Rassenhass unter Hunden?

katy73

10 Jahre Mitglied
Da ich gehört habe, daß es sowas gar nicht geben kann, frag ich euch mal wie eure Erfahrungen sind.

Stellt ihr auch fest, daß eure Hunde andere mit bestimmten Rassen bzw Rassen mit gleicher Fellfarben nicht mögen oder stimmt eher die Theorie, daß man unbewusst sein Verhalten ändert wenn man auf bestimmte Hunderassen stößt? Wenn, dann kann das aber doch für bei Begegnungen an der Leine zutreffen :verwirrt:
 
  • 23. Mai 2024
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Hi katy73 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also meine damalige Huskyhündin hatte vor jedem deutschen Schäferhund Angst, da sie einmal von solch einen gebissen worden ist. Und dann mochte sie keine gestromte Doggen. Als Welpe (12 Wochen alt) stand auf einmal eine gestromte hinter ihr und sie bemerkte es erst, als sie sich umdrehte. Durch den Grössenunterschied hat sie sich natürlich tierisch verjagd. Dieses steckte 15 Jahre in ihr drin. Immer wenn sie eine gestrompte Dogge sah, fing sie an zu bellen. Ansonsten bellte sie nie in ihrem Leben. Husky halt.
 
  • 23. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hunde sind meiner Erfahrung nach gnadenose Rassisten:D. Das liegt m.E. an zwei Dingen

1. Lern-/Sozialisierungs-/Prägungserfahrungen

Schlechte oder gar keine Erlebnisse mit schwarzen Hunden führen natürlich eher zu Angst/Aggression, gleiches gilt für bestimmte Körpermerkmale, die ein Hund aus Mangel an Lernerfahrungen nicht deuten kann, z.B. Ridge, Stehohren, steile Rute, Mimik der Nordischen etc.

2. passende Sozialpartner

Meine Malinette findet die meisten anderen Hunde einfach zu langweilig. Die spielt sie einmal an und dann ist schon Ende - einfach zu lahm, die "rassefremden". Trifft sie aber einen anderen Hund mit gleichem Temperament, dann geht die Post ab.
Viele Rassen bringen schon genetisch bzw. prägungsbedingt typisches Spiel- und auch Ausdrucksverhalten mit, z.B. Terrier viel Raufsequenzen, Schäferhunde viel Laufsequenzen, Hütehunde viel Hütesequenzen usw.
Da suchen sich die Wauzis dann schon gern den Spielpartner aus, der am besten passt.

LG
Mareike
 
Also, ganz im Ernst - natürlich "gibt" es das, auch wenn das Wort ein extrem unglücklich gewähltes ist.

Wer behauptet, das würde nicht stimmen, hat noch nie genau hingesehen.

Wenn ein Hund mit einem Hund bestimmtens Aussehens einprägsame schlechte Erfahrungen gemacht hat, schaut er sich den nächsten Hund desselben Aussehens, der ihm begegnet, zumindestens ganz genau an. (Meiner tut das - übrigens auch schon lange, bevor ich den Hund überhaupt bemerkt habe, an mir liegt es dann also bestimmt net.)

Es ist zB so, dass ich in seinem Fall weiß, dass die Vorbesitzer eine ältere Rotti-Dame hatte, die den Neuankömmling nicht im Haus geduldet hat (weswegen er schließlich u.a. abgegeben wurde). Der Verein, von dem ich ihn übernahm (nicht der Verein, an den er abgegeben wurde), erzählte mir, er habe mit einer Rottihündin zusammengelebt und würde Rottis (besonders Hündinnen) heiß und innig lieben. Ich kann dir versichern: Das Gegenteil ist der Fall!

Er wurde, seit ich ihn habe, schon zweimal von Berner Sennenhunden gebissen. Er hasst alle Hunde, aber DIE besonders. (Sie erfüllen ja außerdem noch das Kriterium groß, schwarz, stämmig, das kommt erschwerend hinzu.)

Schwarze Hunde werden oft darum besonders "nicht gemocht" (auch von anderen schwarzen Hunden) weil sie für den Hund besonders gut zu sehen sind, dadurch "näher" und bedrohlicher wirken, hab ich mal gehört. Ich finde, das kling logisch.

Und bei Hunden, die in der Prägephase nicht viel erlebt haben, und zB nur Hunde derselben Rasse kennengelernt haben (also, ich sag mal: Nur Schäferhunde mit Stehohren. Oder: Nur Bobtails. Oder nur "Plattnasen"... :D ), kommt es wohl auch gelegentlich vor, dass sie sehr exotisch anmutende andere Rassen (Wuschel, wo man die Augen nicht sieht, sehr große/ sehr kleine Hunde) erstmal gar nicht als Artgenossen erkennen und anfangs nur mit "ihnen selbst ähnlichen" Hunden verträglich sind.

Mit "Hass" hat das nichts zu tun. Übrigens genauso wenig, wie menschlicher Rassenhass oft in Wirklichkeit mit Hass zu tun hat. Am Anfang steht in beiden Fällen Misstrauen aufgrund mangelnder Erfahrung - an sich nichts schlechtes. Vorsicht ist nicht verkehrt. Kommen dann aber noch negative "Vorurteile" dazu (die der Hund nur aufgrund eigener Erfahrungen entwickeln kann, der Mensch aber auch durch Hörensagen), kann eine Abneigung entstehen... - und wird dann noch was obendrauf gesetzt, um das zu rechtfertigen, steigert sich das ganze ins Irrationale - dann entsteht "Hass" - aber der ist, würde ich sagen, rein menschlich.

Ein Hund, der Katzen "hasst", entwickelt nicht auch dann Pläne, Katzen zu schaden, wenn diese gar nicht in Sicht sind. Ein Hund, der Berner Sennenhunde oder Rottis "hasst", verfolgt diese nicht durch üble Nachrede usw usf etc pp... Er hat halt nur eine extrem schlechte Meinung von ihnen, weil die, die er getroffen hat, nicht gut mit ihm auskamen. Das ist etwas anderes.

LG,

Lektoratte
 
Ok sorry für die vielleicht unsensibel gewählten Titel :) Sollte nur kurz werden.

Danke für eure Erklärungen bis jetzt. Bin ja froh, daß ich nicht die einzige bin die diesen Eindruck hat.

Konnte mir einige Reaktionen, vor allem nach der Aussage daß Hunde sowas wie Größe und Rasse gar nicht unterscheiden können, gar nicht mehr erklären.
 
  • 23. Mai 2024
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Hi,
Ich kann von Diskriminierung "anders herum" erzählen. :)

Unsere Hündin (Boxermischling) ist fremden Hunden gegenüber extrem Unverträglich.

Die üblen Ausraster haben sich jetzt von 100 m Abstand auf viel weniger reduziert, aber sie würde 95% aller Hunde angehen, wenn sie könnte.
Der Borstel steht von Poppes bis Kopf stramm nach oben, wenn sie einen Hund sieht. (u.a.)
Egal ob Schäfer, Husky, Yorkie, Pudel, Labrador....... :(

Auch viel größere Hunde; ein Presa Canario wollte sie fressen, aber bei dem nächsten Presa wiederum machte sie sich schon von weitem und innerhalb einer halben Sekunde gaanz artig und klein. Einfach weil der zweite Hund zusätzlich zu seiner (ihr überragenden) Größe, eine sehr selbstbewusste Ausstrahlung hat.
Sonst sind wirklich alle verhasst.

Außer..... BOXER....

Beim ersten Boxer dachte ich einfach es wäre Zufall.
Vom ersten Moment an keine Anzeichen vom Kamm, keine Anspannung - Nur Neugierde und Spielaufforderung.
Das war soooooo schön zu sehen! :love:

Dann kam noch ein Boxer auf dem HuPla. Ein erwachsener Boxer aus einer Spanien Nothilfe. Und BINGO - schon wieder!
Meine Maus ist aus dem Auto gehüpft, hat den Hund gesehen und ist ganz "normal" geblieben. Freundlich und Neugierig.

Wir haben gedacht wir melden uns in einem Boxerverein an - dort merkt dann Keiner was für eine Monstermaus sie ist. :D :D
 
Stellt ihr auch fest, daß eure Hunde andere mit bestimmten Rassen bzw Rassen mit gleicher Fellfarben nicht mögen :verwirrt:
NEIN! aber:
Grundsätzliche angebohrene Abneigungen gibt es nicht.
Hass/Abneigung natürlich schon. Dann aber durch Erfahrungen, oder Erziehungen.
Grüße Klaus
 
Ich denke Lektoratte hat es ganz gut erklärt.

Laika (Schäferhund) hat eh lieber keine Artgenossen in ihrem Umfeld. Da kann ich anhand einer Rasse oder des Aussehens nichts festmachen.

ABER... kommt uns ein Schäferhund entgegen, dann geht die Post ab. Und zwar im negativen Sinne. Schäferhunde sind für sie ein Graus, egal ob Langhaar oder Kurzhaar, Rüde oder Hündin.

Woher die Abneigung kommt weiß ich nicht, da wir die siebten Besitzer sind und über ihre jungen Jahre nicht viel wissen, außer das sie dreimal in der Süderstraße gesessen hat. :sauer:
 
Jap!!!!!!! Wobei ich eher denke, dass es die farbe macht nicht die Rasse ansich. Mein Hundi mag keine schwarzen. Gekommen ist ads durch einen unverträglichen schwarzen Labbi hier im Viertel. Seitdem bellt er sogar schwarze Hunde im TV an!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ansonsten kann ich mir vorstellen, das sich der Farbtyp mit dem ein Hund evtl schlechte Erfahrungen gemacht hat sich einprägt. evtl auch noch die ungefähre Größe.

Unser damaliger Hund entwickelte jedoch eine Angstagression gegen alle Hunde, da er vorher keine Artgenossen kannte und später total überfordert war.

Denn mit hellen Labbis hat meinr kein problem :p
 
hy

die "Schwarzlabbimacke" hat meine auch. Sie ist eh ne sehr robust spielende:D
Ich wollte sie im Welpenauslauf mit nem 7 monate alten schwarzen Labbi spielen lassen.
Aber der war ihr durch den Zaun schon komisch:verwirrt: An der Leine dann hob sie da schon die Zähne. Sie läßt sich da zwar sofort kontrollieren, aber an ihrer Körpersprache hab ich deutlich gemerkt, den findet sie doof. Den Airdale findet sie Oberklasse. Die Malis u Herder sowieso. U wenn uns tatsächlich ein Staffi mal begegnet dann :love:
Helle Labbis sind toll.
Schäfer mag sie eigentlich nur unsere eigenen. Dobis sind auch in Ordnung.
Bei Border kommt es auf deren Spielaufforderung an. Manche versteht sie, manche findet sie blöd.
Liegt wohl dann echt bei dem jeweiligen Hund an der Körpersprache. Oder die stinken ihr halt einfach.
Zum Glück ist sie sofort abrufbar, so das wir noch nie eine Rauferei hatten.

Gruß Claudia
 
Hallo,

also ich kann Bones nur zustimmen. Meine Dobimaus liebt andere Dobis und ist dann an der Leine kaum zu halten. Die gehen beim Spielen auch ganz anders miteinander um, darum ist sie halt gleich doppelt begeistert, wenn sie mit einem "Bruder" spielen kann. Bei anderen Rassen kommt dann irgendwann Frust auf, weil die halt nicht DIE Ausdauer haben, die sie gerne an Tag legt.
Trotzdem ist ihre beste Freundin im Moment noch ein kleiner schwarzer Mix, den sie seit ihrer ersten Welpenstunde kennt.
Im Übrigen: Bei der Züchterin haben sich die Welpen ab der 3.Woche begonnen sich nach Farben zu sortieren. Die Schwarzen und die Braunen je ein Haufen. Selbst nach kräftigen Mischen - Schwupps wieder zusammengefunden. Und bei Welpen hat ja noch keine Fehlprägung stattgefunden.

LG
Claudia
 
Bei uns in der Staffel gibt es die verschiedensten Rassen. Tätigkeitstypisch mit einer höheren Zahl an Retrievern.

Meine Beobachtung in den Spielerunden ist, dass Hunde einer Rasse oder einer Rassegruppe miteinander spielen. Sicherlich spielt auch der Terrier mit dem Labrador etc., aber hauptsächlich spielen die Labradore unter sich, die Terrier unter sich etc.
Von meiner Beobachtung her kann ich bones in ihren unter Punkt 2. gemachten Äußerungen nur zustimmen.
 
Guten Morgen,
ein sehr interessantes Thema, das mich auch schon zum Nachdenken gebracht hat.
Die Beiträge von mazzy und bones bestätigen auch meine Beobachtungen mit unserer Boxerhündin. Sie war immer am Stänkern und extrem austesten, ein dominantes Mädchen. In den "Spielaktionen" (für mich ist das nicht unbedingt spielen, sondern eher taxieren, testen, kennen lernen) war sie wieselflink, da konnten viele andere Hunde einfach nicht mithalten und schon hat sie sie in der Tasche gehabt.

Anders war das unter anderen Boxern: Hin, zack, gleiche Wellenlänge, gleiche Art der Bewegung - und das klappte ohne wenn und aber.

LG
Alex
 
meine beiden haben zum glück keine prbleme/angst gegenüber bestimten rassen ect.
bei emma ist es so das sie grosse hunde mehr mag als wie kleine.

von meiner mutter der hund hat panische angst vor schäferhunden,da er schon 3 mal gebissen wurde.
 
Bei uns in der Staffel gibt es die verschiedensten Rassen. Tätigkeitstypisch mit einer höheren Zahl an Retrievern.

Meine Beobachtung in den Spielerunden ist, dass Hunde einer Rasse oder einer Rassegruppe miteinander spielen. Sicherlich spielt auch der Terrier mit dem Labrador etc., aber hauptsächlich spielen die Labradore unter sich, die Terrier unter sich etc.
Von meiner Beobachtung her kann ich bones in ihren unter Punkt 2. gemachten Äußerungen nur zustimmen.



Das ist mir bisher auch oft bei retrievern aufgefallen. Allerdings HASST Mein Jacky andere Russels und andere Jack Russels ihn. Ohne Ausnahme bisher.
 
aber hauptsächlich spielen die Labradore unter sich, die Terrier unter sich etc.

Unser Labrador-Retriever mag alle Hunde, besonders liebt er aber andere Retriever. (Den Labbi-Damen war er allerdings meist zu wild und zu stürmisch). Außerdem war er schon von jeher in alle Staff-Mädels (naja sooo viele waren es auch nicht...aber ein paar) auf dem Hundeplatz verliebt. Diese Vorliebe hat für uns dann den Ausschlag zur Auswahl des Zweithundes gegeben.

Die Liebe zu Retrievern hat sich unsere Kleine mittlerweile auch angeeignet. Das Ganze hat wohl sowohl etwas mit genetischer Ausrichtung als auch mit der Prägung zu tun....

Rassevorlieben: Ja, die gibt es, ganz klar.
Rasseabneigungen konnte ich noch nicht feststellen.
 
Unsere Hündin hat eine ausgeprägte Abneigung gegen Schäferhunde.Da in ihrem alten Zuhause auch 2 Schäferhunde waren,glauben wir das es an schlechten Erfahrungen liegt.
LG Denise und Ambra
 
Vorlieben und Abneigungen hab ich auch schon beobachtet.
Schäferhunde so scheint mir packen beim Spiel gern mal ins Fell das gefällt meiner Hündin überhaupt nicht wenn ihr einer Löcher in die Jacke stanzt.

So Hippies denen die Haare in die Augen hängen schaut sie sich genauer an, solch einer hat ihr mal in die Nase gebissen.

Sie spielt am liebsten mit Hunden die vom Temperament her ähnlich sind oder aber mit robusteren Hunden und Sokas die nicht so zimperlich sind da Dobi auch gerne balgt und rempelt beim Spiel.
 
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