Puccini

Hier werden auch alle Daumen,Pfoten und Krallen gedrückt.
 
  • 26. April 2024
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Hi kaukase ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir sind wieder da, und mir schwirrt noch der Kopf. Zwar auch von der Fahrt, aber auch vom konzentrierten Zuhören. Ich hatte um 16 Uhr Termin, kam auch absolut pünktlich dran, und ging gegen 18:30 wieder raus. Dass sie sich keine Zeit genommen hätte, kann wirklich keiner sagen.
Ich habe z.T. mitgeschrieben und auch Unterlagen mitbekommen. Und jede Menge Mittelchen.

Zur äußeren Anwendung fürs Ohr und die Pfoten Calendula-Tinktur; außerdem soll ich 2xtgl. Kohlkompressen aufs Ohr machen: das kühlt und zieht Gift raus. Später im Jahr kann ich auch Wegerich dazu nehmen. Fürs Auge soll ich Calendula-Absud herstellen. Die Blüten dafür hat sie mir auch mitgegeben.
Und dann jede Menge Futterzusätze, die ich so nach und nach beigeben soll. Ein Calziumpräparat, ein Öl und diverse Mittelchen zum Entgiften, zur Unterstützung der Leber und was weiß ich. Es war sehr viel, was sie mir erzählte. :rotwerd:
Das Apoquel soll ich ausschleichen.

Die Ausschlussdiät soll ich zunächst für 8 Wochen mit Schwein und Kartoffeln beginnen - es sei denn, er reagiert darauf, natürlich. Sie meint, Schwein habe er ziemlich sicher noch nie gehabt, weil man davor in Hundekreisen ja solche Angst hat. Ich soll es auch nicht roh füttern, da gekocht leichter verdaulich ist. Sie meint, für ihn sollte längere Zeit erst mal gekocht werden, bevor man es vielleicht irgendwann mit Barf versuchen kann.
Nach 8 Wochen melde ich mich wieder bei ihr, und sie sagt mir, wie es weiter geht.

Sie hält ihn nicht unbedingt für einen Futterallergiker, aber sie sagt, er ist insgesamt sehr reaktiv. Ich soll auch drauf achten, ob es jetzt im Frühjahr schlechter wird, d.h. ob er auf Pollen od. dgl. reagiert.
 
Na dann wollen wir hoffen das es dem Männlein hilft! Ich kann mir gut vorstellen das einem da der Kopf schwirrt, man steckt ja nicht so tief in der Marterie drin und muß sich ja nicht nur merken was man tun soll, man muß und will es ja auch verstehen...ist nicht so leicht :) Ihr macht das schon...berichte mal weiter ja?
 
Ich hab jetzt nicht noch mal nach gelesen, aber es betrifft ja nur das eine Ohr, oder? Wenn er Futterallergiker wäre, würde es meiner Ansicht nicht nur eine Stelle am Körper betreffen.
Zumindest war das so bei allen Futtermittelallergikern, die ich bis jetzt kennen gelernt habe.
 
Na dann wollen wir hoffen das es dem Männlein hilft! Ich kann mir gut vorstellen das einem da der Kopf schwirrt, man steckt ja nicht so tief in der Marterie drin und muß sich ja nicht nur merken was man tun soll, man muß und will es ja auch verstehen...ist nicht so leicht :) Ihr macht das schon...berichte mal weiter ja?

zu spät gesehen...es soll natürlich Materie heißen :rolleyes:
 
Ich hab jetzt nicht noch mal nach gelesen, aber es betrifft ja nur das eine Ohr, oder? Wenn er Futterallergiker wäre, würde es meiner Ansicht nicht nur eine Stelle am Körper betreffen.
Zumindest war das so bei allen Futtermittelallergikern, die ich bis jetzt kennen gelernt habe.
Es betrifft vor allem die rechte Seite. Das Ohr, das Auge, die Lefze und auch vor allem die rechte Vorderpfote. Die anderen Pfoten sehen besser aus, sind aber auch nicht in Ordnung.
Ich bilde mir ein, dass um das linke Auge auch ein dunkler Rand, vielleicht der Ansatz einer Brillenbildung, ist. Johanna hat das ja auch geschrieben. Ich behandle jetzt jedenfalls beide Augen mit dem Calendula-Absud.

Frau Simon hält ihn ja wie gesagt auch nicht wirklich für einen Futterallergiker, und sie findet diese einseitige Sache auch sehr seltsam.
Die Ausschlussdiät machen wir trotzdem, "weil - warum nicht?" :D
Es kommen aber, wie schon gesagt, jede Menge Zusätze dazu, die bei einer Ausschlussdiät normalerweise nicht dazu gehören.

Ihr Hauptaugenmerk liegt auf Entgiftung und Kühlung. Calendula kühlt, Kohlkompresse kühlt, und ich soll auch nur "kühle Lebensmittel" füttern. Ich vermute, das kommt aus der TCM? Da hab ich nicht nachgefragt.
Schweinefleisch sei neutral bis kühl, sagte sie. Pferd sei das kühlste Fleisch, Lamm das wärmste. Lamm darf er auf keinen Fall bekommen.

Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben:
Das betroffene Ohr ist ja knallheiß, hatte ich ja schon geschrieben. Frau Simon fand das auch ganz schlimm, und sie hat ihm, während ich dort war, schon mal eine Calendulatinkturbehandlung verpasst. Und das Ohr wurde in kürzester Zeit richtig kalt. Kälter als das gesunde. Richtig kalt. Das hielt ein Weilchen an, dann erwärmte es sich langsam von innen nach außen wieder.
Und jetzt kommts: Ich habe ihm heute die gleiche Tinktur verpasst, und ich konnte nicht feststellen, dass das Ohr kalt wurde. :gruebel:
Und die Kohlkompresse hat er sich zwei Mal in wenigen Minuten abgestreift. Sie soll aber ne halbe Stunde drauf bleiben. Da muss ich künftig den Verband größer dimensionieren, damit er den nicht so leicht abstreifen kann, und dabei bleiben und aufpassen. Dazu hatte ich vorhin nicht wirklich Zeit. Aber das lerne ich noch.
Da hatte ich übrigens dann den Eindruck, dass das Ohr schon nach den paar Minuten kühler war.
Ich habe heute eine Wochenration Fleisch und Innereien gekauft und jetzt nach und nach alles, auch die Wochenration Kartoffeln, gekocht und portioniert. Was ein Act! Das werde ich so nicht wiederholen. :wtf:
 
Das ist dann ein derby was du veranstalten musst, ich empfehle einen tag die kartoffeln zu kochen und zu stampfen und ein paar tage spaeter das fleisch, sonnst bekommst du die motten und stehst den ganzen tag in der kueche, so gehts mir wenigstens.

Einen tag mache ich yogurth, eine tag hole ich fisch und friere den ein, und an einem anderen tag wird das gemuese gemacht.
 
Steht irgendwo in die berichte das der hund mal 5 wochen lang mit ivermectine behandelt wurde, fuer mich siehts nach wie vor nach eine demodikose aus.
 
Madoxx hatte ja auch Demodikose. Bei Jungtieren bildet sie sich in 90% der Fälle ohne Behandlung wieder zurück. Bei Madoxx, wie kann es anders sein, natürlich nicht. :rolleyes:
Er hatte auch nur einen Bereich um das rechte Auge betroffen und einen größeren Bereich zwischen den Beinen.
 
Also hier gehts bei die strassenhunde von selber wieder weg, aber es dauert und inzwischen sehen die furchtbar aus. Bin gespannt.
 
Sicher, dass der Hund keine Leishmaniose hat? Johnnys Schübe gingen auch vorranging über die rechte Seite, die linke war lange nicht so stark betroffen.
 
Ganz so viel Aufwand ist es bei mir ja nicht, Liesbeth, ich koche ja nur für einen Hund. Aber da ich zum Einstieg gleich eine Wochenration Fleisch gekauft hatte, wollte ich die auch gleich verarbeiten. Und da mein größter Topf grade in der Spülmaschine war, wurden es mehrere Durchgänge. Erst die Kartoffeln, dann das Fleisch auf zwei Mal, weil nicht alles gleichzeitig in den Topf passte, und dann noch Leber und Nieren je einzeln. So stand ich dann doch 2 Stunden am Herd.

Ich weiß nicht, ob es nötig ist, die Innereien separat zu kochen. Ich hab das gemacht, damit das Fleisch noch nach Fleisch schmecken soll und nicht alles einheitlich nach Innereienmix. Was meint ihr, würdet ihr das auch getrennt kochen? Und auch die Innereien jede Sorte für sich?

Zu euren Fragen: Auf Demodikose wurde er nicht behandelt. Der letzte MM-Check war im März 2016, der war komplett negativ. Angesichts der Inkubationszeit von Leishmaniose kann ich sie natürlich dennoch nicht ausschließen. Ich kann es ja mal bei meiner Ansprechpartnerin vom Verein ansprechen.

Ich versuche mal einen ganz kurzen Abriss:
05/15 kam er nach D und wurde an beiden Ohren operiert, mit Herausnahme der Gehörgänge.
08/15 kam er wieder in Behandlung: Dermatitis an beiden Ohren.
10/15 erneut Vorstellung wg. Dermatitis. Diesmal stand Verdacht auf Malssezien-Dermatitis im Raum, die entspr. Behandlung brachte aber wohl nichts.
11/15 kam der Verdacht auf Futterallergie auf, Behandlung mit Atopica brachten nichts. Dann gab es Antibiose. Wieder eine Woche später wurde ein Hefepilz beidseits festgestellt, links (!) schlimmer. Verbesserung nach Behandlung.
12/15 wurde er wieder operiert.
01/16 wieder Verdacht auf Futterallergie. Jetzt Umstellung auf Hills Z/D, Apoquel, Hydrocortison. In der Folge deutliche Verbesserung.
05/16 war es eine starke Entzündung (erstmals nur) am rechten Ohr.
06/16 Otitis-OP
01/17 wurde er wieder vorgestellt: hochgradige Dermatitis re. Ohr, Augenumgebung re., Lefze, lecken der Füße.
Geschabsel der Pfoten negativ, Zyto Ohr Kokken, Zyto Augen, Pfoten unauffällig.
 
Ah ok, also hat er die Symptome schon ne ganze Weile vor dem Mittelmeercheck. Aber Leish ist dann ja tatsächlich unwahrscheinlich, auch wenn die Brillenbildung und das Ohr mich sehr daran erinnern.
Ich wünsch dem armen Kerl alles Gute, hoffentlich findet ihr den Auslöser.
 
Ich weiß nicht, ob es nötig ist, die Innereien separat zu kochen. Ich hab das gemacht, damit das Fleisch noch nach Fleisch schmecken soll und nicht alles einheitlich nach Innereienmix. Was meint ihr, würdet ihr das auch getrennt kochen? Und auch die Innereien jede Sorte für sich?
Nope. Ich koche ja für Josy, da kommt alles nacheinander (nach Kochzeit gestaffelt) in den Topf, danach noch Öl, Obst und Eierschalenpulver rein, einfrieren, fertig.
Trockenfutter oder Dose schmeckt auch nicht nach den einzelnen Komponenten.
 
05/15 kam er nach D und wurde an beiden Ohren operiert, mit Herausnahme der Gehörgänge.
08/15 kam er wieder in Behandlung: Dermatitis an beiden Ohren.
10/15 erneut Vorstellung wg. Dermatitis. Diesmal stand Verdacht auf Malssezien-Dermatitis im Raum, die entspr. Behandlung brachte aber wohl nichts.
11/15 kam der Verdacht auf Futterallergie auf, Behandlung mit Atopica brachten nichts. Dann gab es Antibiose. Wieder eine Woche später wurde ein Hefepilz beidseits festgestellt, links (!) schlimmer. Verbesserung nach Behandlung.
12/15 wurde er wieder operiert.
01/16 wieder Verdacht auf Futterallergie. Jetzt Umstellung auf Hills Z/D, Apoquel, Hydrocortison. In der Folge deutliche Verbesserung.
05/16 war es eine starke Entzündung (erstmals nur) am rechten Ohr.
06/16 Otitis-OP
01/17 wurde er wieder vorgestellt: hochgradige Dermatitis re. Ohr, Augenumgebung re., Lefze, lecken der Füße.
Geschabsel der Pfoten negativ, Zyto Ohr Kokken, Zyto Augen, Pfoten unauffällig.

Ist er komplett taub (hab ich vielleicht überlesen)?
Man kann also sagen dass an dem Hund durchgehend seit 1,5 Jahren herumgedoktert wurde, ohne irgendeine Besserung erreicht zu haben, eher im Gegenteil.
Ich glaube dass man bei einem Hund der innerhalb von so kurzer Zeit mehrere OP´s , mehrere Medikamente (teilweise recht "harte") und mehrere Futterumstellungen hatte, erstmal gar nichts mehr diagnostizieren kann, es kann da kein klares Krankheitsbild mehr geben. Man weiß ja gar nicht mehr welche Symptome von was kommen, unterdrückt werden/wurden, was Neben-/Nachwirkungen sind, usw.
Ins Blaue und schwarzmalerisch gedacht, hat das heiße Ohr evtl gar nichts mit der Grunderkranung zu tun, das Ohr wurde immerhin mehrmals operiert und wieder genäht.
Das Apoquel auszuschleichen wäre auch was ich am wichtigsten fände.
 
@Crabat Er ist nicht taub. Schwerhörig wohl, wobei ich noch nicht sagen kann, wie stark die Einschränkung ist. Leise Geräusche oder ein Rufen aus der Entfernung hört er vermutlich nicht.

Was du zu seinem Zustand und der Problematik durch die fortlaufende und multiple Behandlung schreibst, erinnert mich an einiges, was Swanie Simon gesagt hat.
Sie hat quasi die Hände überm Kopf zusammengeschlagen angesichts der Dokumentation des Behandlungsmarathons, und sie sagte, einige der Medis, die er bekommen hat, z.B. das Apoquel (an dem erklärte sie es mir ausführlich, aber sie nannte auch noch ein anderes Medi, das er bekommen hat), können als Nebenwirkungen zu den gleichen Symptomen führen, gegen die sie eingesetzt werden, so dass man am Schluss gar nicht mehr weiß, ob man es noch mit der ursprünglichen Geschichte oder mit Medi-Nebenwirkungen zu tun hat.

Sie sagte, so ein Hund gehört eigentlich zuerst zum Heilpraktiker, und nicht erst, wenn jahrelang Medikamente in ihn gestopft wurden.

Aber andererseits, so wie seine Ohren im TH ausgesehen haben, hätte ich ihn fraglos auch als allererstes zum Arzt und nicht zum Heilpraktiker geschleppt. So sah er da aus:

puccini_sos1.jpg

puccini_sos3.jpg
 

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Das ist ja schlimm. Ich hätte ihn mit den Ohren auch erst zum TA geschleppt.
Apoquel hat bei uns ausgezeichnet gegen die Allergie geholfen, aber sehr starke Durchfälle mit sich gebracht. Seit wir die Allergene so gut es geht weglassen, hat Schiggy kaum noch beschwerden und Apoquel muss sie auch nicht nehmen.
Drücke euch weiterhin die Daumen fürs Männlein!
 
Ich habe heute eine Wochenration Fleisch und Innereien gekauft und jetzt nach und nach alles, auch die Wochenration Kartoffeln, gekocht und portioniert. Was ein Act! Das werde ich so nicht wiederholen. :wtf:
Willkommen in meiner Welt!

Ganz so viel Aufwand ist es bei mir ja nicht, Liesbeth, ich koche ja nur für einen Hund. Aber da ich zum Einstieg gleich eine Wochenration Fleisch gekauft hatte, wollte ich die auch gleich verarbeiten. Und da mein größter Topf grade in der Spülmaschine war, wurden es mehrere Durchgänge. Erst die Kartoffeln, dann das Fleisch auf zwei Mal, weil nicht alles gleichzeitig in den Topf passte, und dann noch Leber und Nieren je einzeln. So stand ich dann doch 2 Stunden am Herd.

Ich weiß nicht, ob es nötig ist, die Innereien separat zu kochen. Ich hab das gemacht, damit das Fleisch noch nach Fleisch schmecken soll und nicht alles einheitlich nach Innereienmix. Was meint ihr, würdet ihr das auch getrennt kochen? Und auch die Innereien jede Sorte für sich?
Wenn ich für ein paar Tage koche, nehme ich Kartoffeln und Fleisch in einen Topf und füge 10 Min vor Schluß Gemüse und Innereien hinzu. Danach Öl.
Bei größeren Mengen muss ich Kartoffeln im Extratopf kochen.
Es schmeckt ja je nach Fleischsorte trotzdem unterschiedlich bzw. bekommen viele Hunde täglich dasselbe, wenn du z.B. an die Trofu- Hunde denkst.
 
Mein Gott, der Arme - ich waer auch sofort beim TA gewesen, aber mit Blaulicht! :eek:
 
Sie sagte, so ein Hund gehört eigentlich zuerst zum Heilpraktiker, und nicht erst, wenn jahrelang Medikamente in ihn gestopft wurden.
Ja, das ist halt ein häufiges Problem der Heilpraktiker. Oft bekommen sie Hunde vorgestellt bei denen die Leute meinen "eigentlich glaub ich ja nicht dran, aber JETZT ist eh egal, also mal gucken ob der THP was kann" ;) Das ist natürlich abstrus, denn eigentlich SOLLTE es eher andersrum sein...erstmal guckt man ob man ein gesundheitliches Problem ohne chemische Bomben hinbekommt, DIESE sollten der letzte Rettungsanker sein.
Dass ein Hund mit diesen Ohren, noch dazu im Tierheim/Auffangstation nicht zu einem THP gebracht wird, ist auch verständlich, aber letztendlich dann frustrierend für Swanie, die sich dann jetzt "kümmern darf".
Das zweite Medikament was verschleiernde Nebenwirkungen macht, war wahrscheinlich Atopica.
 
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