein Mobben, wobei ich das auch gedacht hatte. Er spielt die ganze Handlungskette wie beim Jagen ab.

Ne sie hat es auch schon gemacht als ich nicht so schnell einmal war, sie jagt ja nur hinterher, sie hat keine Ambitionen es zu erlegen

Ist es nicht auch so das Schäfer- bzw. Hütehunden die letzte Sequenz des Jagens (also das Töten) weggezüchtet wurde? Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege!
Woher hast du denn diesen Blödsinn? Nur weil sie diese Verhaltenskette bei der "Arbeit" nicht zeigen (dürfen) heißt das nicht das sie diese nicht beherrschen. Und es gibt, wie bei allen Arbeitsrassen, auch für die entsprechende Aufgabe ungeeignete Exemplare. Eben weil sie dafür unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.

Wo ich das gelesen habe weiß ich nicht mehr. Ist schon ne ganze Weile her. Aber ich habe mich immer gefragt ob das wirklich stimmt. Daher wollte ich hier mal eure Meinung dazu hören.
 
Ne sie hat es auch schon gemacht als ich nicht so schnell einmal war, sie jagt ja nur hinterher, sie hat keine Ambitionen es zu erlegen

Ist es nicht auch so das Schäfer- bzw. Hütehunden die letzte Sequenz des Jagens (also das Töten) weggezüchtet wurde? Bitte berichtigt mich wenn ich falsch liege!
Woher hast du denn diesen Blödsinn? Nur weil sie diese Verhaltenskette bei der "Arbeit" nicht zeigen (dürfen) heißt das nicht das sie diese nicht beherrschen. Und es gibt, wie bei allen Arbeitsrassen, auch für die entsprechende Aufgabe ungeeignete Exemplare. Eben weil sie dafür unerwünschte Verhaltensweisen zeigen.

Jetzt komm ich auch gerade ins Schludern ...
Ich meine mich ganz schwarz erinnern zu können, keine Ahnung wo ich das gelesen hatte, dass das mit dem "wegzüchten", also töten der Beute, mit bestimmten Rassen in Verbindung gesetzt wurde ( Rassen weiß ich auch nicht mehr :unsicher: )

Jan,
das fettmarkierte...
ich glaube bei mir hockt so ein "Parade-Beispiel".
Cavalier-King-Charles Mix Hündin ... sie gelten ja ( normalerweise ) als "perfekter" Familienhund, Artgenossenverträglich, lieb ... usw ...

Mein kleines Teil fällt komplett aus diesem Muster, insbesondere bei den von mir 3 aufgezählten "Charaktereigenschaften" und beim Thema: Jagd
Sie hat wirklich wahnsinnigen Jagdeifer, geht auf Spur & zu meinem Leidwesen auch auf Sicht.
Das Übelste ist, dass sie in ihren fast 7 Jahren ( hatte sie damals mit 7 Monaten heim geholt ) schon 2mal Erfolg, durch meine Unachtsamkeit, hatte.
Die letzte Sequenz, das Auffressen der Beute hatte sie nicht gemacht.

Ich hoffe, das kommt jetzt nicht falsch rüber:
Es war für mich wirklich sehr erstaunlich, dass ein so kleiner "Wohnungshund" das Töten so perfekt beherrscht. LG
 
  • 29. April 2024
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Hunde können beim Hetzen knurren, jaulen, bellen oder sonst was für Geräusche machen. Wölfe machen das wohl nicht. Bei Hunden ist das teilweise sogar angezüchtet, dass sie bellen, wenn sie die Beute sehen. Ist ja auch irgendwie logisch. Bei Gustav (Dackel) kann ich das auch bestätigen. Wenn er Hasen oder Vögel sieht, gibt er Laute von sich und wenn er hinter her rennt auch. Elvis knurrt, wenn er erregt Gustav hinterher rennt und sich in das Hetzspiel hinein steigert.

Wie auch immer, verstehe ich die Diskussion nicht. Zweifelt irgendwer daran, dass für den DSH der Chihuahua zur Beute werden konnte, auch wenn der DSH Chihuahuas generell nicht als Beute angesehen hat?

Jeder Hundhalter wird schon mal erlebt haben, wie sein eigener Hund oder ein anderer Hund etwas als Beute angesehen hat, weil es sich wie Beute verhalten hat bzw. jeder wird schon mal erlebt haben, dass bei einem Hund durch einen Reiz das Beutefangverhalten ausgelöst wurde, obwohl es sich bei dem Reiz eigentlich nicht um Beute handelte.

Man sollte das alles auch nicht so pauschal betrachten. Elvis kann, wie die meisten Hunde das können, sich beherrschen und zum Beispiel ohne Probleme ertragen, dass ein Mensch auf ihn zu rennt und knapp an ihm vorbei läuft. Er schaut da nicht einmal hin, genauso wie das die meisten Hunde machen, die solche Szenarien gewohnt sind. Würde der Selbe Mensch ihn aber ansprechen bzw. animieren hinter ihm herzulaufen, würde er ihm wahrscheinlich hinterher rennen.

Der DSH kann im Normalfall ein Hund sein, der sich nicht darum kümmert, ob ein Chihuahua an ihm vorbei rennt und sich doch in dem speziellen Fall in einen Modus gesteigert haben, dass es so eskaliert ist. Es lässt sich meiner Meinung nach nicht aus dem Geschehenen ableiten, ob der DSH generell dazu neigt kleine Hunde zu beißen.

Ich habe selber schon erlebt, wie aus meinen coolen und freundlichen Stadthunden, die einiges gewohnt sind, Hunde wurden, die Passanten aggressiv anknurrten, weil diese das durch ihr Verhalten provozierten.

Wir wissen nunmal gar nicht, was da genau passiert ist. Nicht selten provozieren Halter durch ihr Getue eine Eskalation, die ohne ihr Einwirken harmlos verlaufen wäre.
 
Procten,

diese schnell auf den Hund zubewegen und dann weg von ihm........

Wie nähern sich Hunde in der Regel einander an?

Man geht vorsichtig aufeinander zu. Manche strahlen Unsicherheit aus, manche zeigen sich dominant, andere bleiben Souverän und gelassen usw.

Jetzt ist die logische Schlußfolgerung, wenn ein Hund auf den anderen "zurast" und dann an ihm vorbei.... da wird ein etwas dominanter Hund oder auch ein Hund der leicht in Streß zu versetzen ist diesem "Rüpel" ein paar verpassen um ihn für sein ungebührliches Verhalten zu maßregeln.

Das löst definitiv keinen Beutereiz aus!

Geräusche, die Hunde machen wenn sie sich spielerisch hinterherjagen sind nicht mit denen vergleichbar, die ein Hund macht wenn er beim Hetzen (von Beute) ist.
Auch wenn er z. B. einer Katze hinterher will und durch die Leine gehindert wird einem Beutereiz nach zu kommen sind das vollkommen unterschiedliche Geräusche! Das schreien / kreischen ist dann eher ein Ausdruck für Frust. Sieht man auch häufig bei Leinenaggressive Raufern die nicht an den anderen Hund ran kommen, wobei das ebenfalls kein auf Beutereiz oder Jagdtrieb basierender laut ist!

Das sogenannte angezüchtete Geläut mancher Jagdhunderassen hat nichts damit zu tun das dieses Verhalten grundsätzlich angezüchtet wurde sondern nur die "Art" des Geläutes! Also eher Hunde mit tiefen, melodischen lauten!

Nehmen wir als Beispiel mal den Deutschen Jagdterrier, er ist quasi ein Allrounder im Feld.

Wenn er auf den Bau angesetzt wird, ist er in der Regel stumm, da er eine andere Stimmungslage beim Einschliefen hat als wenn er zum Drücken eingesetzt wird!

Geht man mit dem gleichen Hund auf die Drückjagd und lässt ihn z. B. eine Rotte sprengen, dann wird man auch bei ihm einen Hetzlaut hören wenn die Verfolgung etwas länger dauert und er die Beute nicht stellen kann!
 
Wie nähern sich Hunde in der Regel einander an?

Man geht vorsichtig aufeinander zu. Manche strahlen Unsicherheit aus, manche zeigen sich dominant, andere bleiben Souverän und gelassen usw.

Jetzt ist die logische Schlußfolgerung, wenn ein Hund auf den anderen "zurast" und dann an ihm vorbei.... da wird ein etwas dominanter Hund oder auch ein Hund der leicht in Streß zu versetzen ist diesem "Rüpel" ein paar verpassen um ihn für sein ungebührliches Verhalten zu maßregeln.

Das löst definitiv keinen Beutereiz aus!
Yes, genauso, nämlich vorsichtig.
Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt. Was sie da fabrizieren, sind für mich Scheinangriffe.

procten, was du bei Chi und DSH meinst, ist, dass beim Chi der Fluchttrieb ausgelöst wird und der DSH hinterher hetzt.
Kann man auch oft beobachten in Gruppen, wo ein Schisser dabei ist, der gerne läuft und auch gerne gemobbt wird. Dann hetzt die Gruppe hinterher und irgendwann sind sie so, dann auch durch den Meutetrieb durch den Wind, dass sie nur noch hetzen.
Das Spielchen sollte man auf jeden Fall ganz schnell abbrechen.
 
Wie nähern sich Hunde in der Regel einander an?

Man geht vorsichtig aufeinander zu. Manche strahlen Unsicherheit aus, manche zeigen sich dominant, andere bleiben Souverän und gelassen usw.

Jetzt ist die logische Schlußfolgerung, wenn ein Hund auf den anderen "zurast" und dann an ihm vorbei.... da wird ein etwas dominanter Hund oder auch ein Hund der leicht in Streß zu versetzen ist diesem "Rüpel" ein paar verpassen um ihn für sein ungebührliches Verhalten zu maßregeln.

Das löst definitiv keinen Beutereiz aus!
Yes, genauso, nämlich vorsichtig.
Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt. Was sie da fabrizieren, sind für mich Scheinangriffe.

Oh, also üben hier die jungen Labbis also Scheinangriffe aus, wenn die in andere Hunde reinpoltern - wieder was dazu gelernt:lol:

Man beachte auch die Körpersprache und Mimik während dieser Scheinangriffe, oftmals wirken solche Labbis ja sehr aggressiv;)
 
Wie nähern sich Hunde in der Regel einander an?

Man geht vorsichtig aufeinander zu. Manche strahlen Unsicherheit aus, manche zeigen sich dominant, andere bleiben Souverän und gelassen usw.

Jetzt ist die logische Schlußfolgerung, wenn ein Hund auf den anderen "zurast" und dann an ihm vorbei.... da wird ein etwas dominanter Hund oder auch ein Hund der leicht in Streß zu versetzen ist diesem "Rüpel" ein paar verpassen um ihn für sein ungebührliches Verhalten zu maßregeln.

Das löst definitiv keinen Beutereiz aus!
Yes, genauso, nämlich vorsichtig.
Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt. Was sie da fabrizieren, sind für mich Scheinangriffe.

Oh, also üben hier die jungen Labbis also Scheinangriffe aus, wenn die in andere Hunde reinpoltern - wieder was dazu gelernt:lol:

Man beachte auch die Körpersprache und Mimik während dieser Scheinangriffe, oftmals wirken solche Labbis ja sehr aggressiv;)
Wie kommste auf so nen Blödsinn?
Die sind einfach nicht erzogen (Sozialisierung/Prägung) und haben dementsprechend nicht gelernt, wie man sich anderen annähert.
Sowas lernen Hunde nach der Zeit im Rudel,in das sie hineingeboren sind (Mutterhündin, andere Erwachsene, Geschwister) normalerweise in der Folgezeit in einer guten Welpenschule mit entsprechendem Ausbilder, wenn man denn selber nicht die Erfahrung hat und auch keine anderen Hundekontakte herstellen/ermöglichen kann.

Wenn das alles versäumt ist, werden sies von anderen Hunden lernen (müssen) wie man sich benimmt.

Oder, müssen wir uns darüber unterhalten, dass verschiedene Hunderassen unterschiedliche Arten haben, mit Artgenossen zu spielen, ganz abgesehen vom Hundetyp??
Da spielt der Windhund anders als die Bulldogge.
 
Wie nähern sich Hunde in der Regel einander an?

Man geht vorsichtig aufeinander zu. Manche strahlen Unsicherheit aus, manche zeigen sich dominant, andere bleiben Souverän und gelassen usw.

Jetzt ist die logische Schlußfolgerung, wenn ein Hund auf den anderen "zurast" und dann an ihm vorbei.... da wird ein etwas dominanter Hund oder auch ein Hund der leicht in Streß zu versetzen ist diesem "Rüpel" ein paar verpassen um ihn für sein ungebührliches Verhalten zu maßregeln.

Das löst definitiv keinen Beutereiz aus!
Yes, genauso, nämlich vorsichtig.
Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt. Was sie da fabrizieren, sind für mich Scheinangriffe.

Oh, also üben hier die jungen Labbis also Scheinangriffe aus, wenn die in andere Hunde reinpoltern - wieder was dazu gelernt:lol:

Man beachte auch die Körpersprache und Mimik während dieser Scheinangriffe, oftmals wirken solche Labbis ja sehr aggressiv;)
Nein! Für Geli sind das Scheinangriffe. Das will aber Nichts heißen, da die "angegriffenen" Hunde das ja durchaus anders sehen können als Geli. ;)
Das direkte Hinrennen ist weniger aggressiv als respektlos, und je nachdem wie der "Zielhund" so drauf ist wird die Reaktion auf diese Respektlosigkeit ausfallen. Hier erntet man damit jedenfalls keine Begeisterungsstürme. Bei Hündinnen wird das noch toleriert, Rüden finden sich auf dem Rücken wieder. :hallo:
 
Yes, genauso, nämlich vorsichtig.
Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt. Was sie da fabrizieren, sind für mich Scheinangriffe.

Oh, also üben hier die jungen Labbis also Scheinangriffe aus, wenn die in andere Hunde reinpoltern - wieder was dazu gelernt:lol:

Man beachte auch die Körpersprache und Mimik während dieser Scheinangriffe, oftmals wirken solche Labbis ja sehr aggressiv;)
Wie kommste auf so nen Blödsinn?
Die sind einfach nicht erzogen (Sozialisierung/Prägung) und haben dementsprechend nicht gelernt, wie man sich anderen annähert.
Sowas lernen Hunde nach der Zeit im Rudel,in das sie hineingeboren sind (Mutterhündin, andere Erwachsene, Geschwister) normalerweise in der Folgezeit in einer guten Welpenschule mit entsprechendem Ausbilder, wenn man denn selber nicht die Erfahrung hat und auch keine anderen Hundekontakte herstellen/ermöglichen kann.

Wenn das alles versäumt ist, werden sies von anderen Hunden lernen (müssen) wie man sich benimmt.

Oder, müssen wir uns darüber unterhalten, dass verschiedene Hunderassen unterschiedliche Arten haben, mit Artgenossen zu spielen, ganz abgesehen vom Hundetyp??
Da spielt der Windhund anders als die Bulldogge.

Wie ich auf den Blödsinn komme?

Na, ich gebe doch nur deine Aussage wieder - also war deine Aussage jetzt Blödsinn?:verwirrt:
Ich markier es nochmal fett für dich...

was denn nun?
sind jetzt doch nicht alle Hunde, die in andere hinein oder an ihnen vorbei rasen aggressiv und üben Scheinangriffe aus?
warum scheibst du das denn dann?:lol:
 
Buroni, woraus schließt du, dass ein Hund, der nicht selbstbewußt ist, aggressiv ist???
Steht das da? Nein!
Da steht: Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen, habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt.

Woraus schließt du, dass ein Scheinangriff aggressiv ist??
Es gibt auch freudige und freundschaftliche Angriffe oder Scheinangriffe.
Schön mal beobachtet?

HSH, wenn du die Art der Hundebegegnungen, die geschildert wurde, für nicht normal hälst, gehe noch was lernen.
Im Übrigen bist du nicht in der Lage deine eigenen Behauptungen zu erklären, deshalb gibts keine Antwort auf gezielte Nachfrage.
Meinst du, man bemerkt dann nicht die Unsicherheit in deiner Schnippischkeit.
Gewöhne weiterhin mal deinen Hunden das Jagen ab, indem du mit Leinen und Steinen auf sie schmeißt.
Eins versuchst du aber zu können, mit sinnlosen Kommentaren zu glänzen.
 
Für solch komische Kommentare ist das Thema eigentlich zu ernst.
Mir fällt nur:nee: ein.


Ich frage deshalb auch nicht, ob Du @HSH Freund Leinen schenkst und andere Spazierwege für ihn aussuchst, ansonsten hat er ein echten Problem beim Werfen mit Steinen und Leinen.


Hunde sind nun mal verschieden und nicht jeder gestandene Rüde nimmt wiederholtes völlig respektloses Hineinrennen z.B. durch einen unerzogenen Labbi, (weil Labbis sind nun mal so – da kann man doch nichts machen :rolleyes:), in sich so gelassen hin, wie mein verstorbener Willi.
Andere drehen den Distanzlosen eben um, wie der Dicke von @ HSH Freund.
Beim 4./5. Versuch hat sich mein Willi, wenn alles Drohen nichts nutzte, auch mal auf den Labbi drauf gelegt.
Dasist jedoch alles völlig OT, deshalb: Ende
 
Buroni, woraus schließt du, dass ein Hund, der nicht selbstbewußt ist, aggressiv ist???
Steht das da? Nein!
Da steht: Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen, habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt.

Woraus schließt du, dass ein Scheinangriff aggressiv ist??
Es gibt auch freudige und freundschaftliche Angriffe oder Scheinangriffe.
Schön mal beobachtet?


Für mich ist ein Scheinangriff ein aggressives verhalten, bei dem die Verhaltenskette frühzeitig abgebrochen wird.

Spielen sieht bei meinem Hund deutlich anders aus (Körpersprache!) als Scheinangriffe und sie würde auf einen Hund, der einen Scheinangriff auf sie startet keinesfalls freundlich regieren sondern ebenfalls in den Angriffs-/ Verteidigungsmodus übergehen.
 
Für solch komische Kommentare ist das Thema eigentlich zu ernst.
Mir fällt nur:nee: ein.

Hunde sind nun mal verschieden und nicht jeder gestandene Rüde nimmt wiederholtes völlig respektloses Hineinrennen z.B. durch einen unerzogenen Labbi, (weil Labbis sind nun mal so – da kann man doch nichts machen :rolleyes:), in sich so gelassen hin, wie mein verstorbener Willi.
Andere drehen den Distanzlosen eben um
Allerdings ist das Thema ernst, deshalb hatte ich ja auch auf Sinnlosigkeiten hingewiesen.

Ganz richtig, nicht jeder Hund nimmt respektloses Verhalten hin. Meine Hündin auch nicht, umdrehen muß sie den nicht, das rallt der ganz schnell.
Aber, es ging auch nicht um unerzogene, respektlose Labbis, sondern um ganz normales Hundeverhalten bei Annäherung zu anderen Hunden.

Ich?? Leinen verschenken? warum das?
 
HSH, wenn du die Art der Hundebegegnungen, die geschildert wurde, für nicht normal hälst, gehe noch was lernen.
Im Übrigen bist du nicht in der Lage deine eigenen Behauptungen zu erklären, deshalb gibts keine Antwort auf gezielte Nachfrage.
Meinst du, man bemerkt dann nicht die Unsicherheit in deiner Schnippischkeit.
Gewöhne weiterhin mal deinen Hunden das Jagen ab, indem du mit Leinen und Steinen auf sie schmeißt.
Eins versuchst du aber zu können, mit sinnlosen Kommentaren zu glänzen.
Geli, wenn du nur verallgemeinernde Gülle schreibst können Andere doch nichts dafür. :eg: Und Erklärungen gibts von mir schon, nur eben nicht für Dich. :p

Ich frage deshalb auch nicht, ob Du @HSH Freund Leinen schenkst und andere Spazierwege für ihn aussuchst, ansonsten hat er ein echten Problem beim Werfen mit Steinen und Leinen.
Geli hats ja bis heute offenbar nicht gerafft das meine Hunde 100% offline unterwegs sind und nicht mal ein HB umhaben. Vom mitführen einer Leine rede ich gar nicht erst. Wenn sie diese scharfe Beobachtungs-, Auffassungsgabe auch bei Hunden an den Tag legt, wundern mich ihre Äußerungen hier immer weniger. :lol:
 
Buroni, woraus schließt du, dass ein Hund, der nicht selbstbewußt ist, aggressiv ist???
Steht das da? Nein!
Da steht: Die Hunde, die auf andere in der Art und Weise zurasen, habe ich als nicht selbstbewußt kennen gelernt.

Woraus schließt du, dass ein Scheinangriff aggressiv ist??
Es gibt auch freudige und freundschaftliche Angriffe oder Scheinangriffe.
Schön mal beobachtet?


Für mich ist ein Scheinangriff ein aggressives verhalten, bei dem die Verhaltenskette frühzeitig abgebrochen wird.

Spielen sieht bei meinem Hund deutlich anders aus (Körpersprache!) als Scheinangriffe und sie würde auf einen Hund, der einen Scheinangriff auf sie startet keinesfalls freundlich regieren sondern ebenfalls in den Angriffs-/ Verteidigungsmodus übergehen.
Das ist auch kein Spielen und auch keine Spielaufforderung.
Ich sehe eher, dass diese Hunde sich nicht "normal" an andere Hunde herantrauen.

Hier gibts eine Schäferin, die legt sich in großem Abstand erst mal hin. Kommt man näher steht sie auf und rast auf meine Hündin los. Dann macht sie nen Schwenker und rast um meine Hündin herum um anschließend im Abstand wieder normal zu gehen.
Das ist für mich Unsicherheit aber aggressiv ist sie nicht.

Ich warte immer drauf, dass meine Hündin mal den Kopf schüttelt dabei;)
 
HSH suche dir einen anderen zum Mobben. Aber an jenssonjr. traust du dich ja nicht ran.
Ich schreibe hier nicht Verallgemeinderndes, nur du.
Gegen Wahrnehmungsstörungen und bei fehlenden Selbstbewußtsein hilft ein Fachmann.
Ob deine Hunde frei laufen oder nicht, interessiert mich nicht, es ging um das Jagdverhalten, wo du es selber so geschrieben hast mit Steinen und Leinen.
Probleme mit dem Gedächtnis?

sorry, fürs OT, ich entschuldige mich tausendmal.
 
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