Rindfleisch????

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™
20 Jahre Mitglied
Halloho!

Ich muß mal wieder aufgeklärt werden
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. Kann es denn für einen Hund auch gefährlich sein, wenn in seinem Futter Rindfleisch drin ist? Ihr wißt schon, wegen BSE...

fragende Grüße

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Claudy&Joey

[email protected]
 
  • 27. April 2024
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Hallo Claudy,

leider kann das Rindfleisch auch für Hunde gefährlich werden.

Liebe Grüße

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Astrid und die Sabberbande
 
Das ist ja superblöd!! Fast in jedem Hundefutter ist Rindfleisch drin
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.

Hab aber gehört, dass die Krankheit bei Menschen auch erst in 30 - 40 Jahren ausbrechen kann. So alt wird ein Hund ja eh nicht!?!? Oder steht das dann im Verhältnis?

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Astrid:
Hallo Claudy,

leider kann das Rindfleisch auch für Hunde gefährlich werden.

Liebe Grüße

munky2.gif


Astrid und die Sabberbande
[/quote]
 
Hallo,

mich beschäftigt diese Frage auch sehr. Kein Mensch weiß, ob es bei Tieren auch so lange dauert, bis die Krankheit ausbricht.
Ich habe diesbezüglich verschiedene Futtermittelhersteller angemailt, um zu erfahren, welche Maßnahmen dort ergriffen werden, um eine Infizierung von Heimtierfutter auszuschließen. Die Ergebnisse werde ich dann auf meiner Homepage: veröffentlichen - kann allerdings noch ein paar Tage dauern.

So long...
Harry
 
Hallo Claudy,

sicher kann Rindfleisch auch für Hunde gefährlich sein. Falls Du es weiter füttern möchtest, solltest Du es gut abkochen. Bisher habe ich allerdings immer gehört, daß pures Rindfleisch zwar BSE erzeugen kann, die Krankheit aber erst nach etlichen Jahren ausbricht. So alt werden Hunde im allgemeinen wohl doch nicht. Ich bin auch am überlegen ob ich es weiter verfüttere,

watson
 
Hallo Zusammen !

Ich glaube das keiner genaue Angaben machen kann.
És gibt ständig neue Erkenntnisse und Ergebnisse und die Experten wissen im Grunde auch nichts 100%.
Sie wissen ja noch nicht mal genau ob die Creutzfeldt-Jakob Krankheit wirklich durch BSE übertragen wird. Eine 100% Erkenntniss gibt es nicht. Sie haben auch keine genauen Angaben in wie weit es auf andere Tiere übertragen wird.
Wenn man überlegt welche Nahrungsmittel mit Rindern in Verbindung gebracht werden und das auch andere Tiere wie Schweine Schafe und Geflügel mit dem sog. Tiermehl gefüttert werden bzw. wurden , kann einem schon angst und bange werden.
Die Frage ob BSE auch auf die o.g. Tiere übertragen werden kann ist nämlich auch noch nicht geklärt.

Ich will damit sagen, das im Momnet jede Aussage die darüber gemacht wird keine 100% ist.

Trotzallem Kopf Hoch

Schöne Grüße


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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 30. November 2000 editiert.]
 
Hallo Merlin,

ich hab vor längerer Zeit einen Bericht gesehen, demnach man bei Schafen ein ähnliches Syndrom wie BSE beobachtet hat, nur wurde es halt anders genannt, Symptome und Klinik seien aber gleich. Von daher denke ich, dass es Augenwischerei der Verantwortlichen Politiker ist, anzunehmen, dass es nicht auf andere Tiere übertragbar ist, also warum auch nicht auf Hunde, Katzen?
 
Hallo,

die Krankheit, die Schafe bekommen, heist Scharpy (habs mal geschrieben wie ich es ausspreche, keine Ahnung ob die Schreibweise stimmt) und hat ähnliche Symptome wie BSE oder auch die Kreuzfeld-Jakob-Krankheit. Bei dieser Krankheit, die fast nur in GB vorkommt bzw vorkam hieß es lange Zeit sie sein nur auf Schafe übertragbar. Die Wissenschaftler vermuten das dieses Scharpy dann auf Rinder übergesprungen ist weil diese mit Tiermehl, das aus verendeten Schafen hergestellt wurde und nicht hochgenug erhitzt wurde, verfüttert wurden. Und woher die "neue" Form der Kreuzfeld-Jakob-Krankheit kommt wissen sie eigentlich auch noch nicht sie vermuten BSE haben aber keine gesicherten Beweise. Also eigentlich wissen sie noch garnichts, das einzige was sie glauben sicher zu wissen ist daß das Tiermehl ein Hauptüberträger ist. Und leider darf Tiermehl in der Futterherstellung auch für Katzen und Hundefutter verwendet werden. Also darauf achten bei Fertigfutter ob sie werben ohne Tiermehle, ich kenne es eigentlich nur von den schwedischen Futtermitteln wo es schon seit Jahren verboten ist Tiermehle zu verfüttern. Allerdings denke ich mann sollt auch nicht panisch reagieren sondern versuchen die Gefädrung für einen selbst und seinen Leibling so gering als möglich zu halten, ganz vermeiden kann mann sie warscheinlich nicht. Bleibt ja für unsere Hunde noch die Hoffnung daß die Inkubationszeit höher ist als die Regellebenserwartung. Meines Wissens liegt auch bei Tieren die Inkubationszeit bei weit über 10 Jahren, beim Menschen sogar bis zu 30 Jahren.
Allerding binn ich auch sauer, weil meiner Meinung nach gehören Pflanzenfresser auch mit Pflanzen gefüttert und nicht mit Tiermehlen. Aber auch da zählt nur der Profit, leider leider.

Gruß Kerstin
 
Hallo,

es gibt doch genügend Futtersorten,die kein Rindfleisch sondern nur Geflügel beinhalten. Eine Alternative wäre das schwedische Futter "Bozita".
In Schweden ist die Verfütterung von Tiermehl schon seit Jahren verboten, auch bei Schweinen und Geflügel.

Becker füttere ich so wie bisher. Ein bißchen Wahnsinn mehr oder weniger macht bei ihm auch nix mehr.

Gruß
Beckersmom
 
Hallo!

Ich glaube Hunde sind noch mehr gefärdet sich mit BSE anzustecken, weil in vielen Hundefuttern Hirn mitdrinn ist. Und das ist bei der Ansteckung am gefährlichsten.

Shiva!
 
...und ich würde meinem Hund keine Leberwurst mehr geben. Meine hat ab und zu ein Leberwurstbrot gegessen. Weil da ja auch Hirn drin ist.

Shiva!
 
Hallöchen !
Ich habe Euch mal eine Mail von Animal-Health-Online
hierher kopiert.
Mit mit dem aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand vom 29.11.2000:
Schöne Grüße
merlin
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BSE: Keine absolute Sicherheit für den Verbraucher (29.11.2000)

(aho) Angesichts der Diagnose von BSE bei einem Rind in Schleswig-Holstein und des Krankheitsverdachts bei einem aus Deutschland stammenden Rind in Portugal nimmt der Verbraucher in Deutschland bei dem Verzehr von Rindfleisch ein Restrisiko in Kauf. Wer dieses Risiko nicht eingehen will, dem rät das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, BgVV, in Berlin, auf den Verzehr
von Rindfleisch und rindfleischhaltiger Wurst zu verzichten, bis offene Fragen hinsichtlich der Infektionswege beantwortet sind.

Der BSE-Fall bei einem deutschen Rind war nach Anwendung eines BSE-Schnelltests in der letzten Woche in Schleswig-Holstein entdeckt worden.
Die Ergebnisse von mehr als 10.000 Tests, die in der Vergangenheit bereits u.a. an kranken und älteren Tieren durchgeführt wurden, waren negativ.
Mit weiteren BSE-Fällen muss aber gerechnet werden, wenn die Tests großflächig eingesetzt werden. Das schleswig-holsteinische BSE-Rind wurde nach dem Inkrafttreten des Tiermehlverfütterungs-Verbotes an Rinder geboren. Als erste Reaktion wird in Deutschland ein umfassendes Tiermehlverfütterungs-Verbot an alle Nutztiere in Kraft treten.

Vor dem Hintergrund der Ereignisse ist eine Neubewertung des Risikos für den Verbraucher nötig. Die Situation stellt sich nach heutigem wissenschaftlichen Kenntnisstand folgendermaßen dar:

* Auch deutsche Rinder können mit BSE infiziert sein.
* Mit den derzeit eingesetzten Testverfahren lässt sich die Infektion sicher nur bei Tieren nachweisen, die mindestens 30 Monate alt sind und bei denen die Erkrankung bereits deutlich fortgeschritten ist.
* Negative Testergebnisse bei jüngeren Tieren sind nicht aussagekräftig.
* Der Verbraucher sollte Risikomaterialien (Gehirn, Rückenmark) grundsätzlich meiden. Sie müssen bei Schafen, Rindern und Ziegen seit dem 01. Oktober 2000 bei der Schlachtung entfernt und beseitigt werden.
* Im Experiment konnte mit Muskelfleisch erkrankter Tiere keine Infektion erzeugt werden.
* Milch und Milchprodukte gelten wissenschaftlich nach wie vor als unbedenklich. Infektionsversuche waren negativ.
* Für Arzneimittel und kosmetische Produkte ist der Einsatz von Risikomaterial seit 1998 verboten. Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind bei der Herstellung zu beachten.
* Gelatine wird nach Aussagen der Hersteller in Deutschland zu über 90 % aus Schweineschwarte hergestellt. Die Gelatineherstellungsverfahren sind
aggressiv und reichen nach wissenschaftlicher Ansicht aus, um die Sicherheit auch von Rindergelatine zu gewährleisten. Die Ausgangs-materialien dürfen nur von genusstauglichen Tieren stammen.
* Für die Herstellung von Babynahrung wurden nach Angaben der Hersteller in Deutschland auch in der Vergangenheit keine Risikomaterialien verwendet.
Fleisch soll von besonders ausgewählten Tieren mit bekannter Herkunft stammen.
* Das Fleisch von Schwein, Geflügel und Fischen ist nach heutigem Wissen in Bezug auf das BSE-Risiko als sicher anzusehen.
* Schafe können an der BSE-ähnlichen Seuche Scrapie erkranken. Scrapie ist überall dort bekannt, wo Schafe gehalten werden. In England treten die Fälle allerdings häufiger auf. Solange wissenschaftliche Fragestellungen hinsichtlich möglicher Zusammenhänge zwischen Scrapie und BSE unbeantwortet sind, besteht bei dem Verzehr von Schaffleisch ein Restrisiko, dass wissenschaftlich nicht abgeschätzt werden kann.
* Unbeantwortet ist die Frage, ob die Verfütterung von Tiermehl die Ursache für das Auftreten von BSE in deutschen Rinderbeständen ist.
Nach wie vor wird das deutsche Herstellungsverfahren wissenschaftlich als sicher angesehen. Das aktuelle Verfütterungsverbot wurde aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes erlassen.
* Das BgVV geht davon aus, dass ein Zusammenhang zwischen BSE und der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit besteht. Der endgütlige
wissenschaftliche Beweis dafür steht allerdings aus. In Deutschland wurde diese Variante bislang nicht diagnostiziert. Die amtlichen Fallzahlen der
klassischen Variante von Creutzfeldt-Jakob sind in den letzten Jahren stabil.
-------------------------------------------------------------------------
.......* Das Fleisch von Schwein, Geflügel und Fischen ist nach heutigem Wissen in Bezug auf das BSE-Risiko als sicher anzusehen......

Als sicher anzusehen....so so !


Schöne Grüße



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merlin
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[Dieser Beitrag wurde von merlin am 30. November 2000 editiert.]
 
Hallo Merlin!

Na, da sollst was kapieren! "gilt als sicher" - "als sicher anzusehen" - "über 90 %" blablabla. Das ganze könnte man in einem Satz auch ausdrücken "Ich weiß es nicht."!!

Ich hätte gute Lust, Joey und mich (vorübergehend) Vegetarier werden zu lassen.

Weiß einer, was im Eukanuba drin is?

Gruß

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Claudy&Joey

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Hi Claudy,

das mit dem (Fast)-Vegetarier funktioniert sogar. Mein erster Bullterrier war hyperallergisch gegen Fleisch.
Der lebte dann munter und zufrieden von Suppengemüse, Naturreis und gekochtem Fisch oder einer Thunfisch-Konserve. Alternativ gab es Naturreise mit Honig, Quark und geriebenem Apfel. Trotz seines schwer angeschlagenen Immunsystems ist er fast 10 Jahre alt geworden.

Liebe Grüße
Beckersmom
 
Hallo Beckersmom!

Also da hat Joey keine Probleme! Der hat 'nen Saumagen, frißt alles, verträgt alles. *freu* Aber angeblich frißt ja jeder Hund Gras - Joey hat das noch nie getan!?!?

Naja, jedenfalls wäre es für ihn auch kein Problem, Vegetarier zu sein...

Gruß

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Claudy&Joey

[email protected]
 
Bisher keine BSE beim Hund!

Viele Hundefreunde sorgen sich bei der augenblicklichen Diskussion um die Rinderseuche BSE (bovine spongiforme Enzephalopathie), ob ihr Hund vielleicht auch gefährdet ist. Bei Katzen wurden in England und Skandinavien tatsächlich einige Fälle einer spongiformen Enzephalopathie ("FSE", "feline spongiforme Enzephalopathie") nachgewiesen, die auf BSE-Erreger im Katzenfutter zurückgeführt werden. Anders dagegen beim Hund. Obwohl die Ausgangsstoffe für die Herstellung von Hundefutter dieselben sind wie die für Katzenfutter, hat sich bisher kein Fall einer vergleichbaren Erkrankung beim Hund bestätigen lassen. Offensichtlich ist das Risiko einer Erkrankung bei verschiedenen Tierarten unterschiedlich hoch. Wenn auch eine Erkrankung des Hundes nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, so scheint der Hund doch weitgehend resistent gegen die Erreger zu sein. Daher gibt es keinen Anlaß, auf anderes Futter umzusteigen aus Angst, daß sich der Hund durch das Futter infizieren könnte.

Wollen Sie sich weiter allgemein über BSE informieren, so finden Sie hier eine aktuelle Linksammlung:

(Quelle: Homepage des Deutschen Retriever Clubs,

Viele Grüße
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Nadja
 
Hallöchen !

Na ja ich weiß nicht. Ich würde mich nicht darauf verlassen. Es weiß doch keiner so genau wie gefährlich die ganze Sache ist. Also ich glaub schon lange nicht mehr alles was, dem Verbraucher erzählt wird.

Aber das muss jeder selber wissen.

Schöne Grüße

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merlin
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Ich werde wohl doch bei Rind für meine Jungs bleiben. Da das Fleisch von der Freibank stammt, wird es untersucht. Ich hoffe mal auch auf BSE. Es gab schon immer Panikmache was die Lebensmittel betrifft und ich lebe immer noch. Selbst die Strahlen von Tschernobyl haben einen Bogen um unsere Stadt gemacht, warum also nicht auch BSE?

watson
 
Hallo Watson,

kann dir nur zustimmen. Auch meine Wauzis bekommen Rindfleisch. Dieses Fleisch stammt aus meinem Herkunfstland, und ich laß mich nicht verrückt machen. Das einzige was sich geändert hat, ist das wir kein Rindfleisch vom Wal-Markt oder ähnliches mehr kaufen. Wenn Rind, dann eben vom Metzger, der dazu noch ausgeschrieben hat, woher (vom welchem Bauer unserer Umgebung) das Fleisch kommt.
Unser Metzger kenne ich persönlich sehr gut, und er verarbeitet kein Hirn, außer in Gelbwurst. So können meine Hundis immer noch ihr Leberwurstbrot genießen.

Viele liebe Grüße

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Astrid und die Sabberbande
 
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