was für dich dünnschiss ist, ist mir laterne...wer seine katzen streuinen lässt, nimmt in kauf, das sie nicht mehr wiederkommen...egal durch welches ereignis...wer sich damit nicht auseinandersetzen kann, sollte lieber keine haustiere streunen lassen, und weniger walt disney gucken...
und, die folgen sind sichtbar...vielleicht nicht für dich, aber ich unterstelle dir bezüglich dieses themas auch, das du sie nicht sehen willst, um nicht zugeben zu müssen, das du falsch liegst...keine neue methode.
Natürlich habe ich Interesse, aber Du eben keine Zahlen.
Insofern hauen wir beide uns subjektive Empfindungen und unbelegte Argumente um die Ohren. Wobei mir meine logischer erscheinen
Welche Eidechse ist denn z.B.n durch die Katzen bedroht?
4 Arten hätten wr zur Auswahl.
Klar nimmt man in Kauf, daß die Katze irgendwann nicht wiederkommt. Meine wurde damals überfahren, manche werden geklaut und manche eben geschossen. Alles keine Gründe für mich, die Katze lebenslang einzuknasten. Meine Konsequenz - ich habe keine mehr. Insofern habe ich wahrscheinlich einen bedeutenden Schritt getan, um unsere Fauna vor dem Niedergang zu bewahren. Wäre nun gut, wenn die Dinge, die wirklich ursächlich dafür sind, auch so langsam in Angriff genommen würden.
Und noch besser wäre, wenn die Hälfte der Jäger die Natiur nicht nur solange als solche interpretiert, wie das für eigene Argumentationen hilfreich scheint.
Warum einerseits die Zauneidechse dringend vor dem Aussterben geschützt werden soll, man aber man im Gegenzug den Wolf ausrotten möchte, ist nur ein Beispiel von populistischer Zweckargumentation.