Puccini

Sie ist allerdings dafür, dass ich irgendwann mal wenigstens für ein paar Wochen wieder TroFu füttern soll, um zu sehen, ob er darauf reagiert. Nach dem Motto, wir finden nur raus, ob er auf Futter allergisch ist, wenn wir es ausprobieren. Da hab ich bis jetzt gar keinen Bock drauf, aber das steht ja auch noch nicht an.
Würde ich bei einem so empfindlich reagierenden Hund wie Pucci auch nicht machen. Du willst ja eh nicht zum Trockenfutter zurück, was also nützt es dir zu wissen ob er auf das Trofu (und vielleicht noch auf welchen Bestandteil daraus genau) allergisch reagiert?
 
  • 28. März 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Seh ich genauso. Ich kann aus ihrer Sicht zwar verstehen, dass sie das im Sinne einer sicheren Diagnose durchziehen will, aber so weit geht mein Wissensdurst dann doch nicht.
Der Augenschein der Verbesserung mit der Futterumstellung genügt mir, wenn es dabei bleibt.
Allerdings ist es ja auch nicht ausgeschlossen, dass die Verbesserung dem Ausschleichen des Apoquel zuzurechnen sein könnte, denn solche Symptome können perverser Weise auch als Nebenwirkungen davon auftreten.
 
Ui, späääät, aber dennoch noch herzlichen Glückwunsch zum nun offiziellen Neuzugang - Freue mich riesig für Euch beide!! :love:

Was die Futterumstellung zurück auf TroFu angeht, sehe ich das wie Dunni und Du - Never change a winning system. Warum ändern, was gut funktioniert?

Ich wünsche Euch eine wunderbare, lange Zeit und viel Erfolg bei den Erziehungsbemühung! :)
 
Ich hab ja noch gar nicht von dem letzten TA-Besuch, vor einer Woche, berichtet.
Die Ärztin ist sich nun sicher, dass er kein Futterallergiker ist, weil er sonst so lange nach der Umstellung auf die Ausschlussdiät ihrer Ansicht nach keinen Juckreiz mehr haben dürfte.
Er bekommt jetzt seit einer Woche ein Cortisonspray auf die Pfoten und das betroffene Ohr. Sie sagt, das dringt so gut wie nicht in den Körper ein und hat dementsprechend quasi keine Nebenwirkungen. Die Haut kann bei dauerhafter Gabe dünner werden, aber speziell unter den Pfoten sei die so dick, dass man das vernachlässigen kann. Wenn es gut anspricht, kann man nach ner Zeit von tägllich auf jeden 2. Tag und im optimalen Fall dann sogar auf 2x wöchentlich runter gehen. Dies könne man dann dauerhaft beibehalten, wenn es ausreicht, um ihn juckreizfrei zu halten.
Erfahrungsgemäß seien die nötigen Cortisongaben auf diese Art unterm Strich geringer, als wenn man es bei Symptomfreiheit absetze und bei erneutem Juckreiz hoch wieder einsteigen müsse.
Es geht ihm damit bis jetzt richtig gut. Mal sehen, wie es weiter geht.

Frau W., die das Rädchen übernommen hat, hat mir unterdessen TCM-Tabletten gegen allergischen Juckreiz empfohlen, von der Seite "Naturheilkunde für Tiere", die ich in ein paar Wochen, wenn ich weiß, wo ich mit diesem Cortisonspray stehe, ausprobieren werde. Nur werde ich das jetzt nicht mittendrin abbrechen, um was anderes zu probieren. Aber wenn ich auch mit Kräutertabletten ans Ziel kommen könnte, wäre mir das natürlich sympathischer als dauerhafter Cortisoneinsatz.
 
Wobei ich Bedenken hätte, dass eine bunte Kräutermischung ja auch wieder Allergipotenzial hat.
 
Das ist natürlich nicht auszuschließen, aber von Swanie Simon wurde er ja auch mit Kräutertabletten und -tinkturen zwecks Entgiftung etc. behandelt, und die zur inneren Anwendung vertrug er alle. Das würde ich also riskieren.
 
Ui - vor der Kulisse :)
Schön, das Pucci auch so albern sein kann :D
 
Wie geht es Puccini eigentlich im Moment?
 
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