Püppchen blüht...

da hast du was mißverstanden, es geht mir dabei (ausnahmsweise ;)) gar nicht um dich, ich hab nur drüber nachgedacht, wie püppi sich wohl dabei fühlen muß, wenn sie so abgeht. ein glücklicher Hund ist das ja nicht wirklich. du darfst mir aber trotzdem gern auf die füße treten, da steh ich drauf. das hat sich echt so gelesen als wenn püppi den oparegelmäßig killen wollte, da frag ich mich, was einiges mehr für dich heißt. vll stell ich mir das aber auch schlimmer vor als es ist.

und vll ist das auch ein falscher gedankengang, aber wenn ich das wohlbefinden eines Tieres medikamentös verbessern kann und ich stell mir püppis leidensdruck wirklich sehr groß vor (vll auch zu groß) und es ja nicht um einen dauerzustand geht, sondern um eine begrenzte zeit. vor allem weil ja eigentlich nichts an der symptomatik zu machen ist, wie ich das verstanden hab.

ich weiß nicht, was mir persönlich lieber wäre, rosarote wölkchen sehen und ein bißchen neben der Spur fühlen oder total klar sein und es geht einem richtig mies. es ging mir aber wirklich nicht drum, dir das leben dadurch einfacher zu machen, das fänd ich übrigens genauso verwerflich wie du. ich würde nie jemandem drogen geben, damit ich meine ruhe habe, ich würd auch das Ci nicht kastrieren lassen, nur weil es einfacher ist.

Böse, böse, daß du echt so von mir denkst... ;)
 
  • 14. Mai 2024
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Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich will mir eigentlich nicht anmaßen, ihre Gefühlslage in solchen Zyklusphasen zu beurteilen. Sie ist sensibler, sie reagiert bei bestimmten Reizen hysterisch-cholerisch und unbeherrscht und ist der Oppa dann in der Nähe, versucht sie ihn kalt zu machen. Ihr Punchingball, an dem sie sich abreagiert. Kann man aber verhindern, in dem man sie trennt. Aber das sie krankhaft unglücklich ist, so sehr, das ich ihr Psychopharmaka reiche? Nein, aus meinem menschlichen Empfinden heraus nicht. Sie ist sehr leicht reizbar und kann sich selbst nicht gut kontrollieren, aber damit kann man umgehen, kann ihr helfen, sich runterzufahren (auch wenn man nicht immer durchdringt in solchen Phasen). Sie schadet nicht wirklich sich selbst, eher ihrer Umwelt und das nicht mal bewusst. Ich kann dir nicht sagen was hier passieren müsste, um den Leidensdruck dermaßen zu erhöhen, das ich einem der Hunde Happypillen verabreichen würde, wir haben bislang alles so überstanden.
Ich kann mir nicht vorstellen das der Gebrauch von Psychopharmaka spurlos an Püppchen vorbeigehen würde, sie merkt ja ihren veränderten Zustand mit Sicherheit und das würde sie dann wieder in ihren verunsicherten und noch weniger einschätzbaren Zustand versetzen.
Merkst, ich bin eher die Frau für´s Grobe ;). Aber danke dir, das du dir um uns Gedanken gemacht hast. Wenn sie diesmal wieder muckt bekommt sie halt den Maulkorb auf oder ich trenne die Hunde, mit Mog ist eh nicht mehr viel los, bei dem Wetter schon gar nicht.
 
ok, ich habs mir echt viiiel schlimmer vorgestellt, tschuldige mein Übermaß an Phantasie. ;)
 
wir haben die pustelbildung immer vor, während und einige wochen nach der läufigkeit.
auf die pusteln gebe ich mast-akut( übrigens auch der totale bringer bei analdüsenentzündung mit auslaufendem sekret), das nimmt den juckreiz, der anteil zink hilft beim abheilen, ohne das roben wieder aufgekratzt werden.

die psyche haben wir mit hormeel im griff.....als tropfen oder injektion.


lg
ina
 
Was für Pusteln waren es in eurem Fall und um welche psychischen Ausnahmeerscheinungen handelte es sich denn?
 
So sieht übrigens die Sturzmauser bei Püppchen aus :rolleyes:...

Vorher, ungekämmt

4680463.jpg


Und danach, nackig gemacht

4680465.jpg


4680467.jpg


Das kam raus

4680469.jpg


4680471.jpg
 
Da hast du wieder mal auf einen Schlag ein ganzes Wollpüppchen rausgeholt :D
 
:albern: pass bloss auf, dass Du das Foto vom inhaltslosen Auskämmhund nicht eines Tages in irgendeinem Tierschutzverteiler wiederfindest - dann natürlich im Zusammenhang mit schwerster Tierquälerei ("ein verwester Hund lag direkt unten an den Stufen zum Garten":eg:
 
trotz des ernsten Themas, aber das letzte Bild ist echt cool. :D
 
nur um es mal zu entwirren ;)

Mariendistel kannst Du als Kraut geben, da hast Du Recht, dann fällt es unter Phytotherapie.

Mariendistel gibt es aber auch in Gluboli-Form unter dem Namen Carduus marianus mit Potenzen und allem drum und dran ... also der Homöopathie zuzuordnen ;)

Weiteres Beispiel: Teufelskralle gibt es in der Ursprungsform (na ja, aufgearbeitet halt) und als Gluboli (Harpagophytum procumbens)

Die Potenz allein macht aber nicht die Homöopathie aus, genausowenig die Tatsache, daß ein Medikament die Dareichungsform "Globuli" hat, der Wirkstoff, dessen sich sowohl die Homöopathie als auch die Phytotherapie bedienen, ist auch jedesmal der selbe. Und der ganze Text hier widerspricht auch Deiner vorigen Aussage. Meine Frage wäre damit auch nicht beantwortet.:(

LG
Ute
 
die potentierung ist aber ein wichtiges kriterium für die homöopathie. die Phytotherapie benutzt Pflanzen als Arzneimittel, während die Homöopathie darauf abzielt, Stoffe zu geben, die nicht in dem klassischen Sinn lindern, es werden ja stoffe gesucht die beim gesunden zu denselben symptomen führen wie bei dem Kranken, die Herangehensweise ist grundverschieden, auch wenn teilweise dieselben stoffe zum einsatz kommen.
 
@Laura Das letzte Puppenbild ist ja genial, da hat sie sich tatsächlich mal verändert.:)) Und die Haare im Gesicht sind so lang geworden, daß man die Augen gar nicht mehr sieht. Sorrs, würde gern Smileys benutzen, aber die funktionieren bei mir nicht.:( @alphatierchen
die potentierung ist aber ein wichtiges kriterium für die homöopathie. die Phytotherapie benutzt Pflanzen als Arzneimittel, während die Homöopathie darauf abzielt, Stoffe zu geben, die nicht in dem klassischen Sinn lindern, es werden ja stoffe gesucht die beim gesunden zu denselben symptomen führen wie bei dem Kranken, die Herangehensweise ist grundverschieden, auch wenn teilweise dieselben stoffe zum einsatz kommen.
Schon richtig, nur ist die Potenziereung nicht ausschlaggebendes Kriterium der Hom., sondern allein das Ähnlichkeitsprinzip. Meist braucht es zwar Potenzen, aber möglich ist Hom. auch ohne, natürlich nur sehr begrenzt. LG Ute
 
Nachtrag: Absätze funktionieren auch nicht mehr! Beim Tippen ja, aber die Absätze werden irgendwie nicht mitgesendet...
 
ich weiß, das schweift jetzt etwas ab, aber das wichtigste in der hp ist erst einmal eine grundlegende und umfangreiche anamnese, danach die mittelwahl und als letztes erst die potenz.

natürlich gibt es relativ unbedenkliche "laienmittel", diese bewegen sich im potenzbereich d2 bis max d6.

aus erfahrung wird dir hier auch sicherlich jeder zu dem einen oder anderen mittel raten können, auch im handel sind einige komplexmittel erhältlich, die verschiedene sympthomatiken abdecken und in vielen fällen auch greifen.

auschlaggebend für den erfolgreichen einsatz eines homöopathikas ist allerdings, das es so gut es geht auf die ganz spezielle "krankheitsgeschichte" deines hundes ausgelegt ist......

lg
ina

ps bezüglich der grundsätzlichen stärkung des immunsystems kannst du dich in jeder guten apo auch mal über den einsatz von schüssler salzen informieren
 
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