Lana schrieb:

Also ich mag meine Flexi

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Wenn man weiß worauf man sich einlässt und wie man sie handhabt kann sie nützlich sein!

Ich war auch immer Gegner der Flexi, aber bei einem tauben Hund, der mittlerweile auch recht schlecht sieht, sorgt sie für einen annehmbaren Aktionsradius.
Allerdings benutze ich sie auf Feldwegen und nicht im Stadtverkehr.

Podifan schrieb:

Lana schrieb:

Also ich mag meine Flexi

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Wenn man weiß worauf man sich einlässt und wie man sie handhabt kann sie nützlich sein!

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Meine ultimative Lieblingsleine!
Wenn der Hund eine Leine dran hat, dann ist das zu 80% die Flexi, zu 19% die Schleppleine und zu 1 % Prozent eine normale Leine
Ich lasse die Flexischnur durch die Finger gleiten, oder klemme sie ab, damit kein Zug drauf ist. Und das ganz ohne Verletzungen.
Allerdings gilt das Gebot: die Flexi nur in Verbindung mit meinem eigenen Hund. Bei einem anderen Hund sehe ich schon meine abgetrennten Finger auf dem Asphalt liegen.

nach zwei kreuzbandrissen wissen wir die flex auch zu schätzen. gute erfindung.

Ich finde die Schlepp einfach unheimlich nervig in der Anwendung, da ist man permanent mit wickeln, enttüddeln und abwickeln beschäftig.
Die Flexi hat halt eine automatische Grundspannung, so dass sie nicht über den Boden schleift oder ich mit auf und abwickeln beschäftigt bin - ICH kann mich dadurch viel mehr auf den Hund konzentrieren.

Allerdings stimme ich Lana da auch zu: definitiv ist nicht jeder Hund für die Flexi geeignet bzw. brauchen andere Hunde da mehr Aufmerksamkeit.
Man muss halt etwas früher reagieren als mit der normalen Leine aber ansonsten... kein Problem

Ich würde mir übrigens keine Flexi durch die Finger gleiten lassen
Ich habe einmal aus Reflex in die Flexi gegriffen weil der "Stopp-Mechanismus" kaputt war und der Finger war bis zum Knochen durch - also wirklich eine blöde Idee!
Dann lieber den leichten Zug am Hundehals!

Ich denke auch, viele benutzen die Leine als "Steuermittel" und nicht als "Sicherheitsleine".

Auch wenn Kimba die Flexileine dran hat bringe ich sie durch Kommandos dazu stehen zu bleiben, zu mir zu kommen oder zur Seite zu gehen, wenn z.B. Fahrradfahrer entgegen kommen oder vorbei wollen.

Ohne Leine ist das Risiko, dass sie macht was sie will (Jagen) einfach meist zu groß und so hat sie wenigstens etwas mehr Spielraum und ich kann sie stoppen, wenn sie etwas erspäht, gerochen oder gehört hat, was es zu jagen lohnt.