Das war bei Fritz auch so, dass das erst einige Zeit nach der Kastration anfing. Er wurde im Tierheim abgegeben, da war er 10 Monate alt und bereits kastriert. Jetzt ist er 5 Jahre alt. Erst seit letztem Jahr hat er Stress mit intakten Rüden, dass die ihn als läufige Hündin ansehen. Vorher hatten wir damit nie Probleme. Als das letztes Jahr anfing, ging er nach einiger Zeit auch in die "Abwehrhaltung" nach dem Motto "egal wer du bist, bleib mir von der Pelle". Aber das legte sich zum Glück wieder und er geht mittlerweile wieder aufgeschlossen auf andere Hunde zu. Er hat auch nicht ganzjährig den Stress, aber zu Zeiten wo viele Hündinnen läufig sind bei uns in der Ecke sind die Rüden vermehrt auch an ihm interessiert. Wir meiden dann große Freilaufflächen und gehen einsamer.bei ayak ist das erst 2 jahre nach der kastration aufgetreten.
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Selbstverständlich kommen all die Verhaltensprobleme DURCH die Kastration - und haben nichts, aber auch gar nichts mit Sozialisation, (mangelnder) Auslastung, Erziehungsdefiziten, allgemeinen Umweltreizen und sonstigem zu tun.
Wie einfach die Welt doch manchmal ist.
Selbstverständlich kommen all die Verhaltensprobleme DURCH die Kastration - und haben nichts, aber auch gar nichts mit Sozialisation, (mangelnder) Auslastung, Erziehungsdefiziten, allgemeinen Umweltreizen und sonstigem zu tun.
Wie einfach die Welt doch manchmal ist.
wer hat das denn hier gesagt? versteh den einwand grade nicht
Das war bei Fritz auch so, dass das erst einige Zeit nach der Kastration anfing. Er wurde im Tierheim abgegeben, da war er 10 Monate alt und bereits kastriert. Jetzt ist er 5 Jahre alt. Erst seit letztem Jahr hat er Stress mit intakten Rüden, dass die ihn als läufige Hündin ansehen. Vorher hatten wir damit nie Probleme. (...)
seit mitte januar diesen jahres kann ich nicht mehr in ruhe durch ein auslaufgebiet. intakte rüden reagieren wie auf eine läufige hündin, machen ihm schöne augen und wollen hinten drauf. (...)
Was bei Rüdenkastrationen als Nebenwirkung auch mal gern ausgelassen wird, ist, das sie von intakten Rüden und intakten Hündinnen häufig anders wahrgenommen werden. Intakte Rüden sind hinter ihnen her wie der Teufel hinter der armen Seele (...)
Selbstverständlich kommen all die Verhaltensprobleme DURCH die Kastration - und haben nichts, aber auch gar nichts mit Sozialisation, (mangelnder) Auslastung, Erziehungsdefiziten, allgemeinen Umweltreizen und sonstigem zu tun.
Wie einfach die Welt doch manchmal ist.
wer hat das denn hier gesagt? versteh den einwand grade nicht
seit mitte januar diesen jahres kann ich nicht mehr in ruhe durch ein auslaufgebiet. intakte rüden reagieren wie auf eine läufige hündin, machen ihm schöne augen und wollen hinten drauf. (...)Was bei Rüdenkastrationen als Nebenwirkung auch mal gern ausgelassen wird, ist, das sie von intakten Rüden und intakten Hündinnen häufig anders wahrgenommen werden. Intakte Rüden sind hinter ihnen her wie der Teufel hinter der armen Seele (...)
wenn der wegstirbt wars wegen einem ******* der nicht sein musste, ohne den er Prima weitergelebt hätte.
Hört sich nach Deinen Schilderungen aber nicht so prima an, wie er lebt.wenn der wegstirbt wars wegen einem ******* der nicht sein musste, ohne den er Prima weitergelebt hätte.
Ist Lucky eigentlich kastriert?
Luzi, niemand hat gesagt das Verhaltensprobleme durch eine Kastration auftreten, Fakt ist aber das viele Hunde anders auf den kastrierten Hund reagieren. Wodurch dann wiederum das Verhalten untereinander ein anderes, ein manchmal stressiges für den Kastraten ist.
Luzi, niemand hat gesagt das Verhaltensprobleme durch eine Kastration auftreten, Fakt ist aber das viele Hunde anders auf den kastrierten Hund reagieren. Wodurch dann wiederum das Verhalten untereinander ein anderes, ein manchmal stressiges für den Kastraten ist.
Das mag in Einzelfällen so sein - ist es auch sicher - aber weder bei meinen eigenen Hunden (alle kastriert), als auch bei den Hunden von Freunden/Bekannten/Familie (fast alle kastriert), als auch bei meinen rund 50 Pflegehunden in den letzten 10 Jahren (bis auf eine Ausnahme kastriert), als auch bei den Vermittlungshunden sind mir höchstens so viele Beispiele Deiner Schilderung bekannt, als das ich sie an einer Hand abzählen könnte. Mehr als 5-6 sind es sicher nicht. Hochgerechnet auf die Anzahl Hunde, verschwindend gering.
Subjektiv. Sicher. Aber die Wahrheit.
Wenn mein Rüde derart massive Probleme hätte würde ich reagieren - und nicht lange herum diskutieren.
Wer sagt eigentlich das Jackys Verhalten S.exuell bedingt ist? Was ist wenn er das immernoch macht, wenn er kastriert ist?
Aber Luzi, was ist wenn diese Probleme nicht S.exuell bedingt sind? Wie soll ihm die Kastration dann helfen?