Rochlitz: Jäger erstach gefangenen Frischling im Nahkampf

wobei man zu seiner Verteidigung und meiner Schande präzisieren muß, daß er nicht schlagen geschrieben hat, sondern verputzen. vll ist die Trappe also auch schon tot gewesen, als sie auf die Katze gestossen ist (oder umgekehrt, besser gesagt) :D

Nichts für ungut ;)
 
  • 16. April 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn sie eh schon tot ist, muß sie sowieso weg. Ob dann ein Fuchs oder Marder dran rumnagt, oder ne Katze, interessiert die Trappe wahrscheinlich nen feuchten Kehricht ;) .
 
Hier bin ich ausnahmsweise einmal voll auf dayas Seite-was hat denn zb das sicherheitstechnisch korrekte erlegen eines festsitzenden Wildschweins (wobei die Population derer so gross ist, dass man eigentlich froh sein muss um jede Sau, die erlegt wird) mit dem Abschuss streunender Haustiere zu tun? Und Dayas anmerkungen waren bisher auch sachlich, korrekt und haben keinen enseitigen schwarz-weiss-standpunkt dargelegt. Es gibt ja oft genug grund, auf ihn einzudreschen, aber diesmal hat ers nicht verdient.
Und was wildernde Haustiere angeht: man stelle sich zb mal vor, eine kleine meute von drei hofhunden büchst alle zwe wochen aus und hetzt im winter eine tragende Ricke. Fänd ich völlig legitim, wenn der revierpächter die dann erledigt. Allerdings sollte die Waidmannszunft sich auch an ihre Verantwortung und sorgfaltspflicht halten und erst dann schiessen, wenn sie das Tier und seine absichten eindeutig erkennen können. Mit den vielen Jagdunfällen und Verwechslungen, die durch die Medien gehen, erweist sich die Jägerschaft einen Bärendienst. Nichsdestoweniger sollte man nie eine ganze gruppe von Menschen (von denen der grösste teil völlig unauffällig prima funktioniert) für die ******** verteufeln, die einzelne mitglieder anstellen, und die dann in den medien gross aufgebautscht wird-egal ob das jetzt die kampfhundattacke oder der Jagdunfall ist.
 
ok, bitte meldung durch handheben, wer von euch hat das in klammern gesetzte (NUR EIN BEISPIEL!!!) nicht kapiert ?
ah ja, danke dafür.....:unsicher:
 
also ist das Beispiel nun korrekt oder nicht? (DAS BEISPIEL!!!)
 
Und was wildernde Haustiere angeht: man stelle sich zb mal vor, eine kleine meute von drei hofhunden büchst alle zwe wochen aus und hetzt im winter eine tragende Ricke. Fänd ich völlig legitim, wenn der revierpächter die dann erledigt.

Kein Thema und absolut keine Diskussion wert.

Man stelle sich im Gegenzug aber vor, ein Hundehalter leint seinen Hund ab, dieser läuft AUF dem Feldweg etwa 10 Meter voraus, schnüffelt, und wird vor den Augen des Halters abgeknallt - da darf man sich hoffentlich drüber echauffieren?

Irgendwie sind wir aber OT :unsicher:
 
aber das einzige was eine Katze wohl je erbeuten könnte,wären Trappeneier, (die Katze will ich allerdings wirklich sehn) wobei die Chance von einem Zusammentreffen von Trappe und Katze immer noch gegen Null geht, da Trappen selten an Siedlungsrändern anzutreffen sind, sie leben wirklich nur noch in einigen wenigen Rückzugsgebieten, während Katzen meist doch im Umkreis von menschlichen Siedlungen anzutreffen sind.

Wir haben übrigens den Umkreis des Themas wirklich weit hinter uns gelassen.
 
Rochlitz: Jäger erstach gefangenen Frischling im Nahkampf


Wo war denn hier der "Nahkampf"? War aber heldenhaft:
 
das wort "nahkampf" hat die zeitung geprägt, nicht der jäger....

alpha, bitte sei so gut, und lies auch, was ich dazu geantwortet habe...sonst machen deine kommentare wenig sinn...wenn wir mit aller gewalt aneinander vorbeireden, geht für alle der unterhaltungswert gegen null.
 
was für dich dünnschiss ist, ist mir laterne...wer seine katzen streuinen lässt, nimmt in kauf, das sie nicht mehr wiederkommen...egal durch welches ereignis...wer sich damit nicht auseinandersetzen kann, sollte lieber keine haustiere streunen lassen, und weniger walt disney gucken...
und, die folgen sind sichtbar...vielleicht nicht für dich, aber ich unterstelle dir bezüglich dieses themas auch, das du sie nicht sehen willst, um nicht zugeben zu müssen, das du falsch liegst...keine neue methode.
Natürlich habe ich Interesse, aber Du eben keine Zahlen.
Insofern hauen wir beide uns subjektive Empfindungen und unbelegte Argumente um die Ohren. Wobei mir meine logischer erscheinen :D
Welche Eidechse ist denn z.B.n durch die Katzen bedroht?
4 Arten hätten wr zur Auswahl.

Klar nimmt man in Kauf, daß die Katze irgendwann nicht wiederkommt. Meine wurde damals überfahren, manche werden geklaut und manche eben geschossen. Alles keine Gründe für mich, die Katze lebenslang einzuknasten. Meine Konsequenz - ich habe keine mehr. Insofern habe ich wahrscheinlich einen bedeutenden Schritt getan, um unsere Fauna vor dem Niedergang zu bewahren. Wäre nun gut, wenn die Dinge, die wirklich ursächlich dafür sind, auch so langsam in Angriff genommen würden.
Und noch besser wäre, wenn die Hälfte der Jäger die Natiur nicht nur solange als solche interpretiert, wie das für eigene Argumentationen hilfreich scheint.
Warum einerseits die Zauneidechse dringend vor dem Aussterben geschützt werden soll, man aber man im Gegenzug den Wolf ausrotten möchte, ist nur ein Beispiel von populistischer Zweckargumentation.
 
Wie man hier immer auf die armen Katzen kommt. Lasst die Tiere doch streuen draussen. Und das die damit zu tun haben, das manche Tierarten bedroht sind:unsicher: na also bitte!

Aber ich muss mich da der Meinung von HSH2 anschließen.

Das Thema war doch eigentlich ein ganz anderes.:verwirrt:
 
was für dich dünnschiss ist, ist mir laterne...wer seine katzen streuinen lässt, nimmt in kauf, das sie nicht mehr wiederkommen...egal durch welches ereignis...wer sich damit nicht auseinandersetzen kann, sollte lieber keine haustiere streunen lassen, und weniger walt disney gucken...
und, die folgen sind sichtbar...vielleicht nicht für dich, aber ich unterstelle dir bezüglich dieses themas auch, das du sie nicht sehen willst, um nicht zugeben zu müssen, das du falsch liegst...keine neue methode.
Natürlich habe ich Interesse, aber Du eben keine Zahlen.
Insofern hauen wir beide uns subjektive Empfindungen und unbelegte Argumente um die Ohren. Wobei mir meine logischer erscheinen :D
Welche Eidechse ist denn z.B.n durch die Katzen bedroht?
4 Arten hätten wr zur Auswahl.

Klar nimmt man in Kauf, daß die Katze irgendwann nicht wiederkommt. Meine wurde damals überfahren, manche werden geklaut und manche eben geschossen. Alles keine Gründe für mich, die Katze lebenslang einzuknasten. Meine Konsequenz - ich habe keine mehr. Insofern habe ich wahrscheinlich einen bedeutenden Schritt getan, um unsere Fauna vor dem Niedergang zu bewahren. Wäre nun gut, wenn die Dinge, die wirklich ursächlich dafür sind, auch so langsam in Angriff genommen würden.
Und noch besser wäre, wenn die Hälfte der Jäger die Natiur nicht nur solange als solche interpretiert, wie das für eigene Argumentationen hilfreich scheint.
Warum einerseits die Zauneidechse dringend vor dem Aussterben geschützt werden soll, man aber man im Gegenzug den Wolf ausrotten möchte, ist nur ein Beispiel von populistischer Zweckargumentation.


stimmt, es ist populistisch, zu behaupten, das jemand die wölfe ausrotten will, ich nehme an, du kannst DAS jetzt aber belegen?!:unsicher:
 
... klar, nachdem Du DEINE Behauptungen bewiesen hast.
Immer der Reihe nach.
 
merci, der 1. Link funktioniert allerdings nicht so richtig.
Gibt's so was auch für Deutschland?

Meiner wäre dann:



Einfach mal durchlesen und wundern.
Ich helfe auch gern.
 
nimms mir nicht krumm, aber...das sind 36 seiten...WO genau, steht da was davon, das man die wölfe ausrotten will?


sorry für den link, hoffe, das klappt diesmal besser...ist ein pdf, zur not den FOOXIT reader verwenden...

 
Ob's nun wörtlich so dasteht, weiß ich auch nicht mehr genau, ich lese das nun auch nicht nochmal durch. Es widerspiegelt die Ansichten der Jäger - vom Begrüßen des Wolfes über das Tolerieren, geht über die Forderung, ihn in's Jagdrecht zu übernehmen, selbst entscheiden zu dürfen, wann er "problematisch" wird bis zum Aufruf, von anderen Ländern zu "lernen", die das ganz unbürokratisch und illegal lösen - z.B. in Italien.
 
selbst alles das, was du da gerade schreibst, hat keinen aufruf zur ausrottung des wolfes zugrunde liegen....sorry
 
was denn sonst?
Hätte man seine Geschicke in die Hände der Jäger gelegt, müßten wir jetzt nicht darüber reden, denn dann gäbe es ihn nicht mehr.
 
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