Rotes Fleisch erhöht Sterberisiko

Pommel

10 Jahre Mitglied
ERNÄHRUNG
Rotes Fleisch erhöht Risiko früher zu sterben
Steaks, Hamburger, Koteletts: Wer viel sogenanntes rotes Fleisch verzehrt, stirbt mit höherer Wahrscheinlichkeit an Krebs-, Herz- und Kreislaufleiden. Das zeigt die weltweit größte Studie zum Thema auf nachdrückliche Weise.

 
  • 6. Mai 2024
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naja wenns um sowas geht dürften wir ja nicht mal mehr atmen wegen feinstaub ect.:rolleyes:

man lebt nur einmal darum sollte man es geniessen. wenns auch manchmal sch... iss ;)
 
Das ist doch eine altbekannte Tatsache...
Ich esse gar kein Fleisch und lebe so gut wie vollwertig ohne Zucker und Weißmehl - seitdem bin ich nicht mehr krank und meine Gelenkschmerzen sind auch fast weg.
 
Wenn man sich wirklich auf 300g rotes Fleisch pro Woche beschränken würde (ohne den Weissfleisch-Anteil dafür zu erhöhen ;)), dann täte man was Gutes für die Umwelt, für Dritte-Welt-Leute, für Nutztiere und für sich selbst ;) ... öhmm ... nicht unbedingt zu vergleichen mit dem Einatmen von Feinstaub :gruebel:

Und ... ei der Dotz ... man kann trotzdem geniessen und das Leben bleibt lebenswert :hallo:
 
ich ess sehr selten fleisch aber son schönes schnitzel hat hin und wieder was . und wir haben hier so viel bauern in der umgebung mit eigenen läden und die tiere kann man draussen rumlaufen und wälzen sehen. und ich geh mal davon aus das sein fleisch auch von den eigenen tieren ist. somit schmeckt mir dann mein schnitzel. und meine eigene gesundheit ist mir nicht so wichtig dabei. also gönn ich mir alle paar wochen mal sowas. ;).
 
Pommel, hast Recht, würden die Menschen mal mehr auf Qualität statt Quantität achten, wäre in vielen Bereichen geholfen!
 
Also ich muss auch sagen seit dem ich mehr Vollkornprodukte esse und wenniger Fleisch *Klar zwischendurch immer mal* gehts es mir auch wesentlich besser...
Ich bin nicht mehr so schlapp *andauernt Müde*, bin seit dem nicht mehr Krank gewesen....

Allerdings muss ich zu diesem Thema noch mal ebend sagen *Diese Thema ist ja nun mein Beruf*
Komplett auf Rotes Fleisch zu verzichten hat einen Nachteil.... Der Körper bildet so keine Abwehrkräfte mehr gegen bestimmte Äreger die sich in diesem Fleisch nun leider manchesmal befinden, kommt man also in anderen Lebensmitteln mit diesen Äregern in Kontackt, nimmt sie zu sich, kann das für den Körper volgen haben, Man fühl sich schlapp,Erbricht, Verdauungstöhrungen, jetzt sieht der Körper es als eine Art Krankheitsäereger gegen den er ankämfpen muss, das schwächte den Körper natürlich *genau so als wenn der Körper sich mit einer Grippe rum schlägt...
(Und Rotes Fleisch ist in so vielen Lebensmitteln vorhanden, wo mans echt nicht erahnt)
Diesem also ganz aus dem Weg zu gehen ist also schwierig, genau so wie bei Spyliakie erkrankten, wusstet ihr zB das in vielen Medikamentn ein hoher Anteil an Weizen (weizenkleie) enthalten ist?

Aber im allgemeinen finde ich die einstellung sher gut *Den Fleischkonsum im allgemeinen zu Reduzieren*
 
ERNÄHRUNG
Rotes Fleisch erhöht Risiko früher zu sterben
Steaks, Hamburger, Koteletts: Wer viel sogenanntes rotes Fleisch verzehrt, stirbt mit höherer Wahrscheinlichkeit an Krebs-, Herz- und Kreislaufleiden. Das zeigt die weltweit größte Studie zum Thema auf nachdrückliche Weise.
Ajo ...wie lange ist das nun bekannt? 10...15...20 oder gar schon 30 Jahre?...und jedes Jahr wieder diese bahnbrechende neue Erkenntnis. Wie dem auch sei...ich esse es und konsumiere Zucker...Weißbrot kommt in meinen Mund und sonst nichts...ich hasse *normales* Brot auf den Tod und esse es also auch nicht...ich futter Fett (wiege aber dennoch meine 64 kg auf 175cm) gut das rauchen habe ich aufgegeben......ich denke es kommt drauf an was rundherum ist.....denn ich bewege mich sehr viel und fast ständig...sitzen ist bei mir eher eine nette Nebenbeschäftigung....dafür sorgt die Arbeit und wenn ich da nach Hause komme erwartet mich mein kleiner Familienbetrieb der bespaßt werden möchte, bekocht immer dafür sorgt das ich was zu kehren, wischen und räumen habe....und
wir gestalten unsere Freizeit.....nix TV hocken sondern erleben ist das Programm und das ist es was fit hält ..so denke ich
 
genau so. immerschön in maßen als in massen.

lieber mehr geld bezahlen aber wissen wos herkommt und besser noch wies gelebt hat. dann find ichs ok ;)

obwohl die schafe von meinem nachbarn haben auch n tolles leben und er schlachtet selber. also auch keine transporte von lebenden. aber wenn man diese süsses lämmchen mit der flasche gross zieht zum teil und die einem an den fingern lutschen.... nee da vergeht mir auch das essen. :uhh:
 
@Wiwelle: es geht hier nicht zwangsläufig um neue Erkenntnisse, aber um die Untermauerung von bereits Bekanntem durch eine Langzeitstudie mit vielen Teilnehmern ;)!

Und nebst dem gesunden Leben, das eine einzelne Person so 'drumherum' leben kann, gibt es ja auch noch andere Aspekte!
Es geht es ja auch um noch mehr Vorteile, wenn man sich im Fleischkonsum a) zurückhält und b) auf Qualität achtet!

Oder ging es Dir jetzt mehr um Zucker- statt um Fleischkonsum :gruebel:
 
Pommel der einzige Aspekt für mich ist den Fleischkonsum in einen Maß zu reduzieren das die Viecher nicht gehalten werden wie das letzte ....denn wenn rotes ungesund ist...weicht man eben auf weißes aus ..und ob das so viel besser ist?
Ich bin Fleisch*fresser* und das mit Genuss und hab kein Problem damit und ja ich esse rotes lieber wie weißes ...aber dennoch muss es nicht jeden Tag sein.

Was will ich eigentlich mitteilen...muss selber überlegen..wenn man also auf Tier und Umweltschutz plädieren will, sollte man da besser nicht in dem man mitteilt wie ungesund doch das rote Fleisch ist...den es ist mittlerweile so gut wie alles ungesund auf unserer Welt und wenn man sich nur von Gemüse und Sämereien ernährt. Die Gifte sind überall drin da braucht man sich nichts vormachen mit Bio .....ich gaub das wollte ich sagen...denke ich zumindest...ähm ja..:unsicher::p
 
tja wir werden totgeschmissen mit konsumgütern.
hauptsache billig. alles andere ist vielen egal. gerade beim essen find ichs schlimm.
heisst ja nich umsonst ,, man ist was man ißt,, ;).
 
@wiwelle: Da es nicht immer zieht, wenn man darauf hinweist, wie dreckig es den Tieren und den Menschen der dritten Welt und 'dem Klima' geht, hofft man natürlich, dass Einige sich wenigstens vom Gesundheitsgedanken tragen lassen ;)

Darum war ja die Argumentationsfolge:
Wenn man sich wirklich auf 300g rotes Fleisch pro Woche beschränken würde (ohne den Weissfleisch-Anteil dafür zu erhöhen
wink-new.gif
), dann täte man was Gutes für die Umwelt, für Dritte-Welt-Leute, für Nutztiere und für sich selbst
wink-new.gif


... und aus der Zeit, als ich noch Metzgerstochter und Fleischkonsumentin war, kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass der Konsum von Bio-Fleisch (also wirklich Bio, nicht Pseudo-Bio) schon einen Unterschied a) für die Tiere und b) für den Geschmack macht!
Hast Du andere Erfahrungen gemacht :uhh:
 
tja wir werden totgeschmissen mit konsumgütern.
hauptsache billig. alles andere ist vielen egal. gerade beim essen find ichs schlimm.
heisst ja nich umsonst ,, man ist was man ißt,, ;).

Und man bekommt, wofür man bezahlt ;) ... Ruin unserer Lebensumgebung inbegriffen :uhh:
 
das denken der leute ist sonderbar.

ich arbeite in ner bäckerei mit cafe. da kommt ne omma rein (ziemlich breit) mit gehhilfe, schlürft sich literweise kaffee und futtert schönen frankfurter kranz.

beim bezahlen hat sie mir dann erzählt wie schlecht es ihr diese nacht ging wegen ihrer galle :unsicher:.

sollte man solche leute kostenfrei beraten? aber ob sie sich dran halten?
sowas find ich sehr schade.
 
Und man verzweifelt dran :heul: ... vielleicht muss man da psychologisch ausgebildet sein, um es nachzuvollziehen und richtig drauf reagieren zu können :kp:
 
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