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Bei Baker ist kein Husky drin....wer ihn mal live gesehen hat, wird das bestätigen können.
Er ist halt einfach nur tricolor
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Midivi ... hast du hier schon mal geguckt?
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... steht aber als "Husky-StaffMix" auf der Seite des THs. Das kann dann unwissende Leser durchaus schon zu der Annahme verleiten, er sei auch einer.
 
wenn ich mir die Bilder von Lucy in der Foto Ecke anschaue würde ich sagen es ist ein Staff, sie sieht meiner Lütten nämlich verdammt ähnlich, ausser die Farbe. aber eine befreundete Staffzüchterin aus Holland hatte auch nen Wurf Tricolor Welpen sahen genauso aus
 
Es gibt durchaus einige Staffis und Pitbulls in dreifarbig.Deshalb muss bei der Kleinen nicht zwangsläufig ein Appenzeller oder so mitgemischt haben.
Weisse Boxer sind auch nicht zuchtzugelassen, trotzdem gibt es davon sehr viele ...

Nachbarn von uns hatten mal einen Ups-Wurf mit ihren Staffis (war vor der LHV), da kamen durch Zufall zwei dreifarbige Rüden raus ... dabei war die Mutter rehbraun und der Vater falbfarben...

Auf den Bildern kann ich leider nicht viel erkennen, die sind zu klein. Bei der komischen Aussage des Verkäufers würde ich aber auch eher nicht auf reinrassig tippen.
 
Ninchen schrieb:
hovi, ich halte den baker für einen reinen amstaff bzw apbt, oder einen mix aus deisen beiden rassen. da sist kein husky drin.
Zum Vergrößern anklicken....

Kann ja sein, aber er hat die FARBE eines Huskys.



Baker ist braun-weiß, oder hat der auch irgendwo schwarz?
 
er ist dreifarbig, die korrekte bezeichung ist bei ihm wohl sable-tricolor. dieser farbschlag ist beim american pit bull terrier erlaubt, daher dürfte er auch sicherlich ab und an beim amstaff und staffbull auftauchen. der husky auf dem bild ist zimtfarben und selbst das ist keine einzig dem husky vorbehaltene farbe. ebenso verhält es sich mit der zeichung.
 
Gibt es eigentlich eine Farbe, die beim APBT nicht erlaubt ist (ausser evtl. rein weiß)? Meines Wissens war die Farbe da nie soooo interessant...

Für mich sehen die alle braun-weiß aus , ich bin aber auch nicht so der Farbenfetischist (mein erster, schwarzmarkener Hovi hatte nur blonde Beine und keinerlei Marken an Kopf und Brust - schrecklich ).

Der Hund auf dem Foto der TE hat mich aufgrund der Farbverteilung an einen Schweizer erinnert.
 
merle ist nicht mehr erlaubt, sowie blaue augen. ansonsten ist die farbe wurscht, daher kommen auch so gut wie alle farben und fellzeichnungen vor ^^

wie gesagt, schwarz-tri kommt beim apbt gar nicht mal sooo selten vor. hatte ja einen link von einer züchterin gepostet, die nur rote/falben und black-tri hat ^^
 

Hallo,
ich habe dazu mal eine allgemeine Frage:
Wie verhält man sich denn eurer Meinung nach "richtig", wenn man einen Hund, der offensichtlich einer gelisteten Rasse angehört, vom Tierschutz als "nicht gelisteten Hund" vermittelt bekommt in einem Bundesland, in dem entsprechende Auflagen gelten?

Grüße von Alex
 
mhh naja ich denke ich werde sie als staff mix melden...nicht das, wenn es fest steht und da nen staff wirklich drin ist es irgendwie ärger gibt ?! Wenn sie soweit ist werden wir es testen lassen und danke für eure Antworten und Hilfen.
 
aber wegen der grösse als amstaffmix - nicht als staffbullmix... den hat sie schon ein weilchen grössentechnisch hinter sich gelassen.
aber es ist eine echt zuckersüsse maus!
 

Schwierig, würde wohl erst mal auf die Optik des Hundes ankommen.
 

Das Problem bei Tierschutzhunden ist immer, das in der Regel keine Papiere vorliegen. Die Tierpfleger und/oder Verantwortlichen entscheiden also nach Phänotyp (mal mit einem guten, mal mit einem eher schlechten Auge), um was für eine Rasse es sich handeln könnte. Eine Gewähr gibt es NICHT (steht auch explizit in den meisten Tierschutzverträgen!!!) - was bedeutet, das die Verantwortung letzten Endes beim Adoptanten liegt (sollte sich z.B. aus dem "nicht definierbaren Welpen" ein Anlagehund entpuppen). Gerade bei Welpen ist es sehr schwer, gelistete Rassen zu erkennen (vor allem, wenn es sich - wie in den meisten Fällen - um offensichtliche Mischlinge handelt). Je jünger ein Hund ist, um so schwieriger wird die "Rassebestimmung".

Ich kenne Hunde in denen nie ein Listenhund vermutet wurde - und die nach bestem Wissen und Gewissen auch nicht als Listi vermittelt wurden - aber "am Ende" doch welche waren und ich kenne Hunde, bei denen es umgekehrt ist/war.

Ganz sicher geht man nur mit einem Rassegutachten (wobei z.B. solche aus dem Ausland z.B. nicht unbedingt anerkannt werden, was sie hinfällig macht). Aber dies fällt bei Welpen zur Gänze flach!
 
N'abend,
ich sage jetzt erstmal DANKE für deine Infos an dieser Stelle, Consultani und dir per PN, Midivi.

Viele Grüße
Alex
 
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