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Ja, von mir auch

Wenn ich nur schon so weit wäre.

Seit nun fast 13 Jahren lebe ich vegetarisch, fällt mir auch nicht schwer.

Hatte dieses Jahr mal angefangen vegan zu leben, aber leider nach, ich glaube es waren 3 Monate, war der Appetit auf Joghurt und Käse so groß, dass ich leider, mit schlechtem Gewissen wieder angefangen habe, dieses auch zu essen, auch mal wieder ne normale Milch in Kaffee und nicht nur Sojamilch.

Allerdings Milchprodukte nur aus dem Bioladen.
 
sieht lecker aus !!
Was? Der Mann, oder seine Gerichte?

ich geh mal an unserer freilandpute nagen ........
Ich hoffe, die wurde vorher getötet.

Im Ernst: Das Video ist schon recht beeindruckend.
Allerdings darf nun sicher niemand in den Gedanken verfallen, dass schon durch eine Ernährungsumstellung automatisch auch der passende Body dazukommt.
Wenn ich solche Hochleistungssportler sehe, schwanke ich immer zwischen Bewunderung (ob der Selbstdisziplin und Ausdauer) und Mitleid (fehlt da evtl. etwas, um sich so eine Bestätigung zu suchen?).
Grüße Klaus (kein Veganer)
 
Ich will ja jetzt nichts unterstellen, aber ich weiss das das Bodybuilding so ziemlich die am dopingverseuchteste Sportart ist, ein Bekannter hat auch profimässig trainiert und dann aufgegeben weil er nicht dopen wollte und somit keine chance mehr auf Wettbewerben hatte.

Tja und wenn ich dann noch den Beruf sehe, dann hoffe ich das der Typ sauber ist!
 
Ganz ohne Fleisch, ganz ohne tierische Produkte und ganz ohne Anabolika?
 
Hi! Naja so nen Schrank war er ja nicht! Diese aufgeblasenen Heissluftriesendinger - klar, wers glaubt wird seelig! Eindeutig an den Frauen zu erkennen - Akne wie irre, ne Stimme da wird der Beckham neidisch und Brust....was ist das?

Dem kauf ichs ab, Mr. Fitness sollte er schaffen aber mehr im Bodybuilding nicht ohne zu dopen!

Grüssle
 
@Mausebär, auch in der Fitnessklasse geht es darum möglichst wenig Fett zu haben, und da gibt es halt auch Mittelchen, wobei die Appetitzügler noch die harmlosesten sind.


Klar, in dieser Klasse geht es nicht um die Muskelmasse, sondern man darf bei bestimmter Körpergrösse nur ein bestimmtes Gewicht haben, also je mehr Muskeln bei gleichem Gewicht umso besser sind die Chancen.

Was mein Bekannter, der in der BodyBuilder Szene drin war mir so erzählt hat, na da fehlt es mir schwer zu glauben, das es einen sauberen BodyBuilder Weltmeister gibt.
 
Hi!

Ja du hast wohl wirklich Recht! Wenn man auch als die Reportagen sieht, wie das so mit der Ernährung und vor allem dem Trinkverhalten aussieht kurz vor dem Wettkampf....ne das ist wohl nicht so gesund!

Grüssle
 
1. Finde ich Bodybuilder in Wettkampfform in jeder Klasse potthässlich. Gar nicht erst zu reden von der Schwarzenegger-Klasse, die immer potthässlich sind. Den Bizeps so aufgeblasen, dass der Ellenbogen nicht mehr komplett angewinkelt werden kann und der Kopf merkwürdig unterdimensioniert wirkt... Als Kannibale würde man das vielleicht anders sehen - jede Menge lecker Muskelfleisch.

2. Lebt der gute Mann ja vielleicht vegan, aber um das, was er da hat, aufzubauen, reicht Training alleine nicht aus. Ich will ihm nicht mal Doping unterstellen (obwohl der Gedanke nicht allzu fern liegt), aber mit entsprechenden Pülverchen und Drinks hilft er sicher nach. Ich hoffe mal, dass die auch wirklich 100% frei von tierischen Zusätzen sind...

3. Kann ich Menschen, die vegetarisch leben, von der ethischen Seite gut verstehen. Bei Veganern habe ich so meine Probleme. Schön, wenn man den Tieren nix wegnehmen will - nicht einmal den Bienen ihren Honig (sorry, aber in diesem speziellen Punkt fällt es mir schwer, einen gewissen Sarkasmus zu unterdrücken). Dummerweise nimmt man sich selbst und seinem Organismus so einiges weg. Der Mensch ist eben ein Mischköstler. Und wenn er auf Fleisch verzichtet, dann sollte er zumindest Eier und Milchprodukte zu sich nehmen. Sorry, aber dass ich einem Kalb die Milch wegtrinke oder das Huhn sich aus Sehnsucht nach meinem Frühstücksei verzehrt - das halte ich für ziemlich weit hergeholt.

ökologischer Landbau - selbstverständlich
artgerechte Tierhaltung - keine Frage
grundsätzlich wenig Fleisch essen (oder eben auch gar keins) - dafür spricht sehr vieles

Aber vegan leben? Da kann ich weder aus ethischer noch aus physiologischer Sicht folgen. Dazu habe ich im Laufe der Jahre viel zu viele Menschen kennen gelernt, die (häufig aus dem Grund, dass sie es einfach nicht mochten) fleischlos gelebt - und Mangelerscheinungen bekommen haben. Wenn DIE schon Probleme bekommen, wie sieht es dann bei einer Ernährung komplett ohne tierische Produkte aus? Ich will nicht abstreiten, dass es Einzelindividuen gibt, deren Organismus damit gut klar kommt. Jeder Mensch ist anders. Aber ich behaupte mal, für die Mehrheit ist vegane Ernährung gleichbedeutend mit Mangelernährung.

Chrisi hat unabsichtlich meine Meinung untermauert: Ein plötzlicher Heißhunger auf Milchprodukte ist eben nicht vergleichbar mit dem Schmacht eines Neu-Nichtrauchers nach einer Zigarette, hat eben nichts mit Sucht zu tun. Es ist eine eindeutige Mahnung des Körpers: "Mir fehlt was. Gib' es mir." Gelegentlich lohnt es sich wirklich, auf seinen Körper zu hören. Ich habe gelegentlich Heißhunger auf Fisch - warum auch immer. Meine Mutter, die nie besonders scharf auf Süßes war, hat sich in der AHB nach der Speiseröhrenkrebs-OP mehr oder weniger von Weihnachtsgebäck ernährt. Das war das einzige, was ging. Nicht mal Brühe ging richtig runter. So hat sich der Körper die Energie verschafft, die er dringend brauchte.

Und jetzt komme man mir ja nicht mit Vitaminpräparaten, Spurenelement-Pülverchen und ähnlichem. Die sind schon lange im Fokus von Wissenschaftlern, die den Nutzen bezweifeln und Schaden befürchten. Außerdem: Kann man sich mehr von der Natur abkehren als damit, dass man das Lebensnotwendige nicht mehr mit der normalen Nahrung sondern in Tablettenform zu sich nimmt?

Viele Grüße
Petra
 

An Deinem Posting sieht man sehr schön dass Du von Veganismus und was dahintersteckt, leider gar keine Ahnung hast und dich noch nicht darüber informiert hast.
Ich werde noch später auf Deine Punkte eingehen.
 
klaus: ob das tierchen schon jenseits war?
klar - wir haben neun hunde .....

nein, ernsthaft, das pütchen wurde excellent gehalten und nicht hochgemästet!

theo, au jaaaaa, da bin ich gespannt auf deine ausführungen.
bisher hab ich mit vegan so gar keinen vertrag!
natür und öko und "tierlieb" ohne grenzen, aber nylon und andere tier- und umweltbelastende stoffe am körper ....
da komme ich nicht drauf klar.
aber vielleicht kannst du einen guten einblick liefern, ich lasse mich herzlich gern überzeugen, wenn es vertretbar ist (- das zu tolerieren, sicher NICHT fleischlos oder gar vegan zu leben!!).
 
Er hat den armen Häschen die Karotten weg gefressen :scream: .
 
Er hat den armen Häschen die Karotten weg gefressen .
Hmmmm, wir sind nun zwer schon etwas vom Ursprungstema "Boddy-Building-Weltmeister" entfernt, doch wenn Du damit den Bienenhonig-Vergleich ansprichst, so läßt sich das nicht unbedingt miteinander vergleichen.
Den Honig haben die Bienen für ihren eigenen Bedarf selber gesammelt und er wird ihnen gestohlen.
Die Karotten werden von uns Menschen gezielt zum eigenen Verbrauch angebaut, gepflegt und geerntet. Da wird niemanden etwas weggenommen.
Grüße Klaus
 
Den Honig haben die Bienen für ihren eigenen Bedarf selber gesammelt und er wird ihnen gestohlen.

Klaus, wenn die Imker ihre Bienen so arg bestehlen würden, dann hätten die Bienenvölker aber schlechte Überlebenschancen. Klar, nimmt der Imker den Honig, aber eben nicht alles und nicht ohne Ersatz. Schließlich ist ihm am Gedeihen seiner Völker gelegen. Auf der anderen Seite stellt er den Bienenstock dort auf, wo die Bienen am leichtesten und schnellsten sammeln können. Gut, bei dieser Gelegenheit werden sie dann vielleicht noch zwangsverpflichtet, die Obstbäume zu bestäuben, aber irgendwas ist ja immer.

Viele Grüße
Petra
 
An Deinem Posting sieht man sehr schön dass Du von Veganismus und was dahintersteckt, leider gar keine Ahnung hast und dich noch nicht darüber informiert hast.

Das mag sein. Ich habe Bemerkungen aufgegriffen, die in dem Video zur Sprache kamen. Und da habe ich eben gewisse Probleme zu folgen.

Ich werde noch später auf Deine Punkte eingehen.

Das würde mich freuen.

Viele Grüße
Petra
 
Gut, bei dieser Gelegenheit werden sie dann vielleicht noch zwangsverpflichtet, die Obstbäume zu bestäuben, aber irgendwas ist ja immer.
Sicher Petra. Ich bin auch nicht gegen Bienenhonig, im Gegenteil.
Ein wirklich guter Naturhonig, kalt geschleudert, ist für mich Medizin und Vorbeugemittel für nahezu alles.
Ich denke zudem, wenn wir normal und ohne Ausbeutungsanspruch mit der Natur und ihren Ressourcen umgehen, muss auch keine Diskussion über vegan, vegetarisch, oder auch nicht geführt werden.
Und bei einem etwas bescheideneren "Fressanspruch" der Menschheit gäbe es auch keine Krankheiten durch Übergewicht mehr. Dazu muss man nicht erst zum Veganer werden.
Diese sind mir immer etwas suspekt, weil sie aus ihrer Einstellung eine Ersatzreligion (?) machen und nichts anderes gelten lassen (fast so wie der Papst).
Grüße Klaus
 

Das sind wir ganz sicher einer Meinung! Und im Grunde kann man die Imkerei als Beispiel anführen, wie man die Natur nutzen kann ohne sie auszubeuten und zu zerstören. Auch wenn der Mensch in diesem Fall dazu gezwungen wird, weil er andernfalls ganz schnell ohne Honig dastehen würde.

Viele Grüße
Petra
 

Klasse Posting bzw. Einstellung zu dieser Thematik...
 

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