Ich denke, das lässt sich von hier leicht sagen, dass die besser koordinieren sollten oder TS mit Vereinen kooperieren wollen. Was sollen sie aber tun, wenn sie am Anfang allein auf weiter Flur stehen? Alles hinschmeißen und die Tiere töten lassen? Weil im Internet "Allwissende" verkünden, dass es sich nicht lohnt, auch neue "Standorte" zu unterstützen?
Das sind doch Gegenden, in denen der TS in der Form, dass Kooperation und Koordination möglich sind, quasi erst aufgebaut werden muss...
Ruhrlady schrieb:Ich meinte auch noch ein anderes Heim, wurde auf dem Thementag über Hunde gezeigt ging zu schnell, war auch in Rumänien, 1000 Hunde!!! sah aus wie ein KZ....Blechdächer...
die Hunde alle ziemlich außer Rand und Band...
Das war die Smeura - und die leisten da vor Ort 'ne ganze Menge, wie ich finde.
Auch die gaben quasi im Alleingang anfangen müssen, weil da nichts mit Koordinieren war.
Ich denke, das lässt sich von hier leicht sagen, dass die besser koordinieren sollten oder TS mit Vereinen kooperieren wollen. Was sollen sie aber tun, wenn sie am Anfang allein auf weiter Flur stehen? Alles hinschmeißen und die Tiere töten lassen? Weil im Internet "Allwissende" verkünden, dass es sich nicht lohnt, auch neue "Standorte" zu unterstützen?
Das sind doch Gegenden, in denen der TS in der Form, dass Kooperation und Koordination möglich sind, quasi erst aufgebaut werden muss...
Ich hab's geahnt. Kaum nennt man mal einen Verein, kommt irgendwer, um die nächste Schlammschlacht zu starten...
Ruhrlady schrieb:in bezug auf diese Smeura, helki....diese Hunde werden doch nicht alle vermittelt...
sollen die dann ihr ganzes Leben da fristen?
sind Futterstellen mit Überwachung nicht besser?
und zudem noch einfacher zu versorgen als Gehege und eingesperrte Hunde?
Da gibt es einen Ansatz vom Bmt, ich weiß nicht wie weit die damit sind...
Ich denke, das lässt sich von hier leicht sagen, dass die besser koordinieren sollten oder TS mit Vereinen kooperieren wollen. Was sollen sie aber tun, wenn sie am Anfang allein auf weiter Flur stehen? Alles hinschmeißen und die Tiere töten lassen? Weil im Internet "Allwissende" verkünden, dass es sich nicht lohnt, auch neue "Standorte" zu unterstützen?
Snowflake schrieb:Helki, ich sehe hier auch keine Schlammschlacht. Es muss doch möglich sein, auch kritische Aspekte in eine Diskussion einzubringen?
In einem weiteren Bericht taucht übrigens der Welpe Leon auf. Da liest sich das Zustandekommen seiner Verletzung ganz anders...
So wird es von "Tiere in Not" dargestellt:
Snowflake schrieb:Helki, ich sehe hier auch keine Schlammschlacht. Es muss doch möglich sein, auch kritische Aspekte in eine Diskussion einzubringen?
Kann man. Damit habe ich eigentlich kein Problem.
Mich hat das "Wie" gestört und ich finde diese persönlichen Schilderungen eher subjektiv und nicht so sehr sachlich. Eine klare kurze Aufführung der Punkte, die derjenige kritisieren möchte mit entsprechenden kurzen Angaben dazu, wie er diese belegt, würde ich als sehr viel sinnvoller empfinden als Hinweise auf Gerüchteküchen o.Ä. und seitenweise Text, den vielleicht gar nicht jeder bis zum Ende durchliest.
Vielleicht habe ich auch einfach schon zu viele Diskussionen mit einigen der hier vertretenen User zum Thema Auslandstierschützer verfolgt, um diese noch als an sachlicher Auseinandersetzung interessiert wahrnehmen zu können.
@ allmydogs
Ich schütte gar nichts zusammen. Es gibt lediglich scheinbar zwei Versionen, wie Leon zu seiner Verletzung gekommen ist. Die Frage ist, welche sich besser vermarkten lässt.