Ratzeburg : Hund auf Autobahn mit Streifenwagen getötet

Albert

10 Jahre Mitglied
Polizisten haben erneut einen Hund auf der Autobahn mit Absicht überfahren. Das Tier war eine Stunde lang im Autobahnkreuz Lübeck herumgeirrt

 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Albert ... hast du hier schon mal geguckt?
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das thema hatten wir hier im forum ja schon mal und es wurde viel dazu geschrieben, und auch erklärt.
damals wie heute: glaube nicht, dass es den polizisten spaß macht - und wenn es keine andere möglichkeit gibt ( wie ich mich erinnere, hatte hovi damals ziemlich ausführlich die risiken dargestellt) ist es eben so.
eine massenkarambolage inklusive toter und verletzter menschen wäre für mich eine ganz schlechte alternative.

lg barbara
 
...und selbstverständlich bekommt man innerhalb einer stunde keinen TA mit nem blasrohr ran...



R.i.P.
 
das mit dem blasrohr hatten wir in dem zusammenhang auch schon.

wie soll es denn gehen auf größerer distanz?


lg barbara
 
Hier das ist der richtige Artikel, stand heute riesengroß bei uns in der Zeitung...

 
..dieser fall unterscheidet sich insofern von dem anderen, daß hier die autobahn bereits gesperrt war..wer genau wurde also noch "gefährdet" ?

man könnte den eindruck bekommen, daß es einfach nicht schnell genug ging...schliesslich saßen autofahrer schon seit einer vollen stunde (!!) fest...

und sogar auf einer gesperrten autobahen ist es einfacher, einen hund zu überfahren als ihn anzuschiessen ?
 
und sogar auf einer gesperrten autobahen ist es einfacher, einen hund zu überfahren als ihn anzuschiessen ?

Offensichtlich.

Ich gehe nicht davon aus, dass die Polizei bei dieser Aktion "Spaß" hatte.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass sie wirklich keine andere Möglichkeit mehr hatte, denn irgendwie MUSS sie die Gefahr (die nunmal unzweifelhaft von dem Hund ausging) in den Griff kriegen, bevor etwas Schlimmeres passiert.
 
Ich gehe nicht davon aus, dass die Polizei bei dieser Aktion "Spaß" hatte.

ich auch nicht.

ich tu mich trotzdem schwer damit, mir das ganze bildhaft vorzustellen., was mir bei dem anderen vorfall durchaus gelungen ist auf einer befahrenen strasse..
 
Ich stelle mir das so vor, dass der Hund in Panik war und in beachtlichem Tempo über die Autobahn gerannt ist. Das kannst Du dann mit dem Schießen vergessen (mal davon ab, dass der Hund dann ebenfalls tot gewesen wäre). Ein sich schnell bewegendes Ziel mit einer Dienstwaffe so zu treffen, dass es nicht nur angeschossen ist, sondern tot umfällt - mehr als unwahrscheinlich. Und anschießen, und dann haut das Tier irgendwohin ab, wo es langsam vor sich hinstirbt... nein, wirklich nicht.

Es ist so oder so eine Sch... Situation, so ein Tier töten zu müssen :( .
 
Welche Gefahr geht von einem Hund auf einer abgesperrten Autobahn aus :uhh:?
 
Pommel, wie lange, glaubst Du, ist die Vollsperrung zweier Autobahnen zu verantworten wegen eines abgehauenen Hundes?

Eine Stunde? Fünf Stunden? Einen Tag?

Es wird immer wieder gern vergessen, dass Polizisten ihre Maßnahmen RECHTFERTIGEN müssen. Und dass sie verhältnismäßig sein müssen.
 
Pommel, wie lange, glaubst Du, ist die Vollsperrung zweier Autobahnen zu verantworten wegen eines abgehauenen Hundes?

Eine Stunde? Fünf Stunden? Einen Tag?

Es wird immer wieder gern vergessen, dass Polizisten ihre Maßnahmen RECHTFERTIGEN müssen. Und dass sie verhältnismäßig sein müssen.

siehste, wir sind uns ja doch einig ;)

man könnte den eindruck bekommen, daß es einfach nicht schnell genug ging...schliesslich saßen autofahrer schon seit einer vollen stunde (!!) fest...
 
Gugl, ich weiß aber, dass früher oder später wieder die Moralapostel auftauchen, die argumentieren: Da ja keine "Gefahr" bestand, hätte man die Autofahrer auch drei Tage in dem Stau stehen lassen können. :rolleyes: Man hätte sie ja mit Hilfe des Roten Kreuzes und Technischen Hilfswerks mit Decken, Getränken und Essen versorgen können... Hauptsache, dem Hund passiert nichts.
 
..ich finde, jetzt übertreibst du ein wenig.. ;)

mir hingegen stösst auf, wenn von einer "gefahr" gesprochen wird, wenn die gründe offensichtlich andere sind..dann wär mir lieber, man wäre gleich ehrlich und sagt "für sowas haben wir keine zeit"..das würde mich alles andere als schockieren, denn so ist die welt nun mal..
 
Ich stelle mir es schwierig vor, mit einem Auto einen Hund plattzufahren, der wild herumirrt?

Man muss doch mehrere male auf den Hund zupreschen, damit man ihn mal mit nem Reifen trifft und überrollt. Oder sind die dafür geschult?
 
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