Knoten in der Rippenregion

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #1

Hallo,

Gerade eben ist mir beim füttern aufgefallen das meiner männlichen französischen bulldogge (Django 9Monate) ein Knoten in der Rippenregion gewachsen ist.
Ihm tut es nicht weh, wenn ich ihn anfasse. Es ist auch keine rötung unter dem Fell zu sehen. Verschiebar ist er nicht.
Hat jemand damit Erfahrung? Oder eine Idee was es sein Kann?
Der Tierarzt meinte er am Telefon bis Samstag beobachten.

Danke schon mal im voraus.
Hab mal ein Bild hinzugefügt.

 

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SaSa22

• 23. April 2024

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Hi DJANGO2411 ... hast du hier schon mal geguckt?

pat_blue

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #2

Wart ihr gerade beim TA zum impfen?

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #3

Nein eben nicht..
Was ich noch dazu sagen muss das er seit Wochen immer kotzt und deswegen auch schon Antibiotika bekommen hat.
Und was gerade beim erneuten abtasten aufgefallen ist das man merkt das sich davon aus wie ein Faden oder Blutgefäß entlang geht..

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #4

Das ist doch nicht etwa ein fremdkoerper was er gefressen hat, wegen die kotzerei.

Ansonnsten koennen sie auch derbe, harte knubbel bekommen wenn sie sich irgendwo angeschlagen haben oder wild gespielt. Das dauert bis die endlich wieder weg sind.

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #5

Nein ein fremdkörper kann es nicht sein, wurde geröntgt und er kotzt eher immer Schleim und galle..
Ich hoffe das es nur sowas 'harmloses' ist

 

Roli2190

• 6. September 2017

• #6

Habe mal gehört dass Knubbel auch vergrößerte Talgdrüsen sein können.
Ob es das hier ist bzw. was es jetzt genau ist kann ich leider nicht sagen.

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #7

DJANGO2411 schrieb:

Nein ein fremdkörper kann es nicht sein, wurde geröntgt und er kotzt eher immer Schleim und galle..
Ich hoffe das es nur sowas 'harmloses' ist

Zum Vergrößern anklicken....

Mit roentgen sieht man nicht alles, gib ihm mal sauerkraut vielleicht kommt etwas ans tageslicht.

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #8

Wie wirkt Sauerkraut ?
Aber über den Rippen ein fremdkörper?

 

DobiFraulein

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #9

Hat er auch AB gespritzt bekommen?
Jede Spritze kann so Beulen machen

 

Roli2190

• 6. September 2017

• #10

Sauerkraut wickelt sich um den Fremdkörper und macht ihn ungefährlicher.
Ob es eine erbrechende bzw. verdaungsbeschleunigende Wirkung hat weiß ich leider nicht.

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #11

Ja hat er gespritzt bekommen, aber das war einmalig und ist 8wochen her und hat es dann nur ich oral bekommen. Und die Spritze wurde am Hals verabreicht.

Okay danke für den Tipp mit dem Sauerkraut.. Ich werde es probieren!

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #12

DJANGO2411 schrieb:

Wie wirkt Sauerkraut ?
Aber über den Rippen ein fremdkörper?

Zum Vergrößern anklicken....

Sauerkraut kapselt "fremdkoerper" ein, und befoerdert sie via den hinterausgang aus dem hund.

Hat nichts mit den rippen zu tun, aber mit dem staendigen gekotze.

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #13

Es war die verdachtsdiagnose Zwingerhusten und deswegen der Schleim. Er hat einen Atemwegsinfekt davor und deswegen der ganze Schleim.

 

MadlenBella

• 6. September 2017

• #14

Wie hart/weich ist das Gnubbel denn? Kam der von heute auf morgen?

Übrigens, schön mal ne FB mit Taille zu sehen

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #15

Ist eher hart.
Seit heute auf jeden Fall sichtbar und vorher ist es mir nicht aufgefallen...
Also am Wochenende habe ich ihn gekämmt da war auf jeden Fall nichts zu sehen!

Eine Taille gehört dazu!

 

MadlenBella

• 6. September 2017

• #16

Wenns nicht besser wird, würde ich auch Ende der Woche beim TA sein.
Hoffentlich nichts schlimmes!

 

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DJANGO2411

• 6. September 2017

• #17

Ja auf jeden Fall.. soll ja am Samstag Vormittag beim Tierarzt vorbei kommen, falls es nicht größer wird bis dahin sonst sofort!

 

malerosh

• 6. September 2017

• #18

Meine Jessy hatte auch so einen Knubbel. Ich will keine Angst verbreiten, aber als der wegoperiert werden sollte, hat der TA gesehen das das nur die Spitze des Eisberges war. Alle Organe befallen, zwei Rippen miteinander bereits verwachsen. Wir haben sie dann erlöst. Und sie war bis zum einschlafen in die Narkose derselbe Hund wie immer. Keine Veränderungen im Wesen oder Fressverhalten oder Schmerzempfindlihcer oder oder oder.

Also besser gestern zum TA als morgen.

 

lektoratte

KSG-Geekgirl™

15 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #19

Mein Hund hatte an genau derselben Stelle eine Fettgeschwulst.

Und die ist irgendwie schubweise gewachsen.

Der erste Schub kam praktisch innerhalb von wenigen Tagen und Auslöser war ein Sturz auf die Seite bei Glatteis - da dachten wir erst noch, Prellung. Es blieb dann aber so, wie es war, und wuchs langsam immer weiter, und war anfangs auch noch schmerzfrei.

Wir haben erstmal nichts gemacht, weil der Hund auch sonst nicht gesund war und u.a. ein Herzproblem hatte. Bis es irgendwann förmlich explodiert ist und man fast beim Wachsen zusehen konnte. Da wurde es auch für den Hund sehr unangenehm, weil es spannte und beim Laufen störte.

Also Ultraschall und dann OP: Ergebnis: Tatsächlich eine Fettgeschwulst von einer Art, wie sie dort noch nie eines gesehen hatten. Auch das schnelle Wachstum war ungewöhnlich. Es war aber gutartig, konnte gut entfernt werden und ist nicht wiedergekommen.

ABER: Es ist ne ätzende Stelle für eine OP, weil's beim Laufen immer unter Belastung steht. Die Nachbehandlung war in unserem Fall etwa nochmal so teuer wie die OP. Also: Wenn ihr es rausnehmen lassen wollt, wartet nicht zu lange. Je kleiner der Schnitt, desto günstiger.

 

Nune

10 Jahre Mitglied

• 6. September 2017

• #20

Bei nem Frenchie würde ich mir aber ne gute Klinik suchen, die um die Gefahren in Narkose bei den Krüppelchen wissen und das per Inhalationsnarkose machen.

Leider sind all die kranken Rassen ohne g'scheites Gesicht auch noch extrem Narkose-Anfällig.

Edit: Das Schleim und Galle Würgen kommt aber, und da sind wir wieder bei Krüppeln, extrem häufig vor. Zum einen der Schleim durch zu großes/lockeres Gaumensegel zum anderen quasi Sodbrennen, was zum ständigen Galle spucken führt. Manche sabbern dann auch nur extrem.