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Erledischt! Ich hoffe, dass noch ganz ganz viele mitmachen und diese Info auch weiterleiten!!
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich werde nie Karriere machen, wenn ich ständig solche Sachen unterschreibe.
Aber nu is zu spät!
 
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Rumänien plant Massentötung von Straßenhunden!
Tierschützer laufen Sturm gegen neuen Gesetzentwurf

In Bukarest protestierten am 30. April 2010 mehrere Tierschutzorganisationen und Hunderte von Tierschützern gegen einen umstrittenen Gesetzentwurf, der seit Tagen Medien und Bevölkerung beschäftigt, weil er, wenn er Realität wird, dem Umgang mit Straßenhunden eine neue, unvorstellbare Dimension der Gewalt verleihen wird. Vorgesehen sind u.a. die großflächige Tötung der Straßenhunde im ganzen Land, das Verbot der Fütterung von herrenlosen Tieren und die Tötung aufgegriffener Hunde bereits nach sieben (bislang 14) Tagen.

Die geplante Fang- und Tötungsaktion soll in der Hauptstadt Bukarest beginnen, in der nach Schätzungen fast 100.000 herrenlose Hunde leben, und danach auf das gesamte Land ausgeweitet werden. Ziel der Hundefänger, so Carmen Arsene von der "Nationalen Tierschutzvereinigung Rumäniens" werden alle Tiere sein, junge, alte, gesunde, kranke, verletzte, aggressive und sanfte – und ebenso vielfältig die Tötungsmethoden. Augenzeugen berichteten schon in der Vergangenheit immer wieder von erschreckenden Vorfällen, in denen Behörden das Erschlagen, Vergiften, Strangulieren, Erschießen etc. zuließen und bewusst einkalkulierten, dass die gefangenen Hunde in den Tötungsstationen jämmerlich an Hunger, Beißereien und Verletzungen verendeten.

Der bmt, TASSO und der ETN protestieren bei allen rumänischen Verantwortlichen und werden prüfen, ob die vorgesehene Massentötung von Hunden gegen europäisches Recht verstößt.

Rumänien muss wissen, dass Europa die Tötungen nicht dulden wird. Protestieren Sie jetzt mit uns gegen den neuen Gesetzesentwurf.



 
RespekTiere deckt grausamen Skandal in Rumaenien auf

Ein Team von RespekTiere gemeinsam mit dem Sternenhof deckt fürchterliche Zustände in einem städtischem Tierheim in Rumänien auf. Die Hunde werden nicht nur gezielt getötet, sie sterben auch langsam und qualvoll in ihren Gefängnissen und werden von den anderen Zelleninsassen aufgefressen. Der Boden ist bedeckt mit Knochen, Kieferteilen und den Überresten ihrer Artgenossen, ein Anblick, der einem das Blut in den Adern gefrieren läßt.......



 
Meine Güte, Tierheime sind ja eigentlich eine gute Sache, aber so ist es doch besser, die armen Kreaturen nicht leiden zu lassen (z.B. ins Ausland übermitteln), wenn sie damit nicht fertig werden!!!
Aber dass ist kein Tierheim, sondern einfach nur grausam! Im Vergleich dazu haben es sicherlich noch die Streuner besser. Von was für Menschen wird das "Tierheim" bloß geführt???

Da sollte die EU wirklich mal Druck machen.
 
Unglaublicher Erfolg in Rumänien!

Nach nur vier Tagen ist der riesige Erfolg perfekt - RespekTiere, dem Sternenhof und Hope for Animals ist das unfassbare Kunststück gelungen, das Todes'asyl' im rumänischen Slatina für immer zu schließen!. ............



 
es ist ein Erfolg für die kommenden Hunde - hoffentlich! Es ist viel mehr, als man erwarten durfte!
 
Tierschützer-Coup in Rumänien: Streunerhunde-Lager geschlossen

Gemeinsam mit dem Sternenhof ( ) brach der Verein RespeTiere aus Bergheim am Dienstag der Vorwoche nach Rumänien und Bulgarien auf, um einen Hilfstransport mit Unterstützung der Arche Noah ( ) dorthin zu lenken. "Wir sollten Furchtbares erleben, aber dabei auch einen Teil der Tierschutzgeschichte Rumäniens beeinflussen", schildert Tom Putzgruber von RespekTiere. Die Fahrt verlangte alles von den Aktivisten ab, ........



 
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Es geht auch ohne Töten: Bürgermeister in Bals/Rumänien dankbar für erneute deutsche Hilfe

Während die Regierung in Bukarest gerade über einen Gesetzesentwurf berät, der das erneute massenweise Töten von Straßenhunden im ganzen Land legalisieren soll, geht der Bürgermeister von Bals - Madalin Ady Teodosescu - andere Wege. 172 Hündinnen, 94 Rüden, 22 Katzen und 14 Kater wurden in nur 10 Tagen in der kleinen Stadt kastriert. Möglich wurde die Aktion nicht nur, weil das dreiköpfige Team vom Tierärzte Pool rund um Thomas Busch bis zum Umfallen operiert hat und die AGILA Haustierversicherung aus Hannover zusammen mit TASSO die Kastrationen finanziell ermöglicht hat. Möglich wurde sie vor allem, weil der Bürgermeister der Stadt die Idee der Tierschützer vor Ort voll und ganz unterstützt. "Castrate and Release" bedeutet Hilfe durch Selbsthilfe durch Kastrieren der Tiere und Aussetzen in der gewohnten Umgebung.

Teodosescu hatte die Hilfsaktion der Deutschen zum wiederholten Mal lange vorbereitet und die Bevölkerung mit Plakaten dazu aufgerufen, ihre Haustiere kastrieren zu lassen. Für Rumänien, einem Land in dem das Töten der Hunde vielleicht schon bald wieder befürwortet werden könnte, eine revolutionäre Einstellung zum Thema Straßenhunde. Das Beispiel "Bals" zeigt, dass man seine Tiere nicht massenweise grausam töten muss, um das Problem der unzähligen Straßenhunde zu lösen. Die Verantwortlichen vor Ort haben erkannt, dass man andere Wege gehen kann und Bals wird irgendwann die erste Stadt Rumäniens ohne Straßenhunde sein.

Bilder und Berichte zur Kastrationsaktion:
Danksagung an Bürgermeister Teodosescu: primaria@bals.ro



 
LG Fridolina
 

Hallo liebe Tierfreunde,


auch solche Menschen gibt es in Rumaenien:



 
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Rumäne rettet einen Straßenhund und muss sterben

Weil er einen Straßenhund vor Schlägen eines Mannes retten wollte, musste Adrian Priscu (50) qualvoll sterben. Der in Brasov wohnhafte Rumäne hörte am Samstag aus seiner Wohnung Wimmerlaute eines Hundes vor seinem Fenster. Von dort konnte er beobachten, wie ein Mann grundlos und brutal auf einen Straßenhund einschlug. Sofort eilte er dem Hund zu Hilfe. Zunächst kam es zu lautstarken Wortgefechten zwischen den beiden Männern, gefolgt von einem Handgemenge, bei dem der Täter Adrian Priscu mit einer Flasche so heftig am Kopf traf, dass dieser das Gleichgewicht verlor und zu Boden fiel. Der Täter verletzte Adrian Priscu daraufhin mit einer Glasscherbe der Flasche derartig an der Brust, dass das Opfer wenige Minuten später an den Folgen der Stichverletzung starb.

Der von Nachbarn zu Hilfe gerufene Krankenwagen konnte Priscu nicht mehr reanimieren; er starb noch am Unfallort. Die Polizei verhaftete den Täter und brachte ihn in Untersuchungshaft. Zu dem Täter wurden bisher in der rumänischen Presse keine Angaben gemacht. "Zivilcourage und Humanität sind nicht nur rumänische Themen wie jüngste Berichterstattungen auch in Deutschland immer wieder beweisen", äußert sich Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO zu dem tragischen Vorfall. "Dem Mann gebührt meine Hochachtung; der Familie mein tief empfundenes Mitgefühl", so McCreight weiter. Der ETN, TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere werden diese Woche in Brasov, der zweitgrößten Stadt in Rumänien, eine Pressekonferenz geben und zu einem humanen Miteinander zwischen Mensch und Tier aufrufen.



 

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die Petition läuft hier irgendwo schon,hatte nämlich schon unterschrieben.... nichts desto trotz WEITERUNTERSCHREIBEN elendige Sauerei sowas:cry::cry::cry:
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