Rettet den Regenwald


Liebe Freundinnen und Freunde,


der Amazonas ist in großer Gefahr, das Unterhaus des brasilianischen Kongresses hat einer Aushöhlung von Brasiliens Waldschutz-Gesetzen zugestimmt. Wenn wir nicht handeln, könnten riesige Gebiete der Lunge des Planeten einer Verwüstung durch radikalen Kahlschlag zum Opfer fallen........



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  • 29. April 2024
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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


wir haben zwei neue Aktionen in Brasilien und Kamerun für Sie vorbereitet:

Der Konflikt um den Megastaudamm Belo Monte in Brasilien wird immer ernster. Ende September kommt Häuptling Raoni vom Stamm der Kajapó erneut nach Europa, um für den Erhalt des Regenwaldes und die Rettung seines Lebensraums zu bitten. Unterstützen Sie seine Petition an die brasilianische Regierung mit Ihrer Unterschrift.

In Kamerun planen US-amerikanische Spekulanten, eine 72.000 Hektar große Palmölplantage in den Regenwald zu roden. Die Monokultur bedroht Tiere und Pflanzen, darunter die dort vorkommende seltene Schimpansenunterart. Auch die Bevölkerung würde ihre Lebensgrundlagen und das angestammte Land verlieren. Bitte schreiben Sie an die Regierung des Landes. Sie soll das Projekt nicht genehmigen: -->>

Berichte über Erfolge für den Regenwald finden Sie hier: -->>

Herzlichen Dank und Grüße - David Vollrath und Klaus Schenck

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


die Lufthansa will nun ihre umwelt- und menschenfeindlichen Agrospritpläne umsetzen. Am Freitag startet am Hamburger Flughafen um 11.15 Uhr der erste Linienflug der Lufthansa mit Treibstoff aus Pflanzenölen.Welche Öle dem Kerosin letztendlich beigemischt werden sollen und woher sie stammen, will die Lufthansa erst zum Start am Freitag bekanntgeben. Bisher war die Rede von Palm- und Jatrophaöl.

Wir haben vielfältig auf die verheerenden Auswirkungen von Agrosprit hingewiesen. Wenn die Lufthansa ihre Pläne realisiert, wird die Nachfrage nach pflanzlichen Treibstoffen weiter steigen. Die Folgen sind die Verteuerung von Nahrungsmitteln, Landvertreibungen und Regenwaldzerstörung in den Ländern des Südens.

Wir stellen zum Thema eine aktuelle Protestaktion online. Beteiligen Sie sich an der Unterschriftenaktion und machen Sie deutlich, dass sich die Lufthansa mit ihrem sogenannten Biosprit auf einem Irrflug befindet. Die Protestunterschriften werden wir am Freitag bei der Demonstration überreichen.

Zur Protestaktion:

AUFRUF ZUR DEMONSTRATION

Am Freitag, den 15.07.2011 um 10 Uhr veranstaltet Rettet den Regenwald e.V. eine Protestkundgebung gegen die Biosprit-Pläne der Lufthansa im Hamburger Flughafen.
Bitte unterstützen Sie unsere Kundgebung. Machen Sie mit Ihrem Protest deutlich, dass Pflanzentreibstoffe keine umweltfreundliche Alternative sind, sondern weltweit zu Ausbeutung und Umweltzerstörung führen. Um möglichst große Aufmerksamkeit zu bekommen, können Sie Banner und Trillerpfeifen mitbringen. Informieren Sie auch Ihre Freunde oder verbreiten Sie unsere Aktion über Facebook: -->>

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Indigene in Borneo siegen über Palmölgigant

Berlin / London, 14.07.2011: Eine kleine Gemeinschaft von Jägern und Sammlern auf Borneo hat einen wichtigen Erfolg gegen einen Palmölkonzern errungen, der den Regenwald der Indigenen ins Visier genommen hatte.....



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Perus letzter Schlag gegen unkontaktierte Völker


Berlin / London, 18.07.2011: Perus Indigenen-Behörde hat ihre Absicht bekannt gegeben, die Reservate unkontaktierter Indianer für Ölunternehmen zu öffnen. Die Ankündigung kommt nur wenige Tage vor dem Antritt der neuen Regierung......



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Agro-Kerosin: Der Irrsinn bekommt Flügel


Seit 1. Juli 2011 dürfen Fluglinien Agrokerosin tanken und so ihre fliegenden Klimakiller grün waschen. Obwohl die EU längst einsehen musste, dass ihre Agrosprit-Politik den Klimawandel anheizt und den Welthunger verschärft, unterstützt das Bundeswirtschaftsministerium Lufthansas Agrosprit-Pläne mit 2,5 Millionen Euro....



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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


die EU-Kommission hält weiter an ihrer verhängnisvollen Agrospritpolitik fest – trotz der von der UNO gerade ausgerufenen Hungersnot in Ostafrika. Und obwohl selbst die von der EU beauftragten Studien belegen, dass sogenannter Biodiesel klimaschädlicher ist als fossiler Kraftstoff. Zu allem Überfluss hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger nun auch noch sieben Label zugelassen, die die „Nachhaltigkeit“ der industriellen Monokulturen bescheinigen sollen.

In Bolivien ist eine Landstraße mitten durch das Indianerschutzgebiet und den Nationalpark TIPNIS geplant. Anfang August wollen die Indigenen zu einem Protestmarsch in die Hauptstadt La Paz aufbrechen. Sie bitten um internationale Unterstützung und Solidarität.

Bitte nehmen Sie teil und protestieren Sie bei den Politikern: -->>

Hier finden Sie Nachrichten über aktuelle Erfolge:: -->>

Herzlichen Dank und Grüße - Ihr Klaus Schenck, Wald- und Energiereferent

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


auf Sumatra wird Regenwald für die Produktion von Druckerpapier der Marke PaperOne vernichtet. Verantwortlich ist der APRIL-Konzern, berüchtigter Papier-Multi mit Sitz in Singapur. In den betroffenen Wäldern leben u. a. der vom Aussterben bedrohte Sumatra-Tiger. Regenwälder sind außerdem wertvolle CO2-Speicher – wenn sie verschwinden, heizt sich das Klima weiter auf.

PaperOne wird auch von deutschen Händlern verkauft. Bitte beteiligen Sie sich an unserer E-Mail-Aktion: Fordern Sie die Händler auf, diese Marke aus dem Sortiment zu streichen unter:

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank - David Vollrath

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


Unilever hat ein Problem: Der Konzern kauft für seine Rama-Margarine Palmöl von einem der skrupellosesten Hersteller in Indonesien: Wilmar International. Der weltgrößte Palmölmulti ist für illegale Abholzung und schwere Menschenrechtsverletzungen berüchtigt. Jetzt griff eine seiner Tochterunernehmen auf der indonesischen Insel Sumatra wieder zu brutaler Gewalt: Sie heuerte die Polizeibrigade Brimob an und ließ ein ganzes Dorf verwüsten und auf die indigene Bevölkerung schießen. Der Anlass: Ein Mann wollte Palmölfrüchte verkaufen, die die Firma für sich beansprucht.

Unilever sind die Methoden seines Lieferanten seit langem bekannt. Wir wollen ihn erneut an seine Verantwortung erinnern und auffordern, das Palmöl in seinen Produkten konsequent durch heimische Pflanzenöle zu ersetzen.

Bitte unterschreiben Sie unseren Protestbrief an den Unilever-Deutschland-Chef Henricus Brouwer auf:

Vielen Dank und freundliche Grüße - Christiane Zander

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


am Sonntag, 04.09.2011, zeigt 3SAT um 20.15 Uhr eine Reportage über die außergewöhnliche Meereswelt vor der indonesischen Insel Sulawesi. Wir haben Zentral-Sulawesi im Sommer besucht und gesehen, wie Minengesellschaften die artenreichen Regen- und Mangrovenwälder zerstören.

Anders als im Norden und Süden der Insel hat die Ausbeutung im gebirgigen Zentrum gerade erst begonnen. Noch ist Zeit, die artenreichen Bergregenwälder zu retten – deshalb haben unsere Partner vom Netzwerk Jatam um die Hilfe der Weltgemeinschaft gebeten. Für ihren Brief an den indonesischen Präsidenten Yudhoyono sammeln sie Unterschriften. Wir hoffen, dass viele Tausend zusammenkommen:

Herzlichen Dank und freundliche Grüße - Christiane Zander

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Gitarrenhersteller Gibson in den USA hat es auf tropisches Eben- und Rosenholz abgesehen, um damit seine Nobelgitarren zu verzieren. Aufgrund des Raubbaus sind die begehrten Hölzer vom Aussterben bedroht und streng geschützt. Gibson kauft deshalb bei einer internationalen Holzmafia ein, die die Bäume auf Madagaskar illegal im Regenwald einschlägt, so der Vorwurf. Nun hat die US-amerikanische Bundesbehörde U.S. Fish & Wildlife Service den Gitarrenhersteller Gibson in Nashville und Memphis durchsucht – bereits zum zweiten Mal in knapp zwei Jahren. Auch aus Indien wurden Edelhölzer eingeführt und dabei gegen indische Gesetze verstoßen.

Bitte unterstützen Sie die Aktionen und fordern Sie Gibson auf, importierte Tropenhölzer durch heimische Arten zu ersetzen:

TV-Tipp:

Madagaskar hat eine atemberaubende Natur, die stark bedroht ist. Der Sender arte zeigt vom 19–22. September 2011 jeweils um 19.30 Uhr eine vierteilige Doku über diese „Insel der Wunder“.

Herzlichen Dank und schöne Grüße - Klaus Schenck

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


Der Veracel-Konzern in Brasilien befindet sich weiter auf Expansionskurs. Wälder, Felder, Bauern und Indigene sollen weichen, um Platz für Eukalyptus-Monokulturen zu schaffen. Wie riesige Heere stehen die Bäume in Reih und Glied und werden maschinell geerntet, um daraus vor allem billigen Zellstoff für Hygienepapiere zu produzieren. Um die Produktion zu sichern, werden große Mengen toxischer Pestizide wie Glyphosat und Sulfluramide eingesetzt.

Zum weltweiten Aktionstag gegen die Baumplantagen am 21. September rufen das Netzwerk World Rainforest Movement (WRM) aus Uruguay und die Menschenrechtsgruppe CEPEDES aus Brasilien zum Protest gegen Veracel-Zellulose auf.

Bitte unterstützen Sie den Aufruf auf unserer Seite:

Herzlichen Dank und schöne Grüße - David Vollrath

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


großer Sieg für die Indianer in Brasilien: ein Gericht hat den Megastaudamm Belo Monte gestoppt. Weitere Erfolge in den letzten Tagen: In Bolivien wurde gestern der Baustopp einer Straße durch den Nationalpark TIPNIS bekannt gegeben und in Kamerun verhinderte ein Gericht die Abholzung eines artenreichen Tropenwaldes für Palmölplantagen.

Wir freuen uns riesig!

Mehr Infos dazu finden Sie in unserer Rubrik Erfolge:

Bitte helfen Sie nun auch den Guaraní-Indianern im brasilianischen Bundesstaat Mato Grosso do Sul bei ihrem verzweifelten Kampf gegen den Ölkonzern Shell.

Die Lage der indigenen Guaraní in Mato Grosso do Sul ist dramatisch. Der Shell-Konzern lässt ihr Land in Zuckerrohr-Plantagen umwandeln – für Ethanol-Treibstoff für den europäischen Markt. Wie brutal die Shell-Handlager handeln, zeigt der jüngste Fall: In der letzten Woche wurden zwei Siedlungen überfallen, Kinder und Frauen vertrieben, Männer verletzt. „45.000 Guaraní leiden dort unter extremer sozialer Ausgrenzung“, sagt die bekannte brasilianische Umweltschützerin und Politikerin Marina Silva. Die Guaraní brauchen unsere Unterstützung.

Hier können Sie protestieren:

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,


168 Wissenschaftler aus Wissenschaft und Wirtschaft haben am 7.10.2011 in einem gemeinsamen Schreiben an die EU vor sogenanntem „Biosprit“ gewarnt: Pflanzenenergie vom Acker ist keinesfalls klimafreundlich, wie von der EU behauptet.

„Biosprit als klimaneutral zu behandeln wird ganz klar nicht von der Wissenschaft unterstützt“, so die Forscher. Für Agrarenergie werden die Regenwälder gerodet und durch steigende Lebensmittelpreise der Hunger auf der Welt verschärft.

Bitte nehmen Sie an unserer Aktion an die EU teil: -->>

Herzlichen Dank und freundliche Grüße - Klaus Schenck

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Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

überall auf der Welt werden Wälder für Baumplantagen gerodet. Diese Monokulturen für die industrielle Holzproduktion sind für Mensch, Natur und Klima eine Katastrophe. Die Einwohner werden dafür vertrieben, die Artenvielfalt vernichtet, die Böden, der Wasserhaushalt und das Klima ruiniert.

Angeheizt wird diese verheerende Entwicklung durch die Vereinten Nationen (UN). Die UN-Welternährungsorganisation (FAO) definiert Baumplantagen als „Wälder“. Wenn Wälder für Industrieplantagen abgeholzt werden, gilt das für die FAO nicht als Entwaldung. Alle UN-Institutionen und viele Regierungen weltweit verwenden diese falsche Definition. Und im Rahmen des Kyoto-Protokolls der UN werden die Plantagen sogar mit Geldern aus dem CO2-Handel finanziert.

Bitte unterstützen Sie unsere aktuelle Aktion. Die UN und die FAO dürfen Holzplantagen nicht länger mit Wäldern gleichsetzen:

Herzlichen Dank und beste Grüße - Klaus Schenck

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Hilferuf der Penan: Stoppt die Abholzer


Der Interhill-Konzern macht mit dem Einschlag tropischer Edelhölzer im Regenwald von Sarawak, dem malaysischen Teil der Insel Borneo, seit vielen Jahren kräftig Kasse. Die Gelder investiert die Unternehmensgruppe unter anderem in Luxus-Immobilien. Dazu gehören der Bau eines 5 Sterne-Hotels samt Einkaufszentrums in der Stadt Kuching. Betreiber des Pullman Kuching Hotels ist die französische Accor-Gruppe......



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Sagen Sie der Palmöl-Industrie: Orang-Utans sind kein Ungeziefer!


„Arbeiter fanden einen Orang-Utan auf der Plantage,“ sagt einer ihrer Kollegen im BBC-Interview. „Das Unternehmen zahlte ihnen hundert Dollar, wenn sie den Affen fangen. Ich weiß nicht genau was dann mit ihm geschehen ist, aber die Firma will die Orang-Utans los werden, denn sie werden als Ungeziefer betrachtet.“


Obwohl die großen Menschenaffen in Indonesien unter strengem Schutz stehen, werden sie dennoch gnadenlos gejagt. Ihr Lebensraum ist durch die extreme Ausbreitung von Ölpalm-Plantagen bedroht. Der Wald wird gerodet und somit die Lebensgrundlagen der Orang-Utans vernichtet. Auf den Plantagen irren sie auf der Suche nach Nahrung umher und fressen die Setzlinge. Deswegen haben die Palmöl-Konzerne die Orang-Utans zum Abschuss freigegeben....



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Indien: Stoppt das Michelin-Werk im Wald der "Unberührbaren"!


Das Dorf Thervoy Kandigai liegt 50 km nördlich von Chennai (ehemals Madras) und ist von Weiden, dichten Wäldern, Reisfeldern und Seen umgeben. Die Menschen leben unmittelbar vom Wald, aus dem sie Heilpflanzen, wilde Früchte und Gemüse beziehen. Vor allem in der Dürrezeit, wenn der Reis knapp ist, hängt ihr Überleben von der natürlichen Umwelt ab. Zudem spielt der Wald eine wichtige Rolle als natürliches Wasserreservoir für die 13 umliegenden Dörfer....




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Gitarrenhersteller Gibson will Naturschutzgesetz kippen

Unter den Käufern des auf Madagaskar geschlagenen Holzes ist der berühmte Nobelgitarrenbauer Gibson aus Nashville, USA. Bei Durchsuchungen der Firma haben die amerikanischen Bundesbehörden palettenweise Tropenhölzer, daraus hergestellte Gitarren und Lieferdokumente beschlagnahmt. Das Eben- und Palisanderholz soll aus illegalem Einschlag auf Madagaskar stammen, so der Vorwurf....



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